28.10.2008, 11:31
Servus!
Ich war letzten Freitag am frühen Abend mal wieder in der Brunnengasse.
An den Fenstern war wie immer um die Zeit nix los und ich bin erstmal durch die vier LH am Ende der Strasse (vom Durlacher Tor aus gesehen) gestiefelt.
Ich wollte eine halbwegs hübsche dunkelhaarige mit grossen Titten, die es mir blanko mit den titten macht.
Nach eineinhalb schweißtreibenden Runden in den noch schwach besetzten vier LH und wachsendem Zeitdruck entschied ich mich für eine großbrüstige ältere (ich würde sagen 35+) Latina, die mich die drei mal die ich schon an ihr vorbigelaufen bin, nett-aufreizend angelächelt hatte.
Sie hat mir an der Tür vorgeschlagen, dass sie mir gut einen bläst und dass ich ihre großen Brüste dabei anfassen dürfe. Ist mir noch nie passiert, dass mir direkt blasen vorgeschlagen wurde. Sie sah auch so aus, als ob sie das wirklich gern machen würde. Also bin ich rein.
Zu ihrer Beschreibung:
Sie hat lange, hellbraune/blond gesträhnte Haare. SIe ist relativ Hellhäutig für eine Südamerikanerin, ich habe sie zuerst für eine Spanierin gehalten, bis sie mir sagte, sie käme aus Kolumbien. Sie ist schätzungsweise 1,70 mit schuhen. Sie hat große, silikonunterlegte Brüste und zeigt beim lächeln gerne ihre schönen Zähne. Sie trug einen Leoparden-Zeiteiler, halterlöse Strümpfe und die Branchenüblichen Arbeitsschuhe. Plateau High heels mit durchsichtiger Sohle.
Ihr gesicht war soweit ich es erkennen konnte bzw. mich erinnern kann "hübsch genug".
Zur Location:
Es war das letzte LH auf der Rechten seite (vom Durlacher Tor aus). Der Eingang ist ziemlich nahe am Sichtschutz. Links neben dem Eingang ist das letzte Fenster, in dem immer eine nervige Afrikanerin sitzt.
Im Haus geht es dann links die Treppe hoch. Im ersten (oder im zweiten Stock) war sie in dem Zimmer an der Stirnseite. Also direkt gegenüber der Treppe. Im Zimmer rechts von ihrem war eine dicke (?) schwarzhaarige mit dicken Titten, sie hatte stubbelige Haare und war ganz in schwarz gekleidet. Das Zimmer war eigentlich nur durch Schwarzlicht und Licht aus dem Flur beleuchtet und sah mir zu sehr nach gothic/SM aus. Nicht mein Fall.
Das Zimmer von der LAtina MILF war recht klein und soweit ich mich erinnere aber ordentlich. Die Beleuchtung war schummerig, was denke ich sowohl dem Zimmer als auch der Frau zugute kam.
Zur Action. Ich bin also rein und sie hat sich vorgestellt. Der Orgasmus den ich hatte, und der Zeitdruck unter dem ich stand haben den Namen weggewischt. ICh glaube, es war irgendwas mit M so wie Maria.
ICh übergab die 30 Euro und zog meine JAcke, Schuhe, Hose aus. Irgendetwas hatte sie an sich, das meine vorfreude geweckt hatte so dass der kleine hf schon halb steich war. Sie quittierte das mit einem anerkennenden Blick und fing an, meine Schenkel zu streicheln. Ich schffte es gerade noch, mein Hemd auszuziehen, da hatte sie schon das Gummi parat und zog es auf. Was dann folgte, war ein sehr engagiertes und abwechslungsreiches Blaskonzert. Sie fasste dabei schön meine Eier an, streichelte meine SChenkel, packte meine Arschbacken. Sie leckte und blies und lutschte. Sie zeigte mir dabei schön ihre Brüste und murmelte leise Anfeuerungen vor sich hin, wenn ich sie anfasste. Sie liess auch zu, dass ich ihren Kopf nahm und leicht druck ausübte.
