FKK Luderland Leverkusen – Oana, 20, Konstanza/Rumänien
Oana
20J, Konstanza/Rumänien
170 cm, KF34 oder 36, schlank
nette B-Cups leicht hängend aber ok
sehr hübsch mit hübschem Gesicht
extrem dunkler Teint, vermutlich Roma
Haare schwarz rückenlang
Tattoos oder Piercings: ich meine keine
Akquiriert gern vom Sofa aus mit Lächeln oder „alles gut?“
Sehr dunkle Schamlippen
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Da ich bei Oana den Daumen nach unten gepostet habe, muss ich natürlich noch nachschieben, warum:
Zunächst, sie ist eine der hübschesten im Club: jung, hübsches Gesicht, schöne tits, kann sich gut bewegen, schlank, lächelt immer mal von der Couch oder fragt „ce faci?“. So weit ihre positiven Seiten. Ihre sehr häufigen und langen Couchzeiten im Vergleich zu ihren Marktbegleiterinnen hätten mich warnen sollen.
Unsere Unterhaltung lässt sich ok an, sodass es an der Chemie wohl nicht gelegen hat, und müde wirkt sie auch nicht. Im Zimmer ist sie einfach nur faul: Nuckelt kurz lustlos an der Eichel rum, und wirft sich, ohne dass sich eine Reaktion bei mir gezeigt hat, auf den Rücken, und will beackert werden oder besser noch einfach nur die Zeit mit nix tun rumkriegen. Die ganze Zeit absolut keinerlei Reaktion. Sie schaut auch beim linge pizda die Decke an und auch sonst nur „star fish“. Irgendwann erbarme ich mich, vögele sie erst im Missi, dann von hinten, wobei ich nochmals ihren tollen Körper bewundern kann. Man könnte das bestenfalls Dienst nach Vorschrift nennen, aber WEIT unterhalb RTC-Standard. Was soll’s, 30425 verbrannt. Es sind genügend andere und vor allem motivierte Luder da.
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Hab ich doch ganz vergessen, Oanas Alleinstellungsmerkmale zu erwähnen: Die rechte Titte hängt merklich tief herunter, die linke dagegen überhaupt nicht. Dennoch sieht sie gut aus; aber leider perfomt sie überhaupt nicht.
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Kann ich leider nur bestätigen. War insgesamt 3 mal bei ihr und jedes mal wurde es schlechter. Am Anfang ließ sie sich noch
fingern, jetzt aber nicht mehr. Servicetechnisch nicht zu empfehlen. Sie bläst mit viel Handeinsatz und Zähnen. Das gefickte ist lustlos.
Sie legt sich hin und lässt den Mann alles machen. Hatte mal in Hennef einen Dreier und einer anderen Dame (nicht mehr im Geschäft) mit
ihr. Dreier ist allerdings falsch ausgedrückt. Während ich mit der anderen Dame zu gange war, setzte sich sich auf den Stuhl und wartete.
Erst nach Aufforderung legte sich sich zu uns und schaute zu. Allerdings ohne etwas zu tuen.

Also keine Empfehlung zu der Dame. Sie ist zur Zeit zu Hause, soll aber bald (wahrscheinlich im Januar) wiederkommen.
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Oana – einfach nur passives Clubinventar

Oana sieht gut, zumindest südländisch rassig, aus, bis auf die rechte, tief herunterhängende Titte, und sie tanzt gern Manele. Bewegen kann sie sich im Kontaktraum - warum dann nicht auch im Bett? Sie gehört zum Clubinventar, ist immer nett, aufmerksam, freundlich. Also nach langer Zeit und, weil alle guten Frauen und auch alle Neuen besetzt sind, mal wieder Attacke. Der Couch-PST dauert eine gefühlte halbe Minute, wenn denn überhaupt, und sie hat noch überhaupt nichts als eine Unterhaltung zusammengebracht, als sie“Zimmer?“ fragt. Keine Küsse, kein Streicheln, von Handtuchalarm ganz zu schweigen.
Um es kurz zu machen, im Bett kriegt sie noch weniger auf die Reihe. Erstmal schmeißt sie sich noch vor mir auf das Bett, auf dem Bauch liegend. Was soll ich denn damit anfangen, oder hätte sie’s neuerdings gern in den Arsch? Ich drehe sie zu mir rüber. Süß anzusehen, wie sie so in meinem Arm liegt. Ich bitte sie, sie möge doch einfach mal mit Blasen beginnen. „Ja, gerne“ flötet sie zuckersüß los. Na also, geht doch, aber weit gefehlt: Das softe Lutschen und Geschrubbe mit der Hand ist überhaupt nicht dolle. Um die Stimmung zu heben, gehe nun ich auf Tauchstation, obwohl sie noch kaum was geleistet hat. Sie liegt aber wie ein Seestern reaktionslos rum, glotzt die Decke an, oder kaut an der Nagelhaut. Wenn sie merkt, dass ich zu ihr hochschaue, selbst sie schnell mal ein Lächeln auf. Einfach nur abtörnend.
Wenn Du nicht willst, dann fahre ich härtere Geschütze auf, im wahrsten Sinne des Wortes. Also Missi: Hier entwickelt sie erstmals eine gewisse Qualität. Sie verwendet auch kein Flutschi. Ich bolze sie wirklich lang und hart durch, sie schaut mich dabei mit diesen lieben Augen nett an, und sie hält gut gegen. Da ich sie gut vorgeschmiert hatte, geht das so richtig, richtig lang und bretthart. Ich bin von mir selbst überrascht. Aber auch hier, wo sie eigentlich viel zu bieten hätte, kommt wieder überhaupt keine Eigeninitiative von ihr. Einfach nur faul gegenhalten und die Einschläge abfedern, die Beine weit aufmachen, und sich durchvögeln lassen. Das reicht einfach nicht aus für ein gutes Zimmer.
Vermutlich wird sie mich beim nächsten Mal wieder zuvorkommend nett begrüßen, hier und da zu mir kommen für einen flüchtigen Kuss, einen Armstreichler, oder ein „ce faci“, aber sich ihren hübschen Hintern stundenlang auf der Couch plattsitzen, statt Zimmer zu machen. Sie kapiert’s einfach nicht.
30425 - hoffentlich bin ich von ihr nun endgültig geheilt.
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Hallo mmmm! Ist das die Oana, die vor 2-3 Jahren im Rtc- Dietzenbach war?
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(25.03.2018, 19:17)Makaha schrieb: Hallo mmmm! Ist das die Oana, die vor 2-3 Jahren im Rtc- Dietzenbach war?

