11.04.2021, 12:23
Hallo Leute,
der Winterschlaf hat doch nur zwei Monate gedauert. Ich war im Februar kurz und im März fast eine Woche in Kiew.
Die Reise im Februar war ein reiner "Hummelflug". Wir hatten uns auf eine Flatrate geeinigt die durchaus als kontoschonend bezeichnet werden kann. Wie ich hinterher erfahren habe entsprach es etwa ihrem normalen Monatsgehalt.
Immerhin weiss ich jetzt dass Romantik nicht zu ihren Stärken zählt und längere Dates mit Google Übersetzer anstrengend sind.
Und nein, das war kein Reinfall. Was sie macht das macht sie gern und mir hat es gefallen. Sie achtet auf Kundenbindung. Kein Tag ohne ein "Hallo" oder mehr über Whatsapp. Und das seit Oktober als ich sie das erste Mal "gebucht" hatte.
Für den Trip im März war ich in der moralischen Zwickmühle.
Ich wollte auf jeden Fall mehrere Frauen treffen, wollte aber mein Verhältnis zur Hummel nicht aufs Spiel setzen. Als in Kiew der Lockdown für den Zeitraum meiner Reise verkündet wurde habe ich mich elegant aus dem Dilemma gelogen. Ich habe der Hummel geschrieben dass ich die Reise storniere.
Ich muss aber sagen, am ersten Abend war ich drauf und dran sie anzurufen "Surprise!". Ich konnte mich beherrschen und dann war das Zeitfenster zu.
Die Frauen die ich kenne und immer wieder treffe in Kiew, die haben teils darum gebettelt einen Termin zu bekommen. Ein ganz klarer Mangel an Touristen und ein entsprechendes Minus beim Einkommen. Eine hatte seit Beginn der Pandemie keine Treffen mehr und hat ihr Profil bei Mamba gelöscht.
Preis und Leistung habe ich nicht nachverhandelt. Bezahlt habe ich wie früher. Was mal vor langem als Stundentreffen angefangen hatte war jetzt nicht unter zwei Stunden. Gleichzeitig wurden die Grenzen des Erlaubten gedehnt und das kann man durchaus wörtlich nehmen.
Von daher war ich gut versorgt und konnte meine Niederlage bei der Verpflichtung neuer Talente verschmerzen.
Die Mädels im Bereich 18 bis 28, gutaussehend (nach meinen Masstäben), hatten absolut keine Lust auf die gesunkene Nachfrage mit vernünftigen Preisen zu reagieren. Im Gegenteil. Wo früher 100 US$ die Stunde aufgerufen wurden sind es nun 3000 Grivna (was etwa 108 US$ sind).
Dafür wird gerne mal Küssen ausgeschlossen und FO nur gegen Aufpreis geboten. Preisverhandlungen kann man sich sparen, was soll schon dabei herauskommen? Ein Hühnchen hatte es nicht eilig. Hat sich erst nach zwei Wochen gemeldet und verlangte 5000.
Eine Neue habe ich dann doch getroffen. Das war aber eine MILF Mitte Ende 30, Typ kleine dralle Bäuerin. Wirklich kein Optikfick. Dafür mit Performance ohne Diskussionen.
Die Frauen aus Mamba habe ich nicht mit Foto oder Link in meine Beiträge aufgenommen. Das werde ich auch weiterhin nicht tun.
Das mache ich nur bei Damen die offen für sexuelle Dienstleistungen werben. Von denen ich in Kiev nur wenige getroffen habe und bisher nichts empfehlen konnte. Insofern eine Premiere. Viktoria heisst die Dame. Kein Hingucker aber auch nicht hässlich.
Ich hatte sie zweimal nachmittags um fünf bei mir für zwei Stunden. Sie ist nicht besuchbar und macht entweder Blowjobs (und bestimmt mehr) im Auto oder Hausbesuche. Blowjob hat sie super drauf. Wenig Variation, dafür immer bis Anschlag und sehr ausdauernd. Dabei so intensiv als würde sie mich mit der Hand wichsen. Aber nix, die Hände waren nicht mal in der Nähe.
Da muss man aufpassen dass es nicht zu schnell geht. Deshalb die Rollen gewechselt und ihre Muschi geleckt und gefingert. Das schien ihr zu gefallen. Dann noch ein wenig ficken und zum Abschluss habe ich sie nochmal saugen lassen und sie hat brav geschluckt.
Kurz sauber machen, was getrunken und etwas ausgeruht für Runde zwei. War so ähnlich wie Runde eins nur dass ich sie diesmal in den Arsch gefickt habe.
Kosten waren 850 + Taxi. Habe ich auf 1200 aufgerundet und ihr eine Tüte Gummibärchen für die Kinder mitgegeben.
Kontakt hatte ich über Viber hergestellt.
Weil ich Überstunden abbummeln muss werde ich im April nochmal für knapp drei Tage nach Kiev fliegen. Diesmal wieder ein "Hummelflug".
Die Logistik mit Tests ist derzeit noch schlimmer geworden. Aber noch möglich und mit etwas Willen und Zeit unerwartet günstig. Falls dazu Infos gewünscht sind kann ich dazu etwas schreiben.
der Winterschlaf hat doch nur zwei Monate gedauert. Ich war im Februar kurz und im März fast eine Woche in Kiew.
