Freude 39 oder die Kunst, zum richtigen Zeitpunkt aufzuschlagen
#1
Teil 1 - Mittwochs 14 Uhr

Mitten in der Woche ist die Freude ein Ort, an dem viele riemige Aussendienstler mal eben einen Abstecher von der B1 machen, so war es heute am Mittwoch gegen 14 Uhr problematisch, überhaupt einen Parkplatz vor der alten Freude zu ergattern.

Erwähnenswert wäre neben der Tatsache, dass leider meine Thai-Fraktion nicht anwesend war, dafür die Brasilianerinnen Fraktion vollzählig seinen Dienst tat, dass die ollen fast legendären Sofas der Freude ausgemustert worden sind. In identischer Anordnung findet man nun Ledersofas, sehr praktisch...diese lassen sich im Ernstfall besser abwischen.

Der vielzitierte Wellneßbereich scheint noch nicht so wirklich genutzt zu werden, die an sich wundervolle Sitzecke vor der neuen Theke im hinteren Bereich ist meist vollkommen verlassen, trotzdem nutzte ich die Gelegenheit, in der sogenannten Erlebnisdusche unter Vogelgezwitscher und Nieselregen von obern und Seite auf den Mattennahkampf einzustimmen.

Aufgehalten wird sich in einem der beiden Haupträume, mein Lieblingsplatz links außen auf der Empore, wo ich einen alten Forenkumpel traf, mit dem ich bei selbstgezapftem Latte Macchiato die Damenwelt inspizierte. Immer wieder nett, Martha (Auch bekannt als Sissy) mit wippenden Melonen durch den Raum hüpfen zu sehen, ebenso anregend die Blas- und Knutschattacken einer Old Lady Vivian zur visuellen Einstimmung des Mojo zu nutzen. Stimmung an sich wie immer, über 30 Damen anwesend, viele Typen gesichtet, die eh immer dort sind, Thekenkultgestalt Petra führt wie immer ein eisernes Regiment, erwischt mich jedoch diesmal nicht dabei, wie ich heimlich im Aufenthaltsraum telefoniere. (Ist seltsamerweise ungern gesehen dort. Angst vor heimlichen Knipsern? Keeene Ahnung)

In die direkte Auswahl kommen meine Stammdamen Lana, die brasilianische Mödergazzelle Michelle, Miss Popo Copacabana Barbara oder China-Sofie mit dem Muschibusch. Leider ist es in der Freude so, dass die 15 Topacts in der Regel dauergebucht sind, die anderen mehr oder weniger Langeweile haben.

So entschließe ich mich, eine sinnlichen Dominikanerin Namens Jasmin die Tagesjungfernschaft zu rauben. Sie sitzt in der Nähe des rechten Durchgangs zum Kino, in ihrer Nähe wird sie von Ex-Aca-Mary-Poppins bewacht, die sich noch an mein Schreien erinnern konnte, als sie mir zuletzt ihren Finger in den Po bohrte.

Jasmin, aus der Dominikanischen Republik

Das Mädel hat eine sehr zarte sehr dunkle Haut, einen richtig knackigen Sambapopo, dicke silikonverstärkte Titten und schwarzes gelocktes offenes Haar. Irgendwie hat sie einen Touch von Florence Griffith Joyner, dem leider ach so unglücklich von uns gegangenen Sahneteil. Jasmin ist Ende 20.

Sex wie immer bei Damen dieser Herkunft: Atemberaubend.

Jasmin küsst in allen Facetten von sanft bis fordernd, tief und mandelerkundend, hat einen Spaß daran, mich mit Ohrbenetzung zu quälen, eröffnet ihr Spiel mit unaufgeforderter intensivem Po Gezüngel, lässt sich jedoch ebenso gerne ganzkörper-liebkosen. Dabei wird sie richtig bebend, bekommt Gänsehaut und lässt mit einer Mischung aus ihrer zarten Transpiration und Jean Paul Goultier Duft meine Sinne benebeln, bis ich sie in die Misssionarstellung lege und ein wenig blank an ihrem Saftdöschen reibe. (AO-Fans: No Chance)

Ich buche eine ganze Stunde, wechsle immer wieder hin und her, erhöhe Zungenintensität und wechsle mich mit wildem Geknutsche ab, bis wir uns irgendwann fickend betätigen in einer Art, die dem Einritt eines Wildpferdes gleicht.