Mir lief der schweiss am ganzen Körper von der Treppensteigerei. DAs war mir ziemlich unangenehm und ich konnte mich nicht richtig auf das geile blaskonzert konzentrieren, weil ich immer damit beschäftigt war, mir den SChweiß vom Gesicht zu wischen. Sie hat das bemerkt und pausierte kurz, um mir ein paar Tücher zu reichen und das Fenster aufzumachen. Sie half mir sogar beim Gesichtabwischen. Ich wusste, dass ich unter diesen umständen (ich hatte noch einen Termin und es wurde so langsam knapp) durch blasen mit Gummi nicht kommen würde ausserdem hat das Luder mich mit ihrer geilen blaserei so scharf gemacht, dass ich nicht ohne Orgasmus aus der Brunnengasse weggehen konnte. Sie sass mittleweile wieder vor mir auf dem bett, streichelte meine Eier und wichste meinen schwanz. GErade als ich fragen wollte, wieviel Ficken extra kostet, hatt sie anscheinend bemerkt, dass ich meinen Schwanz in Richtung ihrer Brüste bewegt hatte und schlug mit einen Tittenfick für zwanzig euro extra vor. ICh war so geil, dass ich ihr auch dreissig bezahlt hätte aber ich war noch genug herr meiner selbst um wenigstens nach der ausführung zu fragen. Ohne Gummi mit Öl und ich kann auf die Titten spritzen.
Yes!
ICh an meinen Geldbeutel, Geld auf den Tisch gelegt. Sie holt ölt, schmiert ihre Titten ein und achtet darauf, dass mein Schwanz auch ordentlich was abbekommt. Sie sitzt auf dem Bett, ich stehe vor ihr. sie Reibt meinen Schwanz an ihren Brüsten. Zuerst einzeln an den BRustwarzen, dann an/zwischen beiden Brüsten. Dabei wichst sie mir leicht den schwanz und stöhnt leise sowa wie "jaahh geeeil" JEtzt stelle ich mich so vors BEtt, dass ihre Beine zwischen meinen Beinen sind. ICh muss etwas in die Knie gehen, damit ich auf der richtigen Höhe bin. Ich packe ihre großen weichen Brüste und kann die Kissen nur ganz leicht spüren. ICh drücke meine Hüfte vor und ihre brüste zusammen. Sie hat zwei finger an der Peniswurzel, so dass er schön fest in den Spalt zwischen ihren Brüsten gedrückt wird. ICh fange an zu stossen. Meine Schwanzspitze fühlt sich an, als würde sie explodieren, diese großen weichen Titten schliessen sich komplett um meinen Schwanz der auf dem Öl gleitet. Die HAnd an meinen Schwanz berührt leicht meine Eier. "Jaahh das is geeil, jaaah". ICh bemühe mich, den Höhepunkt hinauszuzögern. "Mhh, jaa, geeil!" Ich sehe hinunter, sehe wie meine SChwanzsspitze zwischen ihren vor Öl glänzenden Titten auftaucht und wieder verschwindet. Ich kann nicht mehr, denke mir Scheiss drauf, ich komme jetzt. ICh sage: "Ich komme" Sie "Jaaa, geil, kooom!" Ich komme, drücke ihre Titte ein wenig fester und spritze die volle LAdung zwischen ihre Titten. Sie grinst dabei und hält die freie Hand zwischen ihre Titten und ihr Kinn, damit das Gesicht nichts abbekommt. Ich zucke zwischen den Titten aus. Sie grinst immer noch und fragt: "GuteOrgasmo?" ICh grinse und nicke.
Sie hält meinen Schwanz immer noch fest zwischen ihren Brüsten und bittet mich, ihr das Zewa zu reichen. Damit verpackt sie dann meinen SChwanz und achtet darauf, dass nichts von der Soße runtertropft. Sie geht ins Bad und wäscht sich, während ich warte und das geschehene noch ein bisschen geniesse. DAnn bin ich dran mit Waschen. Wir reden noch ein bisschen. Sie sagt, sie findet mich süß und drückt mir ein Küsschen auf die Wange, während ich mich anziehe. Sie hilft mir auch beim abtrocknen, meint dass es heiss ist in ihrem Zimmer und dass ich draussen bestimmt nicht mehr so schwitzen werde. Als ich angezogen bin, bedanke ich mich und wir verabschieden uns mit Küsschen rechts, Küsschen links und wünschen uns noch einen schönen abend.
