18.12.2020, 01:23
Mit den neuen Regeln bzgl. Quarantäne für Reiserückkehrer wird die Logistik nicht leichter. Trotzdem habe ich es geschafft und war noch zweimal in Kiev. Im Nachhinein könnte man es auch "Hummelflug" nennen, schließlich ging ein guter Teil meines "Hooker money" an die Hummel.
Neue Frauen habe ich nur eine getroffen, und das war keine Sternstunde. Von daher muss ich euch leider enttäuschen.
Ankunft in Kiew war spät und 22.30 Uhr bis ich endlich im Apartment war. Die Empfangsspezialistin Milf 1 war um 23 Uhr bei mir um mich zu begrüßen. Nach einer kurzen Nacht und einem sehr langen Tag war ich zu müde für wilde Sachen und habe sie einfach machen lassen. Was sie auch zu meiner Befriedigung erledigt hat. Danach geschlafen wie ein Baby
Am Morgen rechtzeitig aufgewacht um mich für die Hummel frisch zu machen. Frisch geduscht und rasiert macht einfach einen besseren Eindruck und der Kreislauf kommt in Fahrt.
Sie ist pünktlich, geht extra später zur Arbeit weil der Nebenjob besser bezahlt ist. Überhaupt habe ich den Eindruck dass berufstätige Frauen in Kiev relativ unkompliziert später anfangen, länger Mittag machen oder früher gehen wenn sie das wollen.
Die Hummel macht sich kurz frisch und danach mich glücklich. Alle Stellungen die der alte dicke Kerl drauf hat kann sie locker. Nach vorsichtigem Einstöpseln kann ich sie ohne Rücksicht stoßen, da kommt kein Meckern. Beim Stellungswechsel greift sie zur Gleitcreme und präsentiert die Rosette. Ich will eigentlich noch nicht doch sie besteht darauf. Was man so alles auf sich nimmt um eine Frau glücklich zu machen...
Während sie sich auf den Weg zu ihrer Arbeit macht kuschel ich mich nochmal unter die Decke.
Nachmittags kommt eine Frau vorbei die ich vor recht genau einem Jahr kennen gelernt hatte. Unter 160cm, eher zierlich, null Busen und sie hat sich gut gehalten für ihre 47. Sie mag es eher verschmust, zärtlich und vor dem Spiegel. Bei den letzten Besuchen hat es nie geklappt, diesmal ist sie in der Stadt. Kleine Überraschung an der Tür. Sie hat die Haare jetzt kurz und dafür an Gewicht zugelegt. Immerhin hat sie jetzt Brüste. Erstaunlicherweise erlaubt sie anal, auch wenn sie das nicht lange durchhält. Für eine ruhige Nummer bei kleinem Budget ist sie genau die Richtige. Fortan heisst sie Milf 7. Oma ist sie nach eigener Aussage noch nicht.
Für den Abend habe ich Milf 2 bestellt. Ich hatte sie eigentlich von meiner Liste gestrichen. Mittlerweile war so viel Zeit vergangen dass ich doch mal wieder Lust auf sie hatte. Auch sie hatte sich verändert. Die Zahnspange ist weg (steht ihr gut) und sie hat sich die Brüste vergrößern lassen. Trotz meiner Abneigung gegen Silikon muss ich zugeben dass die gut gemacht sind. Keine Ahnung wo sie das Geld her hat. Wegen Corona hat sie derzeit wenig zu tun (Zimmermädchen im Hotel) und verdient an manchen Tagen nur 300 Grivna. Ihr Nebenjob läuft vermutlich ähnlich schleppend. Ohne viel Einsatz hatte ich sie in ein paar Minuten zum Orgasmus gefickt. So schnell ging das bei ihr noch nie, wenn überhaupt. Dank Dreilochservice habe auch ich bekommen was ich brauche.
Und das war's dann auch für den Tag.
Fast forward zum nächsten Morgen oder fast schon Mittag. Milf 5 ist da zum üblichen Stopfen und Abschmieren. Für etwas mehr Geld hatte sie mir sogar NS versprochen. Jetzt ergänzt sie dass sie das nur vom Hals abwärts machen will. So macht das für mich keinen Sinn und ich lasse das Thema ganz weg. Es gibt genug andere Sachen die sie macht so dasss mir nicht langweilig wird.
Zum Kaffee ist dann Milf 3 bei mir. Eine der wenigen (die einzige?) Frauen ohne Analoption die ich regelmäßig treffe. Sie spricht ausreichend Englisch um ein Gespräch zu führen. Das und die Tatsache dass ich ihr noch den einen oder anderen kleinen Trick beibringen kann reicht mir anscheinend aus. Mittlerweile treffen wir uns fast immer Nachmittags. Sie geht etwas früher bei der Arbeit, kommt etwas später nach hause und ist weiterhin die ehrbare Büroangestellte. Der Gedanke macht mich irgendwie an.
