24.10.2008, 07:49
Teil 1 - Mittwochs 14 Uhr
Mitten in der Woche ist die Freude ein Ort, an dem viele riemige Aussendienstler mal eben einen Abstecher von der B1 machen, so war es heute am Mittwoch gegen 14 Uhr problematisch, überhaupt einen Parkplatz vor der alten Freude zu ergattern.
Erwähnenswert wäre neben der Tatsache, dass leider meine Thai-Fraktion nicht anwesend war, dafür die Brasilianerinnen Fraktion vollzählig seinen Dienst tat, dass die ollen fast legendären Sofas der Freude ausgemustert worden sind. In identischer Anordnung findet man nun Ledersofas, sehr praktisch...diese lassen sich im Ernstfall besser abwischen.
Der vielzitierte Wellneßbereich scheint noch nicht so wirklich genutzt zu werden, die an sich wundervolle Sitzecke vor der neuen Theke im hinteren Bereich ist meist vollkommen verlassen, trotzdem nutzte ich die Gelegenheit, in der sogenannten Erlebnisdusche unter Vogelgezwitscher und Nieselregen von obern und Seite auf den Mattennahkampf einzustimmen.
Aufgehalten wird sich in einem der beiden Haupträume, mein Lieblingsplatz links außen auf der Empore, wo ich einen alten Forenkumpel traf, mit dem ich bei selbstgezapftem Latte Macchiato die Damenwelt inspizierte. Immer wieder nett, Martha (Auch bekannt als Sissy) mit wippenden Melonen durch den Raum hüpfen zu sehen, ebenso anregend die Blas- und Knutschattacken einer Old Lady Vivian zur visuellen Einstimmung des Mojo zu nutzen. Stimmung an sich wie immer, über 30 Damen anwesend, viele Typen gesichtet, die eh immer dort sind, Thekenkultgestalt Petra führt wie immer ein eisernes Regiment, erwischt mich jedoch diesmal nicht dabei, wie ich heimlich im Aufenthaltsraum telefoniere. (Ist seltsamerweise ungern gesehen dort. Angst vor heimlichen Knipsern? Keeene Ahnung)
In die direkte Auswahl kommen meine Stammdamen Lana, die brasilianische Mödergazzelle Michelle, Miss Popo Copacabana Barbara oder China-Sofie mit dem Muschibusch. Leider ist es in der Freude so, dass die 15 Topacts in der Regel dauergebucht sind, die anderen mehr oder weniger Langeweile haben.
So entschließe ich mich, eine sinnlichen Dominikanerin Namens Jasmin die Tagesjungfernschaft zu rauben. Sie sitzt in der Nähe des rechten Durchgangs zum Kino, in ihrer Nähe wird sie von Ex-Aca-Mary-Poppins bewacht, die sich noch an mein Schreien erinnern konnte, als sie mir zuletzt ihren Finger in den Po bohrte.
Jasmin, aus der Dominikanischen Republik
Das Mädel hat eine sehr zarte sehr dunkle Haut, einen richtig knackigen Sambapopo, dicke silikonverstärkte Titten und schwarzes gelocktes offenes Haar. Irgendwie hat sie einen Touch von Florence Griffith Joyner, dem leider ach so unglücklich von uns gegangenen Sahneteil. Jasmin ist Ende 20.
Sex wie immer bei Damen dieser Herkunft: Atemberaubend.
Jasmin küsst in allen Facetten von sanft bis fordernd, tief und mandelerkundend, hat einen Spaß daran, mich mit Ohrbenetzung zu quälen, eröffnet ihr Spiel mit unaufgeforderter intensivem Po Gezüngel, lässt sich jedoch ebenso gerne ganzkörper-liebkosen. Dabei wird sie richtig bebend, bekommt Gänsehaut und lässt mit einer Mischung aus ihrer zarten Transpiration und Jean Paul Goultier Duft meine Sinne benebeln, bis ich sie in die Misssionarstellung lege und ein wenig blank an ihrem Saftdöschen reibe. (AO-Fans: No Chance)
Ich buche eine ganze Stunde, wechsle immer wieder hin und her, erhöhe Zungenintensität und wechsle mich mit wildem Geknutsche ab, bis wir uns irgendwann fickend betätigen in einer Art, die dem Einritt eines Wildpferdes gleicht.
