27.10.2017, 19:31
Nelly, 21, 1,55, C-Cups, die der Schwerkraft Tribut zollen, schwarze Haare, KF 36, GND.
Als ich sie freundlich anspreche, erschreckt sie und eilt davon. Ok, ich bin zwar nicht Brad Pitt, aber an meinem Aussehen ist es bislang noch nicht gescheitert. Wenig später kommt sie mit einer Kollegin im Schlepptau zurück.
Wie sich herausstellt, ist es ihr erster Tag im Club und ihr erster Tag in diesem Job. Sie spricht kein Deutsch und sehr rudimentäres Englisch, die Kollegin übersetzt. Mir wird klar, dass dies kein gewöhnliches Zimmer wird, falls es dazu kommt. Wenig später zieht sich die Kollegin wieder zurück und wir gehen ins Kino. Wir sitzen nebeneinander, ich rede, sie lächelt und es geschieht – nichts .
Aber sie ist süß und sehr aufgeregt. Ich beruhige sie ein wenig und schlage nach einiger Zeit und mit ein wenig Pantomime einen Zimmergang vor. Unterwegs treffen wir wieder auf die Kollegin und es zeigt sich, dass Nelly noch Informationen braucht, was dieser Kerl eigentlich mit ihr anzustellen gedenkt. Sie hat nämlich im Kino nichts verstanden, aber immer freundlich genickt. Ich beschreibe erneut kurz meine Erwartungen und es scheint alles zur besten Zufriedenheit geklärt.
Im Zimmer setzt sie sich dann auf den Sessel und möchte sich direkt eine Zigarette anstecken. Freundlich aber bestimmt bitte ich sie, dies auf später zu verschieben. Ich richte uns dann die Lagerstätte ein und führe sie aufs Bett. Wir kuscheln und schmusen lange miteinander und dann sagt sie „Massage.“ Hätte sie gerne? Will sie mir geben? Gibt es auch noch? Man weiß es nicht…
Damit es jedoch nicht zu kuschelig wird, nehme ich nach einiger Zeit behutsam ihre Hand und führe sie langsam zu meinem besten Stück. Hier beginnt sie sogleich mit einem hektischen Gerubbel, welches sich schon bald in Richtung schmerzhaft entwickelt. Also zeige ich ihr, wie es sich besser anfühlt und wozu man die zweite Hand wohltuend einsetzen kann. Der BJ ist sowas von hauchzart. Da ich nichts sehe (wegen ihren Haaren), geschweige denn irgendetwas spüre, vergewissere ich mich. Doch, sie ist schon dabei, aber diese Lektion würde jetzt wohl einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Also verschiebe ich das lieber auf das nächste Mal .
Anschließend lege ich sie aufs Bett, spreize ihre Schenkel und verwöhne sie ein wenig mit meinen Händen und der Zunge. Sie schmeckt himmlisch und genießt es sehr. Die Säfte strömen reichlich und 1-2 Finger werden mit freundlicher Zustimmung empfangen. Ohne Flutschi geht es vorsichtig aber stetig in die enge BBM. Auch hier ist sie absolut authentisch mit dabei. Was danach folgt ist optisch, akustisch und haptisch eine GFE, die auch privat zu den absoluten Highlights zählen würde. Für Pay Sex ist das, was hier gerade abläuft fucking unbelievabel .
Da wir eine Stunde vereinbart haben und der BJ ausgefallen ist, kann sie ihre Ausdauer und Standhaftigkeit unter Beweis stellen. Sie fragt mich immer wieder „good?“ Außer dass man ihr jeden Stellungswechsel quasi vorturnen muss, habe ich nichts, aber auch gar nichts zu meckern. Wir haben unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden und sie klammert sich eng an mich. Ein gutes Zeichen ist es immer, wenn die Handtücher klatschnass sind – und zwar nicht vom Schweiß .
Als es soweit ist, erklimme ich die Klippe problemlos und schenke ihr noch ein wenig Zeit. Danach zeige ich ihr wie man das Schlachtfeld wieder für das nächste Gefecht präpariert. Sie bietet mir eine Zigarette an, nein danke. Sie schaut zu mir auf, es sind nicht nur ihre Hände, die zittern. Ich lasse sie ausnahmsweise neben mir rauchen und massiere ihr ein wenig den Nacken. Wir sind über die Zeit gebe ich ihr zu verstehen. Sie schmiegt sich an mich und entschuldigt sich bei mir: First day, emotions, next time more good. Ich antworte ihr - no worries, my darling, you were wonderful tonight .
Shortfalls: Küsse gab es nur angedeutet, bei ihrem heftigen Stöhnen offenbart sich mit der Zeit ein wenig Mundgeruch, die Haut war weniger glatt als ich erwartet hatte, sie hat keinen Hardbody, aber alles fest und griffig.
Im Auto schnuppere ich plötzlich ihren herrlichen Duft, der trotz ausgiebiger Dusche noch an meinen Fingern klebt. Eine kleine Aufmerksamkeit für auf den Weg denke ich. So ist sie mir auf der Fahrt und danach immer noch ganz nah. Gemeinsam trinken wir dann noch ein Glas Wein bevor ich sie abdusche .
