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Mittlerweile bekommt man ja fast Depressionen, wenn man das spärliche Angebot genauer unter die Lupe nimmt. Die Auswahl an Bordsteinschwalben war früher erheblich umfangreicher. Vermutlich liegt das an den diversen Baustellen vom Goetheplatz über das Clevertor und das Steintor, dann am Hauptbahnhof vorbei bis zum Zentralen Omnibusbahnhof und der Hochbrücke am Raschplatz.
Und das leider seit geraumer Zeit.
Aber es besteht Hoffnung. Das ein oder andere Bauvorhaben ist mittlerweile zu Ende gebracht worden und man kann die "Acht" jetzt wieder besser erreichen und auch befahren. Und irgendwann wird auch die letzte Baustelle fertig sein. (Meiner Meinung nach) stehen schon jetzt wieder ein paar mehr Damen zur Auswahl bereit.
Gegen 22 Uhr sah ich dann Bianca auf der Herschelstrasse/Ecke Karolinenstrasse. Die Einfahrt zum Parkhaus des Astor Grand Cinema ist da ganz in der Nähe. Ich drehte um und hielt an:
Ich: "Hallo."
Sie: "Hallo."
Ich: "Wie geht's?"
Sie: "Gut. Und Dir?"
Ich: "Auch gut."
Kurze Pause.
Ich: "Wie viel kostet es?"
Sie: "Das kommt darauf an, was Du willst."
Ich denke: Darauf wäre ich nie gekommen.
Sie: "Blasen/Ficken/Blasen mit Ficken ... ?"
Ich: "Okay, wie viel kostet nur Blasen?"
Sie: "20 Euro."
Ich: "Okay, 20 Euro. Steig ein."
Sie öffnet langsam die Tür, setzt sich und schließt sie vorsichtig.
Sie: "Umdrehen!"
Das hätte ich sowieso gemacht. Wir fuhren stadtauswärts und kaum hatten wir die Arndtstrasse überquert, meinte sie: "Hier, hier!"
Eigentlich mag ich den alten Güterbahnhof nicht so sehr, weil vor mehreren Jahren einmal zwei private Sicherheitsleute mir mit Gesten zu verstehen gegeben hatten, dass ich mich mit meiner Begleitung woanders vergnügen sollte.
Naja, Blasen dauert ja nicht so lange. Ich parkte und machte mich untenherum frei. Sie macht sich obenherum frei, dann sagte sie: "Geld.". Ich überreichte den Lohn.
Sie säuberte meinen Penis mit einem Feuchttuch und nahm ihn in den Mund. Das Gebläse war ganz ordentlich. Leider machte sie ab und an eine kleine Pause, aber das war noch im Bereich des Erträglichen. Ich durfte ihren Rücken und den Hintern abgreifen. Auch Handhalten und das Anfassen ihrer voluminösen Titten war möglich.
Nach kurzer Zeit kam es mir und ich spritzte ab.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Ich fragte sie noch, wie sie heißt (Bianca) und wo sie herkommt (Rumänien). Sie wollte wieder zu der Stelle zurück, wo sie gestanden hatte. Ich hielt an, sie stieg aus, bedankte sich und sagte: "Tschüss.".
Sie redete nicht viel. Ich bin mir nicht sicher, ob das auf ihre fehlenden Deutschkenntnisse zurückzuführen ist, aber einen starken Akzent hatte sie nicht.
Bianca:
• Anfang 20
• vollschlank, aber nicht fettleibig
• Rumänin
• kein sichtbares Piercing
• ca. 1,65 Meter
• blonde mittellange Haare zu einem Dutt geformt
• große, voluminöse Titten
• spricht Deutsch mit wenig Akzent