Aber Makaha,
die Dietzenbach-Oana war doch über jeden Zweifel erhaben. Hach, habe ich mit der herrlich gevögelt, gerne auch auf der Couch. Die war doch immer ganz aktiv dabei, bis das ich wackelige Beine hatte.
Nein, die Luderland-Oana ist so etwa das Gegenteil von der aus Dietzenbach. Leider
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Ok Sorry, wusste nicht das Oana schon Rtc-Referenz ist. vielleicht habe ich den Rtc-Service-Standard nicht mehr auf dem Schirm. Hatte Donnerstag und Freitag zweimal Globe -Standard im Sharks.
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Berichte doch mal zu Deinen Nummern im Sharks. Danke.
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Oana – Fluff-Girl-Sex


Genau vor einem Jahr habe ich Oana zuletzt gefickt und schrieb hier im Forum „hoffentlich bin ich von ihr nun endgültig geheilt“. Oana ist nett, überaus nett und freundlich, und sie hat sich im Bett in dem 1 Jahr deutlich verbessert, aber bei der harten Konkurrenz im RTC ist sie eben doch im unteren Drittel. Wie hat mal einer gesagt: „Ficken ist nicht einfach, schon gar nicht im Pay-Sex.“ Wie wahr, und das gilt sogar für eine SDL nach vielen Jahren im Gewerbe noch!

Ich bin häufig im Luderland, und da lernt man sich kennen. Oana ist im Kontaktraum eine der aufgeschlossensten, wenn es um Begrüßungen oder einfach nur Nettigkeiten geht. Ich finde sie auch attraktiv. Wenn sie im Bett performen würde, könnte sie sich eine goldene Nase mit diesem „Nett-sein“ verdienen. Sie hatte über Weihnachten mächtig zugelegt und eine Wampe und Love handles mitgebracht. Eine Änderung gegenüber ihrem bisherigen Datenblatt daher:


KF36+ mit deutlichem Bauchring und love handles
Schriftzug-Tattoo xxx über ihrer linken Titte


Auf der Couch kein negatives Wort von ihr, dass ich so lange nicht bei ihr gewesen sei. Ich sitze neben ihr, ein Kunde, und sie tut das, was getan werden muss: Züngelküsse werden gegeben, gestreichelt, eine Konversation aufgebaut, viel gelacht, alles das. So weit, so wirklich, wirklich gut. Ok, die Küsse dürften besser sein, aber akzeptabel. Inzwischen hält Oana es auch 5+ Minuten mit einem Mann auf der Couch aus; keine Zimmerfrage mehr nach gefühlten 30 Sekunden. Ich trinke meinen Kaffee auf, und wir gehen aufs Zimmer.

Sie schaut, was ich mache, und das tut sie dann auch. Ich möchte sie erstmal vor dem Bett abgreifen, am Nacken rauf und runter schlecken, an ihren nahezu prallen Titten spielen, und auch sonst alles Wesentliche erkunden. Dabei immer wieder Züngelküsse. Oana ist so damit beschäftigt, mich machen zu lassen, dass sie noch gar nicht dazu gekommen ist, selbst Hand an meinen Schwanz anzulegen. Kein Problem: Ich bedeute ihr, dass wir jetzt aufs Bett gehen, und sie mit Blasen beginnen sollte. „Ja, gern“ haucht sie, auch wenn es nicht wahr ist. Oanas Gebläse ist im unteren Club-Drittel-Niveau und ohne EL. Im Laufhaus habe ich das schon häufig schlechter erlebt und eher selten besser. Nein, EL will sie auch nach Aufforderung nicht, aber ich darf sie beim Blasen fingern. Die Mumu wird zügig nass, und ich muss mir jetzt noch mal diese überaus dunklen Ziganka-Schamlippen aus der Nähe ansehen. Beim Geleckt-werden schaut Oana mich mit ihrem überaus lieben Lächeln an, aber bewegt ihren Unterleib keinen Millimeter. Die muss doch alle Nerven betäubt haben. Mein Tun macht keinen Sinn, und ich versuche das, was früher schon bei ihr erfolgreich war. 