Gruß,
hf20
Ich war letzten Freitag am frühen Abend mal wieder in der Brunnengasse.
An den Fenstern war wie immer um die Zeit nix los und ich bin erstmal durch die vier LH am Ende der Strasse (vom Durlacher Tor aus gesehen) gestiefelt.
Ich wollte eine halbwegs hübsche dunkelhaarige mit grossen Titten, die es mir blanko mit den titten macht.
Nach eineinhalb schweißtreibenden Runden in den noch schwach besetzten vier LH und wachsendem Zeitdruck entschied ich mich für eine großbrüstige ältere (ich würde sagen 35+) Latina, die mich die drei mal die ich schon an ihr vorbigelaufen bin, nett-aufreizend angelächelt hatte.
Sie hat mir an der Tür vorgeschlagen, dass sie mir gut einen bläst und dass ich ihre großen Brüste dabei anfassen dürfe. Ist mir noch nie passiert, dass mir direkt blasen vorgeschlagen wurde. Sie sah auch so aus, als ob sie das wirklich gern machen würde. Also bin ich rein.
Zu ihrer Beschreibung:
Sie hat lange, hellbraune/blond gesträhnte Haare. SIe ist relativ Hellhäutig für eine Südamerikanerin, ich habe sie zuerst für eine Spanierin gehalten, bis sie mir sagte, sie käme aus Kolumbien. Sie ist schätzungsweise 1,70 mit schuhen. Sie hat große, silikonunterlegte Brüste und zeigt beim lächeln gerne ihre schönen Zähne. Sie trug einen Leoparden-Zeiteiler, halterlöse Strümpfe und die Branchenüblichen Arbeitsschuhe. Plateau High heels mit durchsichtiger Sohle.
Ihr gesicht war soweit ich es erkennen konnte bzw. mich erinnern kann "hübsch genug".
Zur Location:
Es war das letzte LH auf der Rechten seite (vom Durlacher Tor aus). Der Eingang ist ziemlich nahe am Sichtschutz. Links neben dem Eingang ist das letzte Fenster, in dem immer eine nervige Afrikanerin sitzt.
Im Haus geht es dann links die Treppe hoch. Im ersten (oder im zweiten Stock) war sie in dem Zimmer an der Stirnseite. Also direkt gegenüber der Treppe. Im Zimmer rechts von ihrem war eine dicke (?) schwarzhaarige mit dicken Titten, sie hatte stubbelige Haare und war ganz in schwarz gekleidet. Das Zimmer war eigentlich nur durch Schwarzlicht und Licht aus dem Flur beleuchtet und sah mir zu sehr nach gothic/SM aus. Nicht mein Fall.
Das Zimmer von der LAtina MILF war recht klein und soweit ich mich erinnere aber ordentlich. Die Beleuchtung war schummerig, was denke ich sowohl dem Zimmer als auch der Frau zugute kam.
Zur Action. Ich bin also rein und sie hat sich vorgestellt. Der Orgasmus den ich hatte, und der Zeitdruck unter dem ich stand haben den Namen weggewischt. ICh glaube, es war irgendwas mit M so wie Maria.
ICh übergab die 30 Euro und zog meine JAcke, Schuhe, Hose aus. Irgendetwas hatte sie an sich, das meine vorfreude geweckt hatte so dass der kleine hf schon halb steich war. Sie quittierte das mit einem anerkennenden Blick und fing an, meine Schenkel zu streicheln. Ich schffte es gerade noch, mein Hemd auszuziehen, da hatte sie schon das Gummi parat und zog es auf. Was dann folgte, war ein sehr engagiertes und abwechslungsreiches Blaskonzert. Sie fasste dabei schön meine Eier an, streichelte meine SChenkel, packte meine Arschbacken. Sie leckte und blies und lutschte. Sie zeigte mir dabei schön ihre Brüste und murmelte leise Anfeuerungen vor sich hin, wenn ich sie anfasste. Sie liess auch zu, dass ich ihren Kopf nahm und leicht druck ausübte.