Für Dauernagler interessant: Sie hat Kondition und liebt richtig heftigen Sex, Zeugnis davon ist die Tatsache, dass sie immer wieder von der Rückwand hinweggezogen werden muss, an die sich sie langsam herantackere.

Irgendwann gegen Schluss der Vereinigung nimmt sie die Latexummantelung ab und verlangt, dass sie meinen Samen auf der Zunge spüren möchte, das mache ich doch gerne, kitzle ihrem Gaumen mit meinem Lieblingswerkzeug und explodiere in ihr.

Nach überschrittenen Stunde entspannen wir uns per Smalltalk und verabschieden uns letztendlich am Wertespind, wo ich ihr einen für die Performance sehr angemessene 100 EUR übergebe.

Essen + Entspannen + Zweitakt

Mittlerweile wurde das Mittagessen aufgefahren, wie immer gut bürgerlich, reichlich und geniessbar, es gibt Kartoffeln oder Püree, Geschnetzeltes oder Braten, dazu Nachmittags Broccoligemüse, Abends Möhren- und Blumenkohlgemisch.

Nach einer Entspannungsstunde, in der ich die perfekt geheizte Sauna und die neuen Duschen einweihe, entschließe ich mich zu einer weiteren Halbstundenbuchung mit selbiger Dame, ein wenig ruhiger von meiner Seite, jedoch mit identischer wilder Zärtlichkeit ihrerseits.

Resümee

Die Freude ist so wie immer, Ambiente wie man es kennt, aufgewertet durch tollen Saunabereich, neue Sofas, Preise wie gehabt (30 HH, sonst 50, Halbe Std. 50), Frauen in der Woche auf Referenzniveau. Man weiß einfach nicht, wo man (ihn) hingucken (stecken) soll.
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#2
Didi unter Wasser

Mittwoch gegen 20 Uhr in der Freude aufgelaufen, mit 50 Euro viel zu viel Kohle hingelegt, denn es waren nur noch ein paar belegte Brötchen übrig, die vermeintlichen Topacts alle im Aufbruch, Lana dauerbelegt, mit Thai Jane (Ende 20, Mörderfigur, 170 cm, KF 34, perfekte dezente Sillis) ne Grottennummer erlebt, schlangenartige Küsse, angebliche Vaginalschmerzen, OK Franze sabbernd und schmatzend nass und gut wie ein 3 Jähriger beim Schlecken eines Dolomitis, irgendwie passt es an diesem Abend nicht zwischen uns, 50 Euro in den Sand gesetzt. Danach habe ich noch Didi gebucht, bei denen ich nach 4 Visiten einen Stammkundenbonus genieße.

Fazit: Gelungener Abend
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Wieso?

Dank eines Tipps wusste ich, dass meine ganz spezielle heftige Personifizierung des Wischiwaschibegriffs Gf6 wieder auf Ruhrpottboden weilt.

Didi, diese dralle Dame aus den Bulgarischen Highlands ist nicht das, was die meisten unter uns als Optikhighlight verstehen, sie hat jedoch das gewisse Etwas an sich, das meine Schaltkreise im Hirn in eine Art Absturzzustand versetzt, wenn sie mich alleine mit ihren Blicken berührt...das weiß sie, und sie setzt diese Fähigkeit in professioneller Manier ein, um mich immer wieder in den Bann zu ziehen.

Vorspiel

Wenn ich sie mit ihren 1 meter fünfzig, diesen riesigen wippenden riesigen Dingern in der Corsage anblickt, kann ich nicht anders, als wie von einem Magnet gezogen zu ihr zu gehen, mich immer wieder auf dieses Sofa am Fenster zum Durchgang zu setzen, wo ich immer auf den Kaffeeautomaten blicke, wenn ich eine Sekunde diesen runden schmachtenden Augen entfliehen kann. Ritualähnlich setzt sie sich mit ihrem drallen übergewichtigen Po auf meinen Schoss, schließt die Augen, beugt sich über mich, öffnet weit den Mund und beginnt sanft meine Zunge anzunässen. Ich schaffe es, ihr mitzuteilen, dass ich mich doch bitte erst akklimatisieren muss, versuche ihren Liebkosungen mit Gelaber über den Wellnessbereich zu entgehen, als sie mich einfach schnappt und mich wie ein Kamel dorthin zieht.