Ich vögele Oana in allen möglichen Variationen im Missi durch. Sie lässt alles zu, hält nicht knallhart sondern stock-steif gegen, und lässt ein wahres Feuerwerk regungslos über sich ergehen. Durch den Mangel an Reaktion auf ihrer Seite, will ich immer wilder vögeln. Ihre Beine verbiege ich in jedwede Stellung, mal hebe ich ihren Arsch hoch, oder lass sie einfach nur platt rumliegen. Oana hält gegen, macht überhaupt nix, aber es ist ihr auch keiner meiner Schachzüge zu viel. Nach wirklich langem Missi möchte ich Wechsel in den Doggy. „Kein Problem“ ist ihre begeisterte Antwort, bockt sich auf und hält mir ihren Arsch entgegen. Alles ist nass und gut, also freie Einfahrt in die Futt und weiterkolben. Ihre Mumu klatscht jetzt laut, aber das möchte ich nun wirklich nicht Oana zugute schreiben. Da kann sie nix dazu. Ich drücke sie in den Liegedoggy runter, was ihr sehr lieb ist. So kann sie einfach wieder rumliegen, und ich rödel mir einen auf und in ihr ab. Da ich so schön angedockt bin, drehe ich sie seitlich: Löffelchen. Da kann sie weiterpennen. Oana in den Reiter zu dirigieren, ist ein Kunststück, das nur sehr selten gelingt. Also lasse ich sie nochmals blasen, was sie ohne Murren akzeptiert. Ich lasse sie blasen, nicht, weil sie es gut macht, sondern weil ich erst mal ausruhen muss, bevor ich sie weiter penetriere. Ich gehe jetzt zum Finale im Missi über, wirklich alle, alle Variationen, Tempi, oder Bein-Positionen, aber Oana hält wieder ohne jede Eigeninitiative einfach nur gegen. Ich habe mich inzischen entschieden: Ich ziehe ihn pünktlich nach 25 Minuten raus, und nutze sie als Fluff-Girl für das nächste Zimmer mehr oder weniger im direkten Anschluss nach der obligatorischen Dusche.


30 Euro für 25 Minuten, davon die aller-aller-meiste Zeit in Oana. Technisch und illusionsseitig ein Flop. Einfach schade um diese
so freundliche, nette Frau. In meinem Herzen steht sie hoch im Kurs, aber meinem Schwanz ist mein Herz völlig egal.
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Oana – die schafft inzwischen sogar 40-Minuten-Zimmer

Oana war nie eine Granate im Bett. In meinen Augen sieht sie attraktiv aus mit reichlich Ziganka-Blut, ist gerade mal 22, und ist vor allem einfach eine zuvorkommend Nette. Ich meine, sie hätte wieder etwas am Bauch abgenommen. Wir haben uns weitaus häufiger nett unterhalten, als dass wir gevögelt hätten, was ja eigentlich nicht artgerecht ist. Dennoch bleibt Oana immer so nett, grüßt mich sofort mit einem Lächeln und „Hallo“ oder „ce faci“. 

Bei dieser Einleitung ahnt ihr jetzt spätestens, dass wir im Bett landen. Ich stehe vor ihrer Couch, frage nach dem Wohlbefinden, sie lächelt mich von unten zuvorkommend an, fragt nach meinem, streichelt mir „zufällig“ über den Oberschenkel. Ich frage, ob es ihr wirklich gut geht, sie meint „heute sehr gut“, und das scheint wohl auch als Ansage für die Qualität eines eventuellen gemeinsamen Zimmers gemeint zu sein. Ich setze mich zu ihr. Auf ihrer Couch schlägt Oana doch tatsächlich ihre Beine über meine, was sie sonst kaum mal bei einem Mann macht. Küsse sind Mittelmaß, mit Zunge, aber nicht perfekt. Ich merke, sie gibt sich wirklich Mühe, und so kommt Mittelmaß dabei heraus. 


Auf dem Zimmer angekommen - Oana kennt meine Lieblings-Choreo eher nicht – wartet sie immer etwas auf meine Ansagen, um dann zügig willig zu folgen. Ich greife sie also schon mal vor dem Bett ab. Oana lässt sich gern knuddeln, ihre Nippel stellen sich sofort ganz steil auf, ihr Arsch hat schön samtweiche Haut über festem Fleisch, dazu jetzt etwas bessere Zungenküsse. Ich streichle schon mal über ihre Muschi. Sie schnappt sich meinen Schwanz, und meint, wir sollten auf dem Bett weitermachen. An meinem Schwanz zieht sie mich hinter sich her aufs Bett, knutscht nochmals drauf los, bevor sie nach unten abtaucht. Sie lutscht meinen Schwanz ausführlich, aber ein gutes Gebläse fühlt sich sehr anders an. Nach Aufforderung zögert sie erst, dann aber leckt sie die Eier doch in der ihr eigenen Art. Sie nimmt jeweils eines in ihren Mund zwischen ihre Lippen und lässt es mit lautem Plopp wieder frei. Ok, kann frau so machen. Die Dame hat sich stets bemüht, also soll sie auch belohnt werden. Ich lecke Oana, und es stimmt: „heute sehr gut“. Oana, die sonst kaum jemals reagiert und gern dabei an den Nägeln kaut oder die Decke anstarrt, kann vom Lecken heute gar nicht genug bekommen. Mal gehe ich ihrem Kitzler an die Haut, dann wieder an die Einfahrt, die langsam zum Scheunentor wird. Oana ist sehr nass heute, jappst leise vor sich hin, und irgendwann greift sie krampfend meine Hand. Mit der anderen stößt sie mich immer mal wieder über meinen Hinterkopf tiefer in ihre Muschi hinein. Ich traue Oana nicht so ganz zu, dass sie so viel Schauspielkunst in den letzten 2 oder 3 Monaten gelernt haben wird. Etwas verstärkt haben wird sie heute, aber komplettes Schauspiel ist das nicht, weil sie diese Karte sonst wohl öfter ausspielen würde. 