Die Reise im Februar war ein reiner "Hummelflug". Wir hatten uns auf eine Flatrate geeinigt die durchaus als kontoschonend bezeichnet werden kann. Wie ich hinterher erfahren habe entsprach es etwa ihrem normalen Monatsgehalt.
Immerhin weiss ich jetzt dass Romantik nicht zu ihren Stärken zählt und längere Dates mit Google Übersetzer anstrengend sind.
Und nein, das war kein Reinfall. Was sie macht das macht sie gern und mir hat es gefallen. Sie achtet auf Kundenbindung. Kein Tag ohne ein "Hallo" oder mehr über Whatsapp. Und das seit Oktober als ich sie das erste Mal "gebucht" hatte.
Für den Trip im März war ich in der moralischen Zwickmühle.
Ich wollte auf jeden Fall mehrere Frauen treffen, wollte aber mein Verhältnis zur Hummel nicht aufs Spiel setzen. Als in Kiew der Lockdown für den Zeitraum meiner Reise verkündet wurde habe ich mich elegant aus dem Dilemma gelogen. Ich habe der Hummel geschrieben dass ich die Reise storniere.
Ich muss aber sagen, am ersten Abend war ich drauf und dran sie anzurufen "Surprise!". Ich konnte mich beherrschen und dann war das Zeitfenster zu.
Die Frauen die ich kenne und immer wieder treffe in Kiew, die haben teils darum gebettelt einen Termin zu bekommen. Ein ganz klarer Mangel an Touristen und ein entsprechendes Minus beim Einkommen. Eine hatte seit Beginn der Pandemie keine Treffen mehr und hat ihr Profil bei Mamba gelöscht.
Preis und Leistung habe ich nicht nachverhandelt. Bezahlt habe ich wie früher. Was mal vor langem als Stundentreffen angefangen hatte war jetzt nicht unter zwei Stunden. Gleichzeitig wurden die Grenzen des Erlaubten gedehnt und das kann man durchaus wörtlich nehmen.
Von daher war ich gut versorgt und konnte meine Niederlage bei der Verpflichtung neuer Talente verschmerzen.
Die Mädels im Bereich 18 bis 28, gutaussehend (nach meinen Masstäben), hatten absolut keine Lust auf die gesunkene Nachfrage mit vernünftigen Preisen zu reagieren. Im Gegenteil. Wo früher 100 US$ die Stunde aufgerufen wurden sind es nun 3000 Grivna (was etwa 108 US$ sind).
Dafür wird gerne mal Küssen ausgeschlossen und FO nur gegen Aufpreis geboten. Preisverhandlungen kann man sich sparen, was soll schon dabei herauskommen? Ein Hühnchen hatte es nicht eilig. Hat sich erst nach zwei Wochen gemeldet und verlangte 5000.
Eine Neue habe ich dann doch getroffen. Das war aber eine MILF Mitte Ende 30, Typ kleine dralle Bäuerin. Wirklich kein Optikfick. Dafür mit Performance ohne Diskussionen.
Die Frauen aus Mamba habe ich nicht mit Foto oder Link in meine Beiträge aufgenommen. Das werde ich auch weiterhin nicht tun.
Das mache ich nur bei Damen die offen für sexuelle Dienstleistungen werben. Von denen ich in Kiev nur wenige getroffen habe und bisher nichts empfehlen konnte. Insofern eine Premiere. Viktoria heisst die Dame. Kein Hingucker aber auch nicht hässlich.
Ich hatte sie zweimal nachmittags um fünf bei mir für zwei Stunden. Sie ist nicht besuchbar und macht entweder Blowjobs (und bestimmt mehr) im Auto oder Hausbesuche. Blowjob hat sie super drauf. Wenig Variation, dafür immer bis Anschlag und sehr ausdauernd. Dabei so intensiv als würde sie mich mit der Hand wichsen. Aber nix, die Hände waren nicht mal in der Nähe.
Da muss man aufpassen dass es nicht zu schnell geht. Deshalb die Rollen gewechselt und ihre Muschi geleckt und gefingert. Das schien ihr zu gefallen. Dann noch ein wenig ficken und zum Abschluss habe ich sie nochmal saugen lassen und sie hat brav geschluckt.
Kurz sauber machen, was getrunken und etwas ausgeruht für Runde zwei. War so ähnlich wie Runde eins nur dass ich sie diesmal in den Arsch gefickt habe.
Kosten waren 850 + Taxi. Habe ich auf 1200 aufgerundet und ihr eine Tüte Gummibärchen für die Kinder mitgegeben.
Kontakt hatte ich über Viber hergestellt.
Weil ich Überstunden abbummeln muss werde ich im April nochmal für knapp drei Tage nach Kiev fliegen. Diesmal wieder ein "Hummelflug".
Die Logistik mit Tests ist derzeit noch schlimmer geworden. Aber noch möglich und mit etwas Willen und Zeit unerwartet günstig. Falls dazu Infos gewünscht sind kann ich dazu etwas schreiben.