Unterwasseraction

Sie schnappt sich an der Theke hinten den Schlüssel für einen dieser Whirlpools, während sie noch ein paar Getränke besorgt, lasse ich das Wasser ein, sie dreht den Schlüssel um, und wie es so hinter uns plätschert, setzt sie sich nackt auf meinen Schoss, hält mir ihre weichen überdimensionalen flachen Brustwarzen in den Mund, lässt mich an ihren rasierten Achselhöhlen lecken und benetzt ihrerseits mein rechtes Ohr, und beginnt dann wieder mit diesen unnachahmlichen Küssen, mir den Verstand herauszusaugen. Ihr langes Haar wird streng nach oben gebunden, so lasse ich mich gemeinsam mit ihr nach hinten fallen, lande unverletzt auf der Sitzkante des Whirlpools im Eck und bohre mein Gesicht in diese weiche Masse an lüsternem Gewebe ein.

Das Schaumbad mit Pfirsichduft übertönt den Naturduft ihrer Haut, animiert mich nacheinander ihrer Pillefüße, ihren Po, die Seiten ihrer Brust, Nacken und Ohr zu erkunden, sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen und quittiert sanft quiekend jede meiner Berührungen. Irgendwann wacht sie auf und bläst mit Inbrunst den aus dem Wasser herausragenden Leuchtturm, ihr Kinn klatscht aufs Wasser und ihr Mund erreicht beim Anschlag exakt die Wasseroberfläche.

Ich setze sie auf die Ecke des Pools, lasse mich mit Mundeinsatz gummieren, biege ihre Beine nach hinten und nagele sie direkt am Beckenrand. Durch das Kontrahieren unserer vereinigenden Körpermassen wird das Wasser nach oben getrieben und die Minifontänen folgen unserem Nageltakt.

Ich ziehe sie runter, liege komplett unter Wasser uns lasse sie in der Reiterposition auf mir klatschen, tauche teilweise unter dabei und befinde mich im Unterwasser Stoss-Rausch. Dann lege ich sie hin, dringe liegend in der Underwater-Missio ein und drücke sie immer gegen den Beckenrand.

Finale in der Liebesbox

Irgendwann bewirkt die Hitze des Wassers dass ich dem Komazustand nahe bin, wir machen ein kleines Päuschen und begeben uns ins Zimmer direkt gegenüber des Ausgangs vom Wellnessbereich. Halbnass fessele ich sie unter mir, drücke ihre Arme nach hinten, ergötze mich an diesem weit geöffneten Mund, höre sie Hauchen „ Nicht aufhören, nicht aufhören, Lasse sie dann irgendwann die Ellenbogen aufstützen, umgreife ihren Po, und stoße ihr Becken rhythmisch auf und nieder, geile mich an diesen wippenden Riesenmelonen auf, habe irgendwann Erschöpfungsunschärfen in meinem Blick und feuere all das an Samen in sie hinein, was ich monatelang nur für sie aufgespart habe.

Wir liegen lange aufeinander, küssen uns vollkommen außer Atem, und kommen irgendwann wieder runter von dieser Wolke, die immer dann aufsteigt, wenn wir uns vereinen.

Die Aktion kostet für ne Stunde 2*50 Euro, ein Aufpreis fürs Whirlpool und vor allem die dargebotene Realshow wird nicht berechnet.

Schön dass die Kleine wieder im Lande ist.