Mir lief der schweiss am ganzen Körper von der Treppensteigerei. DAs war mir ziemlich unangenehm und ich konnte mich nicht richtig auf das geile blaskonzert konzentrieren, weil ich immer damit beschäftigt war, mir den SChweiß vom Gesicht zu wischen. Sie hat das bemerkt und pausierte kurz, um mir ein paar Tücher zu reichen und das Fenster aufzumachen. Sie half mir sogar beim Gesichtabwischen. Ich wusste, dass ich unter diesen umständen (ich hatte noch einen Termin und es wurde so langsam knapp) durch blasen mit Gummi nicht kommen würde ausserdem hat das Luder mich mit ihrer geilen blaserei so scharf gemacht, dass ich nicht ohne Orgasmus aus der Brunnengasse weggehen konnte. Sie sass mittleweile wieder vor mir auf dem bett, streichelte meine Eier und wichste meinen schwanz. GErade als ich fragen wollte, wieviel Ficken extra kostet, hatt sie anscheinend bemerkt, dass ich meinen Schwanz in Richtung ihrer Brüste bewegt hatte und schlug mit einen Tittenfick für zwanzig euro extra vor. ICh war so geil, dass ich ihr auch dreissig bezahlt hätte aber ich war noch genug herr meiner selbst um wenigstens nach der ausführung zu fragen. Ohne Gummi mit Öl und ich kann auf die Titten spritzen.
Yes!ICh an meinen Geldbeutel, Geld auf den Tisch gelegt. Sie holt ölt, schmiert ihre Titten ein und achtet darauf, dass mein Schwanz auch ordentlich was abbekommt. Sie sitzt auf dem Bett, ich stehe vor ihr. sie Reibt meinen Schwanz an ihren Brüsten. Zuerst einzeln an den BRustwarzen, dann an/zwischen beiden Brüsten. Dabei wichst sie mir leicht den schwanz und stöhnt leise sowa wie "jaahh geeeil" JEtzt stelle ich mich so vors BEtt, dass ihre Beine zwischen meinen Beinen sind. ICh muss etwas in die Knie gehen, damit ich auf der richtigen Höhe bin. Ich packe ihre großen weichen Brüste und kann die Kissen nur ganz leicht spüren. ICh drücke meine Hüfte vor und ihre brüste zusammen. Sie hat zwei finger an der Peniswurzel, so dass er schön fest in den Spalt zwischen ihren Brüsten gedrückt wird. ICh fange an zu stossen. Meine Schwanzspitze fühlt sich an, als würde sie explodieren, diese großen weichen Titten schliessen sich komplett um meinen Schwanz der auf dem Öl gleitet. Die HAnd an meinen Schwanz berührt leicht meine Eier. "Jaahh das is geeil, jaaah". ICh bemühe mich, den Höhepunkt hinauszuzögern. "Mhh, jaa, geeil!" Ich sehe hinunter, sehe wie meine SChwanzsspitze zwischen ihren vor Öl glänzenden Titten auftaucht und wieder verschwindet. Ich kann nicht mehr, denke mir Scheiss drauf, ich komme jetzt. ICh sage: "Ich komme" Sie "Jaaa, geil, kooom!" Ich komme, drücke ihre Titte ein wenig fester und spritze die volle LAdung zwischen ihre Titten. Sie grinst dabei und hält die freie Hand zwischen ihre Titten und ihr Kinn, damit das Gesicht nichts abbekommt. Ich zucke zwischen den Titten aus. Sie grinst immer noch und fragt: "GuteOrgasmo?" ICh grinse und nicke.
Sie hält meinen Schwanz immer noch fest zwischen ihren Brüsten und bittet mich, ihr das Zewa zu reichen. Damit verpackt sie dann meinen SChwanz und achtet darauf, dass nichts von der Soße runtertropft. Sie geht ins Bad und wäscht sich, während ich warte und das geschehene noch ein bisschen geniesse. DAnn bin ich dran mit Waschen. Wir reden noch ein bisschen. Sie sagt, sie findet mich süß und drückt mir ein Küsschen auf die Wange, während ich mich anziehe. Sie hilft mir auch beim abtrocknen, meint dass es heiss ist in ihrem Zimmer und dass ich draussen bestimmt nicht mehr so schwitzen werde. Als ich angezogen bin, bedanke ich mich und wir verabschieden uns mit Küsschen rechts, Küsschen links und wünschen uns noch einen schönen abend.
Gruß,
hf20
