Auf Exkursion im Schwabeländle
Das Sakura ist ein kleiner aber feiner Club, in dem der Gast selbst auf der Toilette noch von einer brennenden Kerze empfangen wird. Moderne (Industrie-) Architektur, durchaus hochwertig, großzügig, geschmackvoll und sauber.

Es herrscht eine spezielle Atmosphäre, die zwischen neureich, familiär und spießig changiert. Die jungen ausländischen Mitbürger teilen der Empfangslady beim Auszug euphorisch mit, dass ihre  Mädels sie mal wieder so richtig fertig gemacht hätten und sie deshalb heute nichts weiter als zu schlafen gedenken.

Zum Essen wird das Glöckchen geläutet und man kann der anschließenden Prozession von Bediensteten, CDLs, Chefin und Gästen zum Futtertrog nur staunend hinterherschauen.

Das LU ist ok, es gibt 2-3 DL, die back-to-back gebucht erscheinen, 3-4, die nur warten, und dazwischen 10-14. Davon sind 3-4 für mich buchbar und ich entscheide mich für Katy und Yvonna.

Beide sind erst seit wenigen Tagen im Club. Die blonde Katy hat mich mit ihren D-Cups überzeugt. Im Zimmer ein überdurchschnittlicher BJ und eine engagierte Vorstellung, die nur von ihrer Erkältung und deshalb triefender Nase leicht gedämpft wird. Sie ist schon etwas herumgekommen und wir reden über eine gemeinsame Bekannte in der World, deretwegen sie den Club nach drei Monaten wieder verlassen und in den Niederlanden ihr Glück gesucht hat.

Yvonna, 22, ist vor 2 Tagen aus Hamburg angereist, um ihrer Cousine in diesem Club Gesellschaft zu leisten. Sie hat perky B-Cups, Angelina Jolie Lips und ein paar Dellen an den Oberschenkeln. Mich erwartet eine außergewöhnliche BJ-Technik von ihr, bei der sie das Ding tief einsaugt und dann mit ihrer Zunge und variablen Kopfbewegungen tolle Sachen veranstaltet.

Da eine Exkursion stets auch der persönlichen Weiterbildung zu dienen hat, erfahre ich interessante Details, wie die Mädels in einem Animierschuppen zu agieren haben, bei dem der Umsatz letztendlich nach Getränkekonsum berechnet wird.

Da man dabei trotz aller Tricks sich fast jeden Tag einmal komplett abschießt, erscheint die Flucht in den Schwabenclub nur zu verständlich.

Danke übrigens auch an den Kollegen unter der Dusche mit dem überdimensionierten Ring durch die Eichel, der ein paar der Reaktionen der Mädels im Zimmer beim Anblick seines Anhängsels ausplauderte.

Tja, man lernt eben nie aus, und die Achtung und der Respekt vor den Dienstleisterinnen, die uns dennoch und überwiegend ‚anständig‘ behandeln ist auch in Benztown wiederum oi kla bissel gschdiega.
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