**** Didi mit den Dicken Dingern*********************
Didi, 23 Bulgarien
150 cm, Titten riesig natur, bisserl zu übergewichtig
lange schwarze Haare,
Hat den Blick, der Dackel zu Hyänen werden lässt.
Das Küssen, das zumindest mir den Atem raubt
Französisch tadellos (keine Aufnahme)
Verkehr (safer) in allen Lagen, verlangt einem alles ab
Meine persönliche Definition von Gf-Kino der heftigen Art
**** Didi mit den Dicken Dingern*********************
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#3
Schlucken und ficken lassen, Nora und Kira

Im Rahmen meiner Freude Besuchsoffensive war heute die Morgen-Happy-Hour mitten in der Woche an der Reihe. Bei einem Eintrittspreis von 30 EURO werde ich Zeuge, wie die Mädels so nach und nach eintrudeln. Bis 11 Uhr sind 15 Mädels anwesend, irgendwann schlägt ein Kollege auf, mit dem ich gemeinsam reichhaltig frühstücke (Alles da, was das Herz begehrt) Wir belabern im Akkord eine wirklich unglaublich charmante Tischnachbarin, die meinem Kollegen die Sinne benebelt (heheh mir auch), ich betätige mich als fleißiges Bienchen beim Abräumen des Tisches und sammle Punkte in meiner Glaubwürdigkeitsskala als perfekter Hausmann. Irgendwann begeben wir uns auf das Forensofa auf der Empore und wir hängen ab, um den Mädels bei der Arbeit zuzugucken. Der Laden ist mittlerweile rappelvoll, unsere Tischnachbarin tanzt auf megascharfe Art auf der Bühne, irgendwann kommt ein dritter Kollege hinzu und es ist so wie immer.

Das Szenario gleicht dem Film „Täglich grüsst das Murmeltier“ mit dem Unterschied sich die Tätigkeiten, Essen, Abhängen, Kaffee trinken, Mädels beobachten, Sauna, hin und her laufen, eine Qualmen im Viertelstundentakt wiederholen. Ich nenne es mittlerweile den Freude Eisbären-Blues, dem man jedoch entgehen kann, wenn man auf die richtige Dame trifft.

Nora, 23, aus Rumänien

Direkt von dem Beobachtungsposten schräg rechts sitzt eine wasserstoffblonde Dame, die wir im ersten Augenblick für eine runderneuerte Lola halten. Sie hat wirklich ein wenig Ähnlichkeit mit dem Urgestein der Freude, sie ist hellblond mit polangen Haaren, hat mit 160 und einer zuckersüßen Figur mit Arschgeweih eine Optik erster Güteklasse, an sich gar nicht mein Beuteschema, aber sie grinst mich an, so dass ich denke, sie mag mich.

Auf dem Sofa Pornoküsse mit tiefer Zunge (Ein bisserl zu wenig Feeling nach meiner Definition), Anblasen und ab in die Verrichtungsbox. Dort ein routiniertes Profiprogramm mit allem, was dazugehört, incl. Dirtytalk. Sie verlangt, dass ich sie in ihr enges Loch stoße, sie bläst richtig tief und gekonnt mit korrektem Druck, geht in der Missionarstellung sehr gut mit, irgendwie ist mir die Dame jedoch zu routiniert, dass sich die Erzeugung meines Abgang in hartes Kiefermarathon für sie ausartet. Ich lecke ein wundervoll leckeres Schneckchen in der 69er, bis sie mit von sich aus den Vorschlag macht, ob ich Lust auf ne Ladung Sekt hätte.

Klar denke ich, irgendwie benötige ich den korrekten Kick für nen noch korrekteren Abgang, sie erhebt Ihr Döschen von meinem Mund, damit sie sich ein wenig besser konzentrieren kann, gibt mir ein paar Tropfen, die süßlich schmecken, ihre Frage nach mehr wird positiv beantwortet und so bekomme ich ne wohl dosierte Ladung Ahoi-Brause zwischen die Lippen gepumpt. Supi, denke ich mir und gebe meinerseits den Befehl an die Samenpumpe, Suppe Frei und komme ohne weiteren größeren Einsatz ihrerseits zum Höhepunkt

Ich denke, Nora ist ein Optikschuss mit professionellem Anstrich, für mich nicht die ideale Partnerin, jedoch für Fans von versauten rumänischen Optikficks die perfekte Wahl.