Als ich sie freundlich anspreche, erschreckt sie und eilt davon. Ok, ich bin zwar nicht Brad Pitt, aber an meinem Aussehen ist es bislang noch nicht gescheitert. Wenig später kommt sie mit einer Kollegin im Schlepptau zurück.
Wie sich herausstellt, ist es ihr erster Tag im Club und ihr erster Tag in diesem Job. Sie spricht kein Deutsch und sehr rudimentäres Englisch, die Kollegin übersetzt. Mir wird klar, dass dies kein gewöhnliches Zimmer wird, falls es dazu kommt. Wenig später zieht sich die Kollegin wieder zurück und wir gehen ins Kino. Wir sitzen nebeneinander, ich rede, sie lächelt und es geschieht – nichts .
Aber sie ist süß und sehr aufgeregt. Ich beruhige sie ein wenig und schlage nach einiger Zeit und mit ein wenig Pantomime einen Zimmergang vor. Unterwegs treffen wir wieder auf die Kollegin und es zeigt sich, dass Nelly noch Informationen braucht, was dieser Kerl eigentlich mit ihr anzustellen gedenkt. Sie hat nämlich im Kino nichts verstanden, aber immer freundlich genickt. Ich beschreibe erneut kurz meine Erwartungen und es scheint alles zur besten Zufriedenheit geklärt.
Im Zimmer setzt sie sich dann auf den Sessel und möchte sich direkt eine Zigarette anstecken. Freundlich aber bestimmt bitte ich sie, dies auf später zu verschieben. Ich richte uns dann die Lagerstätte ein und führe sie aufs Bett. Wir kuscheln und schmusen lange miteinander und dann sagt sie „Massage.“ Hätte sie gerne? Will sie mir geben? Gibt es auch noch? Man weiß es nicht…
Damit es jedoch nicht zu kuschelig wird, nehme ich nach einiger Zeit behutsam ihre Hand und führe sie langsam zu meinem besten Stück. Hier beginnt sie sogleich mit einem hektischen Gerubbel, welches sich schon bald in Richtung schmerzhaft entwickelt. Also zeige ich ihr, wie es sich besser anfühlt und wozu man die zweite Hand wohltuend einsetzen kann. Der BJ ist sowas von hauchzart. Da ich nichts sehe (wegen ihren Haaren), geschweige denn irgendetwas spüre, vergewissere ich mich. Doch, sie ist schon dabei, aber diese Lektion würde jetzt wohl einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Also verschiebe ich das lieber auf das nächste Mal .
Anschließend lege ich sie aufs Bett, spreize ihre Schenkel und verwöhne sie ein wenig mit meinen Händen und der Zunge. Sie schmeckt himmlisch und genießt es sehr. Die Säfte strömen reichlich und 1-2 Finger werden mit freundlicher Zustimmung empfangen. Ohne Flutschi geht es vorsichtig aber stetig in die enge BBM. Auch hier ist sie absolut authentisch mit dabei. Was danach folgt ist optisch, akustisch und haptisch eine GFE, die auch privat zu den absoluten Highlights zählen würde. Für Pay Sex ist das, was hier gerade abläuft fucking unbelievabel .
Da wir eine Stunde vereinbart haben und der BJ ausgefallen ist, kann sie ihre Ausdauer und Standhaftigkeit unter Beweis stellen. Sie fragt mich immer wieder „good?“ Außer dass man ihr jeden Stellungswechsel quasi vorturnen muss, habe ich nichts, aber auch gar nichts zu meckern. Wir haben unseren gemeinsamen Rhythmus gefunden und sie klammert sich eng an mich. Ein gutes Zeichen ist es immer, wenn die Handtücher klatschnass sind – und zwar nicht vom Schweiß .
Als es soweit ist, erklimme ich die Klippe problemlos und schenke ihr noch ein wenig Zeit. Danach zeige ich ihr wie man das Schlachtfeld wieder für das nächste Gefecht präpariert. Sie bietet mir eine Zigarette an, nein danke. Sie schaut zu mir auf, es sind nicht nur ihre Hände, die zittern. Ich lasse sie ausnahmsweise neben mir rauchen und massiere ihr ein wenig den Nacken. Wir sind über die Zeit gebe ich ihr zu verstehen. Sie schmiegt sich an mich und entschuldigt sich bei mir: First day, emotions, next time more good. Ich antworte ihr - no worries, my darling, you were wonderful tonight .
Shortfalls: Küsse gab es nur angedeutet, bei ihrem heftigen Stöhnen offenbart sich mit der Zeit ein wenig Mundgeruch, die Haut war weniger glatt als ich erwartet hatte, sie hat keinen Hardbody, aber alles fest und griffig.
Im Auto schnuppere ich plötzlich ihren herrlichen Duft, der trotz ausgiebiger Dusche noch an meinen Fingern klebt. Eine kleine Aufmerksamkeit für auf den Weg denke ich. So ist sie mir auf der Fahrt und danach immer noch ganz nah. Gemeinsam trinken wir dann noch ein Glas Wein bevor ich sie abdusche .