Dann schauen wir doch mal, ob Oana sich im Fick ebenso verbessert hat. Wie bestens bekannt, klemmt Oana die Beine auch beim sehr langsamen Einfahren mächtig zusammen, und als er drin ist, bleiben sie immer noch zu. Das macht so überhaupt keinen Sinn, und ich schnappe mir eines ihrer Beine. Mit Blick in ihr Gesicht lege ich mir dieses über eine Schulter. Ihr Blick sagt „ist genehmigt“, und ich bin natürlich nun ganz tief drin in ihr. Fühlt sich gut an. Wir wechseln schnelle und langsame Passagen ab, und Oana ist heute sehr ungewöhnlich stark dabei. Nun das andere Bein über meine Schulter und das ganze wiederholt. Dann beide ihrer Beine über meine Schultern, weil’s so schön ist den Schmetterling hinterher. Oanas Gesicht drückt eine für sie eher ungewohnte Lebensfreude aus, und ich muss sie erst mal wieder knuddeln und knutschen. Jetzt macht sie noch besser beim Knutschen mit. Missi mit Beinspielen und Schmetterling haben wir durch. Da sie so schön auf dem Rücken liegt, möchte ich noch gern mit ihr den Beinstrecker erproben: Ich knie über ihrem rechten Oberschenkel, führe ihr linkes Bein etwas seitlich über das rechte herüber, und schon streckt sich ihre erregte Futt mir entgegen. Schwups, isser drin. Oanas Nippel stehen immer noch so steil hoch, und ich spiele mit einer Hand an denen, mit der anderen halte ich ihr Bein, und mit dem Schwanz vögele ich Oana sehr, sehr geil. Oana gefällt es - sie lässt sich schön fallen und knallhart schrubben. Seitenwechsel mit gleichem Ergebnis. Die 25 Minuten sind inzwischen um, aber Oana weiß von mir, dass mir das sehr klar ist, deshalb hat sie nichts gesagt. Eigentlich hat sie ja noch gar nicht gearbeitet – also darf sie aufsatteln. Oana würde jetzt wirklich wollen, aber sie kann einfach nicht vernünftig reiten. Sich durchbügeln lassen, sogar aktiv dabei mitmachen, kann sie inzwischen, aber selber ficken, kriegt sie selbst bei starkem Willen nicht wirklich hin. So hoppelt sie frohgelaunt auf mir rum. Ich spiele an ihren großen Hupen, die ohnehin im Ritt etwas Unterstützung durch Männerhände brauchen, damit sie nicht unnötig ausleiern. Sie hoppelt weiter. Dennoch, Oana will es heute wissen, und so macht das wirklich Spaß. Wir wechseln noch einmal, ich missioniere sie erneut, auch mit Beinspielen und Schnickschnack. Dann darf sie wieder aufsatteln, und schließlich schießt sie mich nach gut 35 Minuten Zimmerzeit ab. Ganz ungewöhnlich gut gemacht, Oana!


50€ für 40 Minuten mit Oana, davon die allermeiste Zeit mein Schwanz in ihr drin, und sie ist heute wirklich putzmunter dabei unterwegs. Eine herzensgute, ehrliche Frau, die es heute ganz besonders wollte. Ich freue mich für sie wie für mich. Eine Granate im Bett ist sie nicht, aber dennoch, heute was es wirklich sehr gut, und es ist schön, dass es sie gibt. 


Das muss man sich mal geben, 40!!! Minuten mit Oana.
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Danke eigentlich für deinen euphorischen Bericht Oana betreffend, du hast in ihr wohl so etwas wie Zuneigung gefunden.  Herz
Auf dem Weg oder Rückweg vom/zum GT Brüggen raste ich auch gelegentlich im Luderland, es geht dort weniger hektisch als im GT zu. Also meine beiden Zwischenstopps im Luderland waren vor ca 6 und  1 Monat, einmal Samstags und einmal Sonntags meist von Mittag bis ca 19 Uhr, dann mache ich mich aus dem Staub, nach der Zeit trudeln doch eher Fickmeister ein, die etwas forscheren Kollegen.

Bei beiden Besuchen waren so ca 9 Girlies oder reifere Damen Gast im LL. Ausschließlich aus Osteuropa, eine Ungarin, ca 20, Haarzopf, kleiner Wirbelwind und man kam (jedenfalls ich) nicht ran,. Weia Weia weil stärker gebucht,
Die überwiegenden weiblichen Anwesenden waren jedoch  langjährig erfahren im Service in diesem Business. Während man denn so sich gegenüber auf dem Sofa sitzt und den Eintritt einer strahlenden Maid hofft, kommen , gehen und sitzenbleiben beobachtet, war doch auffällig, dass das LL überwiegend von Stammgästen besucht wird. Oftmals kamen neue männliche Gäste hinzu und wurden mit herzlichem Hallo und Küsschen von den Damen begrüßt, sodass ich mich als seltener Besucher ein wenig fehl im Club fühlte, auch deshalb, weil die Neuankömmlinge sogleich lautstark ihre Buchungsreservierungen bekräftigten.  Unentschlossen
Da weiß man doch schon, wie es Lückenbüßern gehen kann.
Also gefunden zum ficken hab ich natürlich trotzdem eine Maid, sehr weit weg von erinnerungswertem Lustgenuss in manch anderem Club, aber LL ist doch speziell und ein Besuch durchaus mal etwas besonderes, Pst
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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Oana am Brathähnchen-Spieß