Nora, 23, 160 cm, KF 34
Hellblondes glattes Haar, helles Gesicht,
grüne Augen, dunkel geschminkt
Küssen: Ein wenig zu Pornolike
Ficken: Excellent in allen Lagen
Blasen: dito
NS: sehr wohlschmeckend
Gezahlt: 50 + 30 NS Aufschlag


Mittlerweile ist es 14 Uhr, die Hütte ist rappelvoll, nach einigen Spülungen mit Mineralwasser lässt sich das Mittagessen auch ohne Nachgeschmack genießen.
Danach Fortführung des Freude Blues auf unserem Standard-Beobachtungsposten.

Mir ist nach Befriedigung meiner Sehnsucht nach Girlfriend-Illusion und buche die am aller unscheinbarsten und naivsten dreinblickende Dame des Hauses.

Kira, 23 aus Russland

Man erkennt diese Dame daran, dass sie auf dem letzten Sofa gegenüber der Empore direkt am Durchgang zum Kino sitzt, immer, nirgendwo anders, es sei denn sie verprasselt ihr Kleingeld am Spielautomaten. Kira ist ein schlankes Mädel, das jede Form von Nuttigkeit fehlt. Sie hat eine schmale Brille mit Rand und wirkt wie eine Azubine als Rechtsanwalts- und Notatsgehilfin.

Wenn all diese Mädels beim Diktat so loslegen, wie diese in einem Schafspelz verpackte Liebesgöttin, weiß ich welchen Beruf ich im nächsten Leben erlernen werde.

Sie beantwortet meine Frage nach ihrer Herkunft frech mit Südafrika und verpasst mir als erstes einen derart innigen Kuss, dass meine Erektion nicht lange auf sich warten lässt. Wie ein saugendes Kätzchen knabbert sie an meinen Brustwarzen und begibt sich bereits auf dem Sofa per Kopf unterhalb meine Klunker und schleckt diese genüsslich ab. Vor versammelter Mannschaft nimmt sie mein bestes Stück derart tief in den Mund und übt den perfekten Druck aus, dass mir der Atem stockt.

Sie zieht mich an meinem Griff nach hinten in den Wellnessbereich in ein abgeschlossenes Zimmer und es geht auf der Matte weiter wie zuvor auf dem Sofa, mit dem Unterschied, dass ich sie nun ohne Brille beobachten kann. Plötzlich verliert sie diesen naiven Ausdruck in den Augen und ich erblicke, dass sich hinter dieser Maske ein naturgeiles Juwel verbirgt.

Ich spare mir weitere Details, versuche jedoch zu beschreiben, wie sie in der Reiterposition fickt. Während andere Damen den Unterleib hinhalten und ich von unten nagele übernimmt sie die vollkommene Kontrolle über den Rhythmus. Sie rattert per Vagina an meiner Eichel, um sich dann immer wieder tief einzugraben, rührt auf mir herum und erweckt den Anschein, dass sie den ersten Abgang für sich in Anspruch genehmigen möchte. Zwischendurch immer wieder diese zarten Küsse, von ihrer Seite aus die ultimative Fesselung per Superkneife. Das ganze Spiel geht so lange, bis sie schweißnass ist und auf mir zusammensackt, wir drehen uns, ich knabbere sie in der 69er, sie lässt sich bereitwillig fingern und geniesst meine lingualen Po-Bohrungen, danach hartes Stossen in der Missonarstellung, in der ich dann sehr gut auf meine Kosten komme und einen sehr intensiven Abgang erlebe.

Ich denke, Kira könnte einer meiner neuen Stammfrauen in der Freude werden, so was von unscheinbarer Girly Optik, so was von inbrünstig und sinnlich...oberklasse.

Kira, 23, 165 cm, Kf 34/36 BH 70A
Schwarzes glattes Haar mit Pony
Erkennungszeichen schmale Brille, naive Sekretärinnen Optik
Küssen sensationell innig
Blasen: Deep und Fest
Ficken: Reiten in Perfektion
In der Missio belastbar
Gezahlt 50 Euro für ne Nummer mit einem Juwel


Fazit:
Die Freude war heute gerappelt voll, die Mädelauswahl war mit deutlich mehr als 35 Damen mehr als angemessen, einmal gut geschluckt, einmal gut ficken lassen...wiederholenswerte Aktion.
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