Für Dauernagler interessant: Sie hat Kondition und liebt richtig heftigen Sex, Zeugnis davon ist die Tatsache, dass sie immer wieder von der Rückwand hinweggezogen werden muss, an die sich sie langsam herantackere.
Irgendwann gegen Schluss der Vereinigung nimmt sie die Latexummantelung ab und verlangt, dass sie meinen Samen auf der Zunge spüren möchte, das mache ich doch gerne, kitzle ihrem Gaumen mit meinem Lieblingswerkzeug und explodiere in ihr.
Nach überschrittenen Stunde entspannen wir uns per Smalltalk und verabschieden uns letztendlich am Wertespind, wo ich ihr einen für die Performance sehr angemessene 100 EUR übergebe.
Essen + Entspannen + Zweitakt
Mittlerweile wurde das Mittagessen aufgefahren, wie immer gut bürgerlich, reichlich und geniessbar, es gibt Kartoffeln oder Püree, Geschnetzeltes oder Braten, dazu Nachmittags Broccoligemüse, Abends Möhren- und Blumenkohlgemisch.
Nach einer Entspannungsstunde, in der ich die perfekt geheizte Sauna und die neuen Duschen einweihe, entschließe ich mich zu einer weiteren Halbstundenbuchung mit selbiger Dame, ein wenig ruhiger von meiner Seite, jedoch mit identischer wilder Zärtlichkeit ihrerseits.
Resümee
Die Freude ist so wie immer, Ambiente wie man es kennt, aufgewertet durch tollen Saunabereich, neue Sofas, Preise wie gehabt (30 HH, sonst 50, Halbe Std. 50), Frauen in der Woche auf Referenzniveau. Man weiß einfach nicht, wo man (ihn) hingucken (stecken) soll.
Mitten in der Woche ist die Freude ein Ort, an dem viele riemige Aussendienstler mal eben einen Abstecher von der B1 machen, so war es heute am Mittwoch gegen 14 Uhr problematisch, überhaupt einen Parkplatz vor der alten Freude zu ergattern.
Erwähnenswert wäre neben der Tatsache, dass leider meine Thai-Fraktion nicht anwesend war, dafür die Brasilianerinnen Fraktion vollzählig seinen Dienst tat, dass die ollen fast legendären Sofas der Freude ausgemustert worden sind. In identischer Anordnung findet man nun Ledersofas, sehr praktisch...diese lassen sich im Ernstfall besser abwischen.
Der vielzitierte Wellneßbereich scheint noch nicht so wirklich genutzt zu werden, die an sich wundervolle Sitzecke vor der neuen Theke im hinteren Bereich ist meist vollkommen verlassen, trotzdem nutzte ich die Gelegenheit, in der sogenannten Erlebnisdusche unter Vogelgezwitscher und Nieselregen von obern und Seite auf den Mattennahkampf einzustimmen.
Aufgehalten wird sich in einem der beiden Haupträume, mein Lieblingsplatz links außen auf der Empore, wo ich einen alten Forenkumpel traf, mit dem ich bei selbstgezapftem Latte Macchiato die Damenwelt inspizierte. Immer wieder nett, Martha (Auch bekannt als Sissy) mit wippenden Melonen durch den Raum hüpfen zu sehen, ebenso anregend die Blas- und Knutschattacken einer Old Lady Vivian zur visuellen Einstimmung des Mojo zu nutzen. Stimmung an sich wie immer, über 30 Damen anwesend, viele Typen gesichtet, die eh immer dort sind, Thekenkultgestalt Petra führt wie immer ein eisernes Regiment, erwischt mich jedoch diesmal nicht dabei, wie ich heimlich im Aufenthaltsraum telefoniere. (Ist seltsamerweise ungern gesehen dort. Angst vor heimlichen Knipsern? Keeene Ahnung)
In die direkte Auswahl kommen meine Stammdamen Lana, die brasilianische Mödergazzelle Michelle, Miss Popo Copacabana Barbara oder China-Sofie mit dem Muschibusch. Leider ist es in der Freude so, dass die 15 Topacts in der Regel dauergebucht sind, die anderen mehr oder weniger Langeweile haben.