Oana sieht von ihrem Urlaub sehr entspannt aus mit noch dunklerem Teint als ohnehin schon. Veränderungen:

jetzt C80 Cups, immer noch die rechte tiefer hängend als die linke
Tattoos: am Puls links ist ein kleiner xxx hinzugekommen

Sie strahlt mich an, großes Hallo, Küsschen und auch mehr als nur „Ce faci?“ Oana und ich mögen uns einfach, die Chemie stimmt, auch wenn wir nur seltenst zimmern. Nach knapp 2 Monaten Abstinenz von ihr, ist es mal wieder so weit, denn ich kann einfach der Anziehung dieser netten Person nicht widerstehen, auch wenn meine Zimmer mit ihr nicht die besten waren. Um es vorweg zu nehmen: Oana hat wieder schön abgeliefert. Im Detail bedeutet das, sie lässt sich vor allem wirklich knallhart schrubben, lächelt dabei so niedlich, und dennoch resümiere ich wie schon zuvor, dass es an dem Zimmer kaum was auszusetzen gab, aber der letzte Kick einfach gefehlt hat. Das ist dem geschuldet, dass Oana einfach devot und sehr passiv ist. 

Ich bemerke Oanas dickere Titten, gebe ihr ein Kompliment dafür, und sie freut sich aufrichtig mit „Danke“ und einem Lächeln. Auf dem Zimmer angekommen bläst sie mit der Nickenten-Strategie: Kopf auf und nieder mit halboffen drübergestülptem Mund, und das war’s. Keine Varianten welcher Art auch immer. Sie will hochrutschen und aufsitzen, aber ich sage ihr „Noch nicht“ und lasse sie Eierlecken. Das macht sie, ist aber auch nicht so sehr der Bringer. Sie wechselt wieder ins Blasen zurück, gleiche Praxis wie zuvor, bis ich ihr bedeute, sie lecken zu wollen. Keine Reaktion beim Lecken, aber sie ist jetzt gut geschmiert und daher auch für härtere Gangart vorkonditioniert. 


Ich rutsche hoch, docke an, und darf ziemlich zügig in schnellere Gangarten wechseln. Ich vögele sie bald hart durch, und bei ihrem stets zufriedenen, freundlichen Lächeln kommt mir die Idee, das Brathähnchen mit ihr auszuprobieren. Im Missi gehen wir so alles durch, was geht: Beine hoch, rechtes Bein hoch, dann das linke, Beine bis knapp neben ihren Ohren abgelegt. Langsam mit Rausziehen, Staccato, usw. Dann drehe ich sie um 90 Grad nach links auf ihre rechte Seite, und ich vögele sie im Beinstrecker. Oana kommt auf Anhieb mit der Position zurecht, wie sie überhaupt mit jeder Position immer zurecht kommt. Die Muschi hat wie vermutet im Beinstrecker mehr Grip, und das macht wirklich Spaß. Prüfender Blick ins Gesicht: Ja, es darf gern härter sein. Boah, so hart habe ich wohl noch keine Frau im Beinstrecker verarztet wie Oana. Das Gesicht sagt immer noch Zustimmung, und ich mache noch eine Weile. Ich drehe den Spieß um weitere 90 Grad. Oana liegt nun auf dem Bauch, abgedockt haben wir von Beginn an immer noch nicht, und ich vögele sie im Liege-Doggy. Geht ok bei ihr, aber der normale Doggy ist doch besser, weil intensiver. Oana schaut sich mit ihrem lieben Blick mehrfach nach hinten rum, so als wolle sie sagen „Bedien Dich wie Du willst. Kannst mich ruhig hart schrubben.“ Das mache ich auch. Ich lasse sie wieder auf die Matratze runtergehen, 90 Grad weitergedreht während mein Schwanz immer noch in ihr steckt, und ich gehe den Beinstrecker rechts nun an. Immer wieder erwische ich mich dabei, dass ich „wir“ hier in den Bericht tippe, aber mit Oana ist es korrekterweise immer nur das „ich“, aber eben mit ihrer vollen Zustimmung. Der Beinstrecker ist wieder sehr stimulierend, Muschi mit viel Grip, süßer Blick, etwas Titten spielen. Ich drehe sie wieder weiter, und nun hat der Brathähnchen-Spieß eine volle Umdrehung hinter sich, und wir landen wieder im Missi. So 20 Minuten sind um, immer noch keinmal abgedockt, und ich gebe nochmals Vollgas auf ihr. Ich schwitze ziemlich, tropfe Oana dabei etwas voll, aber alles ok für sie. Ich nehme ihren Oberkörper in beide Arme, verschränke meine Beine und lasse mich mit ihr im Arm nach hinten fallen: Hat geklappt, und Oana sitzt auch ohne abzudocken nun im Reiter auf mir drauf. Nun muss sie etwas ran, aber das macht sie gern. Ich dicken Titten hüpfen wie verrückt, als sie mich jetzt abreitet, sie geht ganz leicht nur in die Hocke, erwischt mich genau am Punkt, und schubst mich über den Berg. Herrlich, ich freue mich für uns beide, dass Oana mich zum Abspritzen gebracht hat. 1 Minute erzählen wir uns noch was. Dann geht’s runter zur Theke. 