Damit ich auch an dem Tag wieder drei Frauen schaffe habe ich mir die Hummel für den Abend bestellt. Dummer Fehler. Für das Duracell Häschen mit dem analen Lustzentrum hatte ich nicht mehr genug Kraft. Ich will sie beeindrucken. Stattdessen wird es eine Nummer mit einem alten Fettsack der sich bedienen lässt.
Am vorletzten Morgen kommt dann Milf 7 nochmal vorbei. Ich bin ausgeschlafen und fit und für sie ein bisschen zu grob. Sie muss mich bremsen und dann wird es für uns beide angenehm.
Heute kein Nachmittagsdate. Stattdessen spaziere ich tatsächlich durch die Stadt. Die Sonne geht früh unter und ich bin auf einem Hügel am Dnjepr. Die Lichter im Dunkeln verdecken das Grau dass die Stadt leider zu oft zeigt.
Am Abend erwarte ich Milf 2 wieder. Sie versetzt mich nicht doch ich muss über eine Stunde auf sie warten. In Kiev ist Wochenend-Lockdown, die Restaurants sind zu und ich hatte im Supermarkt Abendessen eingekauft. Da saß ich nun. Essen vor der Nase, hungrig, und habe gewartet. Aber auch das macht Kiev mit mir. Ich sehe das entspannter und bleibe ruhig. Nach dem Essen gibt es den bewährten Dreilochservcie in beliebiger Reihenfolge.
Die Silikontitten stören mich ein wenig. Die Nippel stehen nicht mehr so deutlich raus. Ich muss aufpassen dass ich nichts kaputt mache. Sieht gut aus, ist aber unpraktisch.
Bleibt noch die Abschiedsnummer am kommenden Morgen. Dank der guten Erfahrung vom letzten Urlaub ging das Treffen wieder an die Hummel. Ich hatte halterlose Strümpfe gekauft und etwas Extremes für sie vorbereitet. Und genau so habe ich ihr das geschrieben. Etwas nervös war sie schon weil sie nicht wusste was ich damit meine. Gelächter bei der Auflösung. Ich hatte zwei Stück Kuchen gekauft und sie musste vor meinen Augen ein Stück Kuchen aufessen. Bis auf ein paar Krümel hat sie das geschafft. Danach raus aus den Klamotten, Strümpfe anziehen und ab ins Bett. Und aufs Sofa und vor den Spiegel. Eine richtig geile Nummer zum Abschluss des Urlaub.
Nach dem Duschen packe ich den Koffer und drücke ihr ein paar Kleinigkeiten in die Hand die ich nicht mitnehmen will. Zeit für die Heimreise.
Neue Frauen habe ich nur eine getroffen, und das war keine Sternstunde. Von daher muss ich euch leider enttäuschen.
Ankunft in Kiew war spät und 22.30 Uhr bis ich endlich im Apartment war. Die Empfangsspezialistin Milf 1 war um 23 Uhr bei mir um mich zu begrüßen. Nach einer kurzen Nacht und einem sehr langen Tag war ich zu müde für wilde Sachen und habe sie einfach machen lassen. Was sie auch zu meiner Befriedigung erledigt hat. Danach geschlafen wie ein Baby
Am Morgen rechtzeitig aufgewacht um mich für die Hummel frisch zu machen. Frisch geduscht und rasiert macht einfach einen besseren Eindruck und der Kreislauf kommt in Fahrt.
Sie ist pünktlich, geht extra später zur Arbeit weil der Nebenjob besser bezahlt ist. Überhaupt habe ich den Eindruck dass berufstätige Frauen in Kiev relativ unkompliziert später anfangen, länger Mittag machen oder früher gehen wenn sie das wollen.
Die Hummel macht sich kurz frisch und danach mich glücklich. Alle Stellungen die der alte dicke Kerl drauf hat kann sie locker. Nach vorsichtigem Einstöpseln kann ich sie ohne Rücksicht stoßen, da kommt kein Meckern. Beim Stellungswechsel greift sie zur Gleitcreme und präsentiert die Rosette. Ich will eigentlich noch nicht doch sie besteht darauf. Was man so alles auf sich nimmt um eine Frau glücklich zu machen...
Während sie sich auf den Weg zu ihrer Arbeit macht kuschel ich mich nochmal unter die Decke.
Nachmittags kommt eine Frau vorbei die ich vor recht genau einem Jahr kennen gelernt hatte. Unter 160cm, eher zierlich, null Busen und sie hat sich gut gehalten für ihre 47. Sie mag es eher verschmust, zärtlich und vor dem Spiegel. Bei den letzten Besuchen hat es nie geklappt, diesmal ist sie in der Stadt. Kleine Überraschung an der Tür. Sie hat die Haare jetzt kurz und dafür an Gewicht zugelegt. Immerhin hat sie jetzt Brüste. Erstaunlicherweise erlaubt sie anal, auch wenn sie das nicht lange durchhält. Für eine ruhige Nummer bei kleinem Budget ist sie genau die Richtige. Fortan heisst sie Milf 7. Oma ist sie nach eigener Aussage noch nicht.