So entschließe ich mich, eine sinnlichen Dominikanerin Namens Jasmin die Tagesjungfernschaft zu rauben. Sie sitzt in der Nähe des rechten Durchgangs zum Kino, in ihrer Nähe wird sie von Ex-Aca-Mary-Poppins bewacht, die sich noch an mein Schreien erinnern konnte, als sie mir zuletzt ihren Finger in den Po bohrte.
Jasmin, aus der Dominikanischen Republik
Das Mädel hat eine sehr zarte sehr dunkle Haut, einen richtig knackigen Sambapopo, dicke silikonverstärkte Titten und schwarzes gelocktes offenes Haar. Irgendwie hat sie einen Touch von Florence Griffith Joyner, dem leider ach so unglücklich von uns gegangenen Sahneteil. Jasmin ist Ende 20.
Sex wie immer bei Damen dieser Herkunft: Atemberaubend.
Jasmin küsst in allen Facetten von sanft bis fordernd, tief und mandelerkundend, hat einen Spaß daran, mich mit Ohrbenetzung zu quälen, eröffnet ihr Spiel mit unaufgeforderter intensivem Po Gezüngel, lässt sich jedoch ebenso gerne ganzkörper-liebkosen. Dabei wird sie richtig bebend, bekommt Gänsehaut und lässt mit einer Mischung aus ihrer zarten Transpiration und Jean Paul Goultier Duft meine Sinne benebeln, bis ich sie in die Misssionarstellung lege und ein wenig blank an ihrem Saftdöschen reibe. (AO-Fans: No Chance)
Ich buche eine ganze Stunde, wechsle immer wieder hin und her, erhöhe Zungenintensität und wechsle mich mit wildem Geknutsche ab, bis wir uns irgendwann fickend betätigen in einer Art, die dem Einritt eines Wildpferdes gleicht.
Für Dauernagler interessant: Sie hat Kondition und liebt richtig heftigen Sex, Zeugnis davon ist die Tatsache, dass sie immer wieder von der Rückwand hinweggezogen werden muss, an die sich sie langsam herantackere.
Irgendwann gegen Schluss der Vereinigung nimmt sie die Latexummantelung ab und verlangt, dass sie meinen Samen auf der Zunge spüren möchte, das mache ich doch gerne, kitzle ihrem Gaumen mit meinem Lieblingswerkzeug und explodiere in ihr.
Nach überschrittenen Stunde entspannen wir uns per Smalltalk und verabschieden uns letztendlich am Wertespind, wo ich ihr einen für die Performance sehr angemessene 100 EUR übergebe.
Essen + Entspannen + Zweitakt
Mittlerweile wurde das Mittagessen aufgefahren, wie immer gut bürgerlich, reichlich und geniessbar, es gibt Kartoffeln oder Püree, Geschnetzeltes oder Braten, dazu Nachmittags Broccoligemüse, Abends Möhren- und Blumenkohlgemisch.
Nach einer Entspannungsstunde, in der ich die perfekt geheizte Sauna und die neuen Duschen einweihe, entschließe ich mich zu einer weiteren Halbstundenbuchung mit selbiger Dame, ein wenig ruhiger von meiner Seite, jedoch mit identischer wilder Zärtlichkeit ihrerseits.
Resümee
Die Freude ist so wie immer, Ambiente wie man es kennt, aufgewertet durch tollen Saunabereich, neue Sofas, Preise wie gehabt (30 HH, sonst 50, Halbe Std. 50), Frauen in der Woche auf Referenzniveau. Man weiß einfach nicht, wo man (ihn) hingucken (stecken) soll.