30 € für 27 überkorrekt abgerechnete Minuten. Oana lässt sich bereitwillig lecken, kommt dabei aber nicht ins Zucken. Sie kann mann in fast allen Varianten und mit Vollgas durchvögeln, das pertinente Lächeln suggeriert Gefallen, aber selbst vögelt sie nicht mit. Ihr Ritt war zumindest diesmal aber gekonnt. Das Brathähnchen werde ich wohl eine geraume Zeit in Erinnerung halten. Irgendwann einmal wieder.
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#14
Ist Oana derzeit im Luderland?
Wenn ich sie sehe kriege ich immer direkt eine Latte.
Leider wurde sie mir meist vor der Nase weggeschnappt.
An der Treppe auflauern ... aus dem Alter wollte ich eigentlich heraus sein, zumal ich dann auch spannen muss, ob sie nach oben steigt.
Grübel
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(05.12.2019, 13:24)Analdehner schrieb: Ist Oana derzeit im Luderland?
Wenn ich sie sehe kriege ich immer direkt eine Latte.
Leider wurde sie mir meist vor der Nase weggeschnappt.
An der Treppe auflauern ... aus dem Alter wollte ich eigentlich heraus sein, zumal ich dann auch spannen muss, ob sie nach oben steigt.
Grübel

Oana ist z.Z. im Club und bestens gelaunt: 
Sie lächelte mich an, ein Kuss zur Begrüßung, und schon schob sie eine Hand unter mein Handtuch und begrüßte ihn auch. Diesmal war ich aber schon anderweitig beschäftigt, und ich kann sie ja nicht jede Woche poppen.
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Oana – solider Nach-Urlaubs-Sex

Oana sah vorige Woche schon so erholt nach ihrem Weihnachtsurlaub aus, hatte allerbeste Kommunikations- und Ficklaune, und so kam ich diese Woche nun wirklich nicht ungefickt an ihr vorbei.

„Gutes Neues Jahr!“ Nette Couch von gut 5 Minuten Länge mit Zigarette, Züngelküssen, Kaffee, C-Cups und Schwanz spielen und mit nettem PST. Hey, die ist wirklich tiefenentspannt und super-zuvorkommend drauf. Zimmä!


Vor der Treppe legt sie ihre rot-schwarz-changierenden Mörder-Heels ab. Im Zimmer dann Handtücher auslegen, langes Abgreifen vorm Bett mit Nacken-beknuspern, streicheln an allen erogenen und weniger erogenen Zonen. Oana merkt, ich möchte führen und mir Zeit nehmen, und darauf lässt sie sich einfach empathisch ein. Ihre Tiefenentspannung und meine Tages-Stimmung passen einfach prächtig, und das wirkt sich auf das ganze Zimmer aus. 


Es wird dann mal Zeit für mehr Action. Wir schieben uns aufs Lotterlager, und Oana tankt sich ganz ruhig an meinen Schwanz heran, ein „gutes Neues Jahr“ wünscht sie nun scherzhaft auch ihm, und bläst dann mal los. Schön seidenweich, nass, und mit mittlerem Unterdruck, die Eier ganz intensiv inklusive. Ganz kurze Deepthroat-Einlagen sind mit dabei. Dabei positioniert sie sich seitlich, sodass ich ihre Schnecke mit einem benetzten Finger von außen vorkonditionieren kann. Oana hat einen sehr langen Anlauf gebraucht, kann aber seit Mitte 2019 durchaus im Mittelfeld der begabten Luderland-Bläserinnen mithalten. Wenn ich sie dieses Mal ließe, dann würde sie vermutlich ewig weiterblasen, denn sie will die schöne Stimmung halten. Ich hole sie mir deshalb hoch, knutsche erst mal mit ihr (nahezu sehr gute Zungenküsse), und dann deutet sie an, sie wolle aufsatteln. „Möchtest Du gern geleckt werden?“ – „Ja, gerne.“ kommt es mit seidenweicher Stimme zurück und sie gleitet auf ihren Rücken. Oana ist eine der Frauen, die nicht leicht zu erregen sind, war in ihrer Anfangszeit ein Seestern. Also gebe ich mir Mühe, ihren Anus inklusive, bis ihre Hand meine Hand sucht und sich in meine Hand verkrampft. Ich schaue nach oben, und ihr verklärter Blick sagt, dass sie sich fallen gelassen hat. Ihre Geräusche sind jetzt leise wahrnehmbar, und 2 Minuten später zuckt sie ganz schön. Ich halte sie eine ganze Weile auf ganz, ganz knapp vor dem Berggipfel, kriege sie aber einfach nicht drüber. Ihr Blick drückt aber große Zufriedenheit aus, und sie bedeutet mir, jetzt hochzurutschen. 