Für den Abend habe ich Milf 2 bestellt. Ich hatte sie eigentlich von meiner Liste gestrichen. Mittlerweile war so viel Zeit vergangen dass ich doch mal wieder Lust auf sie hatte. Auch sie hatte sich verändert. Die Zahnspange ist weg (steht ihr gut) und sie hat sich die Brüste vergrößern lassen. Trotz meiner Abneigung gegen Silikon muss ich zugeben dass die gut gemacht sind. Keine Ahnung wo sie das Geld her hat. Wegen Corona hat sie derzeit wenig zu tun (Zimmermädchen im Hotel) und verdient an manchen Tagen nur 300 Grivna. Ihr Nebenjob läuft vermutlich ähnlich schleppend. Ohne viel Einsatz hatte ich sie in ein paar Minuten zum Orgasmus gefickt. So schnell ging das bei ihr noch nie, wenn überhaupt. Dank Dreilochservice habe auch ich bekommen was ich brauche.
Und das war's dann auch für den Tag.
Fast forward zum nächsten Morgen oder fast schon Mittag. Milf 5 ist da zum üblichen Stopfen und Abschmieren. Für etwas mehr Geld hatte sie mir sogar NS versprochen. Jetzt ergänzt sie dass sie das nur vom Hals abwärts machen will. So macht das für mich keinen Sinn und ich lasse das Thema ganz weg. Es gibt genug andere Sachen die sie macht so dasss mir nicht langweilig wird.
Zum Kaffee ist dann Milf 3 bei mir. Eine der wenigen (die einzige?) Frauen ohne Analoption die ich regelmäßig treffe. Sie spricht ausreichend Englisch um ein Gespräch zu führen. Das und die Tatsache dass ich ihr noch den einen oder anderen kleinen Trick beibringen kann reicht mir anscheinend aus. Mittlerweile treffen wir uns fast immer Nachmittags. Sie geht etwas früher bei der Arbeit, kommt etwas später nach hause und ist weiterhin die ehrbare Büroangestellte. Der Gedanke macht mich irgendwie an.
Damit ich auch an dem Tag wieder drei Frauen schaffe habe ich mir die Hummel für den Abend bestellt. Dummer Fehler. Für das Duracell Häschen mit dem analen Lustzentrum hatte ich nicht mehr genug Kraft. Ich will sie beeindrucken. Stattdessen wird es eine Nummer mit einem alten Fettsack der sich bedienen lässt.
Am vorletzten Morgen kommt dann Milf 7 nochmal vorbei. Ich bin ausgeschlafen und fit und für sie ein bisschen zu grob. Sie muss mich bremsen und dann wird es für uns beide angenehm.
Heute kein Nachmittagsdate. Stattdessen spaziere ich tatsächlich durch die Stadt. Die Sonne geht früh unter und ich bin auf einem Hügel am Dnjepr. Die Lichter im Dunkeln verdecken das Grau dass die Stadt leider zu oft zeigt.
Am Abend erwarte ich Milf 2 wieder. Sie versetzt mich nicht doch ich muss über eine Stunde auf sie warten. In Kiev ist Wochenend-Lockdown, die Restaurants sind zu und ich hatte im Supermarkt Abendessen eingekauft. Da saß ich nun. Essen vor der Nase, hungrig, und habe gewartet. Aber auch das macht Kiev mit mir. Ich sehe das entspannter und bleibe ruhig. Nach dem Essen gibt es den bewährten Dreilochservcie in beliebiger Reihenfolge.
Die Silikontitten stören mich ein wenig. Die Nippel stehen nicht mehr so deutlich raus. Ich muss aufpassen dass ich nichts kaputt mache. Sieht gut aus, ist aber unpraktisch.
Bleibt noch die Abschiedsnummer am kommenden Morgen. Dank der guten Erfahrung vom letzten Urlaub ging das Treffen wieder an die Hummel. Ich hatte halterlose Strümpfe gekauft und etwas Extremes für sie vorbereitet. Und genau so habe ich ihr das geschrieben. Etwas nervös war sie schon weil sie nicht wusste was ich damit meine. Gelächter bei der Auflösung. Ich hatte zwei Stück Kuchen gekauft und sie musste vor meinen Augen ein Stück Kuchen aufessen. Bis auf ein paar Krümel hat sie das geschafft. Danach raus aus den Klamotten, Strümpfe anziehen und ab ins Bett. Und aufs Sofa und vor den Spiegel. Eine richtig geile Nummer zum Abschluss des Urlaub.
Nach dem Duschen packe ich den Koffer und drücke ihr ein paar Kleinigkeiten in die Hand die ich nicht mitnehmen will. Zeit für die Heimreise.