Ich docke im Missi an. Oana ist nicht die engste, aber recht ordentlich nass. Ihrem authentischen, sehr leisen Geräusch nach zu urteilen, macht es ihr auch Spaß. Für mich passt es heute einfach mit Oana, viel Fickfreude. Allerlei Beinspielchen, die dicken Titten begrapschen, Zungenküsse zwischendurch. Dann Vollgas, lange, lange Vollgas, sodass Oanas Körper auf der Matratze hochrutscht. Ich sende ihr einen fragenden Blick zu und hauche „Ok?“ rüber. – „Alles gut, mach weiter. Du bist gut.“ sagt sie. Beinstrecker rechts ohne abzudocken: Oana wird enger, aber nicht gefährlich eng. Allerlei Beinpositionen dabei. Ich drehe sie weiter durch in den Liegedoggy, ohne abzudocken. Liegedoggy ist nicht so meines. Also lasse ich sie hochbocken auf alle Viere. Nun hat sie auch wieder mehr Platz zum Kopfteil des Bettes. Ich nagele Oana heftigt im Doggy durch. Hin und wieder dreht sie ihren Kopf mit diesem lieben Gesichtsausdruck nach hinten. Der ist nun weniger lieb, sondern allen Ernstes ein klein bisschen wild. Oana und wild, das hatte ich auch noch nicht. Irgendwann hat sie mal leise fallen lassen, dass 25 Minuten nun etwa um seien. Ich hatte ihr entgegnet, ob sie weitermachen wolle, und mit dem typischen Oana-Lächeln hatte sie geantwortet, wenn ich weitermachen wolle, würde sie sehr gern weitermachen wollen. Mein Schwanz steht immer noch wie eine Eins trotz besagter 25 Minuten Dauer-Sex, und es ist kein Orgasmus bei mir in Sicht. Ich lasse Oana aufsatteln. Sie kniet auf mir, schafft dabei aber ähnlich dosierte Hübe wie andere Frauen in der Hocke. Vaginamuskel hat sie bei mir noch nie zum Einsatz gebracht, so auch dieses Mal. Es ist endgeil mit ihr, aber die Erlösung will nicht kommen. 


Zimmer und Stimmung sind so schön, ich muss Oana erst mal aus der Pflicht nehmen, ziehe sie zu mir herunter und wir knutschen und streicheln wie die Otter. Mein Schwanz bleibt trotz der Pause in ihr drin. „Schade!“ meint Oana, und irgendetwas, dass sie nicht gut sei. Ich aber sage ihr, dass ich an sie glaube. Das gibt ihr und mir Auftrieb, und sie lässt sich allerlei einfallen. Bläst mich erneut schön nass und mit schönem Saugen an den Eiern. Ich missioniere sie erneut, und dann lasse ich sie nochmals aufsitzen. Während sie beim vorherigen Ritt jedesmal Fahrt rausnahm, wenn ich so weit war, weil ihre Kondition zu Ende ging, zieht sie dieses Mal phänomenal durch. Ein gaaaaaaanz langer Ritt und die Erlösung so in der 35. Minute. Boah, ist die Oana stolz auf sich, und das freut mich. Ich habe an sie geglaubt. 


Wir lassen’s entsprechend super-harmonisch mit viel Auskuscheln ausklingen. Ich merke, Oana muss jetzt erst mal runterkommen. Ihr Herz pumpert so richtig schnell, und sie ist auch leicht verschwitzt. Ich massiere sie ganz leicht, wir unterhalten uns nett, einfach harmonisch.

50 € für eine sehr solide 40-minütige Dienstleistung von Oana, davon ca 35 Minuten Sex! Vor einem Jahr noch, hätte die so etwas niemals hinbekommen. Chapeau!
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Daumen hoch 
Hübsch fand ich sie schon seit Jahren, aber
wir haben eine gewisse Vorgeschichte, die nach schlechten Zimmern früher auch auf weiteren gegenseitigen falschen Annahmen beruhte, uns teilweise auch auf rumänisch beschmipft, mich teilweise auch bei anderen Mädels schlecht zu machen versucht, aber nach einer reinigenden Aussprache durch ein anderes uns beiden gut bekanntes Girl eingeleitet und danach erneutem Zimmer seit laaaaangem, hat sie sich für mich nach mehreren sehr guten Zimmer in die TOP3 im LuLa hochgearbeitet: Unglaublich! Naja, 2016 war sie ja auch noch arg jung......jetzt hat sie es richtig verstanden, wie der Job richtig läuft!
S. auch Kommentar im Michaela Thema.

Musste ich mal loswerden, auch wenn die Wartezeiten nun evtl. länger werden könnten
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Oana – solider Nach-Zwangsurlaubs-Sex

Im Januar hatte ich noch vom soliden Nach-Urlaubs-Sex mit Oana geschrieben, und nun fast dieselbe Situation, nur dass sie und ich coronaschließungsbedingten Zwangsurlaub hatten. Wieder fällt mir auf: Oana sieht perfekt erholt aus, hat allerbeste Kommunikations- und Ficklaune, und ihr Lächeln ist trotz Maske nicht zu übersehen. Vor ihrer Couch stehend, wechseln wir mehr als nur 3 Worte. Einfach blöd, dass man wegen Corona nicht neben ihr sitzen darf. Das Vorglühen fehlt einfach. Zimmä! Ein wenig positive Korrektur zu ihrem Steckbrief:

Der leichte Bauch ist weg, und ihre Haut ist nach 6 Monaten Strand noch dunkler als ohnehin. Ein rassiger Fickschlitten!

Im Zimmer angekommen, und wieder passen ihre Tiefenentspannung und meine Stimmung einfach perfekt zusammen, und das Zimmer wird so richtig klasse. Langes Abgreifen im Stehen vorm Bett, einander anlächeln, ein paar nette Worte. Genug geredet und mehr Action.

Wir kuscheln auf der Matratze, und Oana positioniert sich beim ausgedehnten und sehr guten Vorspiel, wie so oft, seitlich, sodass ich ihre Schnecke mit einem benetzten Finger von außen vorkonditionieren kann. Bald liegt sie auf ihrem Rücken, damit ich noch besser an die Holde drankomme. Oana ist nicht leicht zu erregen, aber inzwischen haben wir uns immer besser kennengelernt, und ich kriege sie jetzt eigentlich immer über den Berg. Diesmal sollte es mir besonders gut gelingen: Sie zisch-atmet irgendwann, bis ihre Hand meine Hand sucht und sich in meine Hand verkrampft. Boah, diesmal stehen ihre Nippel sogar nach oben. Astreine Treckerventile, noch besser als im Fick-Knigge beschrieben. Leute, Ihr verklärter Blick ist unglaublich; kann frau so etwas spielen? – Ich glaube in diesem Falle echt nicht, sondern der geht’s richtig gut! Ihre Geräusche bleiben kontinuierlich, wenn auch leise, und die gute Oana zuckt gewaltig im Unterleib. Dann wird sie ganz leise, entspannt, die Treckerventile immer noch steil gen Himmel, die großen Schlafzimmerblick-Augen immer noch ganz wild verdreht, und sie haucht leise „Fick mich!“ -Gerne, doch.

Ich docke im Missi an, und Oana ist patschnass. Ihre Beine hält sie mit den Armen maximal gespreizt. Jetz ein heller „Ganz-Dabei“-Blick. Einfach Fickfreude pur, eben Nach-Urlaubsfick. Das typische Bein-Getrickse (rechts, links, beide, zusammen, gespreizt,...), die dicken Titten begrapschen. Oana wirkt, als wenn sie heute unersättlich sei, und ich kann’s Gott sei Dank gut halten. Missi-Knattern in Reinstkultur, bei dem Oana mich mit lüsternem Blick anschaut, und fleißig mitrockt. Unglaublich, was Club-Erfahrung aus dieser Frau mit den Jahren gemacht hat. Ein echter Fickschlitten, so unglaublich anders als während ihres gesamten Anfangsjahrs. Beinstrecker ohne abzudocken, damit noch mehr Grip reinkommt. Und wieder knattern. Oanas Blick drückt Lebensfreude pur aus. Und genau dasselbe liest sie vermutlich gerade aus meinem Blick ab. Vollgas-Bügeln von Oana im Doggy: Ihre Titten schwingen unter ihr wild hin und her. Sie dreht ihren Kopf mit diesem zuvorkommenden Lächeln nach hinten; dabei die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ich werfe mich auf den Rücken: „Du oben!“ kapiert sie sofort und sattelt auf. Wie meist bei ihr, kniet sie auf mir, kann dabei aber sehr gut Hub und Drehzahl dosieren, so wie andere Frauen nur in der Hocke. Oana tut sich im Ritt wie immer etwas schwer, da sie niemals ihren Vaginalmuskel zum Einsatz bringt. Dafür hat sie dieses Mal aber eine solche beschwingte Leichtigkeit und Lebensfreude drauf, dass sie mich ganz knapp vor der 25. Minute vertragsgemäß abschießt. Braves, stolzes Girlie.

Trockentupfen, Auskuscheln, ein paar Worte noch, und dann ihre überaus korrekte leise, vorsichtige Frage, ob ich zur Theke möchte, oder weitermachen. Nee, Oana, beim besten Willen nicht. Du warst klasse, und es hat gepasst. - 30 € für einen sehr soliden 25-minütigen Nach-Zwangsurlaubs-Sex! Oana ist einfach lieb, kann aber auch mal wild, wenn man sie aus der Reserve lockt. Nach beidem war mir heute. Wiederholung sicher!
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Ab und an mal fickt sich Oana echt gut

Oana hat eine wunderbar zarte Haut, die zarteste im Luderland.
Oana breitet das Laken auf dem Bett aus. Ich nutze die Gelegenheit meinen harten Ständer an Ihren weichen Pobäckchen zu reiben. Als Sie hochkommt schnapp ich mir die Spieltitten. Die rechte ist ein wenig größer, hängt ein wenig tiefer als die linke, geil fühlen sich beide an. Oana dreht lachend den Kopf nach hinten und küsst mich. Mit der rechten Hand streife ich über den Bauch, hinunter zu den sich öffnenden Schenkel und hinein mit dem Fingerchen.

Beim blasen gibt sich Oana redlich Mühe, Ihre Paradedisziplin ist es jedoch nicht.
Also schnell zum ficken, das kann Sie besser. Besonders von hinten nehm ich Sie gerne, da klatscht Sie aktiv Ihr Ärschken gegen meine Lenden und schaut mich dabei lüstern an.

Oana gehört sicherlich nicht zu den Spitzenkräften im Luderland. Ab und an ficke ich jedoch gerne mal mit der Süßen.

Oana hat einige Kilos abgenommen, steht Ihr gut, zumal die Titten nicht betroffen sind. Sie trägt jetzt helle Extensions an Ihren sonst schwarzen Haaren.

30€ für 25 Minuten wollte die Kleine von mir.

P.S.: Vielleicht könnte mal einer der Moderatoren den gesenkten Daumen vor Ihrem Thema wegnehmen, weil das schon lange nicht mehr stimmt.
Liebe Grüße, Petrosilius Z (Kartoffelfetischist)
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Petrosilius Z: Ich stimme Dir vollkommen zu. Der Daumen nach unten musste weg.
Ich habe damals in 2017 den Thread eröffnet, und damals war sie schon sehr nett, aber sie konnte einfach nicht ficken. Daher der Daumen damals nach unten.
Ein Jahr lang brauchte sie, doch dann wurde sie besser und später auch gut.
Und ich sehe es genau so wie Du. Hin und wieder komme ich an dieser freundlichen Dame einfach nicht vorbei, und dann gibt sie alles.
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