Antwerpen - Reportage und Fickbericht (Eva Verversrui - Ecke Schippersstraat)
Ausflug nach Antwerpen
Ich hab mal ne kleine Reportage über’s Antwerpener Rotlichtviertel gemacht.
Für die, die nur der reine Fickbericht interessiert, der liest nur Teil 4.


1. Kleiner Rückblick zur „Geschichte“ des Schipperskwartiers –
der Auslandskorrespondent berichtet

Gestern sind wir nach langer Zeit noch mal nach Antwerpen zum Schipperskwartier aufgebrochen. Vor einigen Jahren war ich mit meinem Kumpel, der auch dieses Mal mit auf Tour war, regelmäßig fast jedes Wochenende da und es war zu der Zeit immer hammermäßig etwas los. Wenn ich mich recht erinnere, muss das so um 1999-2001 gewesen sein.

Zu der damaligen Zeit waren im Redlight District um die Schippersstraat (dies ist bzw. war nicht nur eine Strasse, sondern ein ganzes kleines Viertel) ca. 400 Damen beschäftigt, jeweils ungefähr zu 50% auf Tag- und Nachtschicht verteilt. Die Preise damals waren 50 DM (die Damen nahmen sehr gerne gute alte Deutschmarks an – war noch die vor-€-Zeit) für FM, GV und Stellungen so viele man wollte. Außerdem waren von den anwesenden Damen, grob geschätzt, 70% optisch sehr ansprechend. Zu dieser Zeit waren da auch jede Menge illegale Damen aus Osteuropa.
Wir haben uns da jedenfalls fast jedes Wochenende `ne Hornhaut auf den Dödel gevögelt.

Irgendwann kamen wir dann eines freitags oder auch samstags an, das muss so Anfang 2001 gewesen sein – und es waren aufgrund einer vorangegangenen Razzia nur noch ca. 10-15!!! Damen anwesend.
Dann sind wir insgesamt noch 2 oder 3-mal über einen größeren Zeitraum verteilt dort gewesen, um zu verifizieren, ob sich wieder etwas getan hätte.
Dem war aber nicht so, die belgische Polizei hatte in dem Viertel eine Art Baucontainer aufgestellt, in dem 24 Stunden Beamte Dienst schoben, um jedwede illegale Prostitution und Kriminalität im Keim zu unterbinden.
Zu diesem Zeitpunkt wurden sogar nur holländische, belgische und deutsche Prostituierte dort zugelassen, selbst Prostituierte aus anderen EU-Staaten bekamen zu dieser Zeit im Schipperskwartier keine Arbeitsgenehmigung.
Jedenfalls war das Puffviertel dort jahrelang tot.

Dann waren wir vor 3 Jahren im August 2005 mal wieder vor Ort und es hatte sich einiges getan. Das Viertel ist jetzt eine reine Fußgängerzone (früher fuhren auch jede Menge Autos dadurch, was teilweise sehr nervend war) und fast alle Gebäude sind renoviert worden und machten einen sauberen Eindruck.
Wer das Schipperskwartier von früher kennt, weiß, was das früher für ein Dreckstall war.
Selbst die Vitrinen (so nennt man in Belgien die Zimmer, in dem die Damen ihre Dienste verrichten – der Name ist Programm, meistens ist so eine Vitrine auch nicht viel größer als in begehbarer Schrank) machten einen sehr sauberen Eindruck, was in Belgien keine Selbstverständlichkeit ist.
Auch haben sie dort so eine Art überdachter Fußgängerpassage (so ähnlich wie im Centro in OB gemacht, allerdings wesentlich kleiner ), in dem auch jede Menge Vitrinen und sogar eine Polizeistation untergebracht ist, um jegliche Kriminalität im Keim zu ersticken.
Früher war das echt schlimm hier, Hafengebiet, jede Menge Nationalitäten, Hütchenspieler en masse usw. usw.
Wenn man vor ein paar Jahren dort verkehrte, musste man schon ziemlich abgehärtet sein. Was dort früher an Jahren Knast auf einem Haufen herumlief, ging auf keine Kuhhaut. Aber wir sind immer frei nach dem Motto "Mit einem Messer im Rücken geh’n wir noch lange nicht nach Hause" dort aufgeschlagen.
Mittlerweile scheint die Gendarmerie aber durch ihre Präsenz das Viertel dort ziemlich im Griff zu haben.


2. Schipperskwartier aktuell -
der Auslandskorrespondent berichtet

Gestern Nachmittag sind wir dann gegen 17 Uhr im Puffviertel aufgeschlagen und da ich ja was zu berichten haben wollte, hab ich auf einer der Runden mal gezählt, dass 118 DLs anwesend waren (außer denen, die grad Kundschaft hatten, ich hab nur die gezählt, die grad am Fenster waren), davon allerdings ein unglaublich hoher Anteil von Shemales, Katois oder wie ich sie gestern getauft hab – Pimmlinge Big Grin. Ich schätze mal, fast ein Drittel gehörte der letzteren Kategorie an. 118 ist für nachmittags eine gute Quote, würd ich mal sagen. Ich glaub, wenn ich Oberhausen, Bochum und Aachen zusammenzähle, komme ich nicht annähernd auf diese Zahl. Cool

Ich hab abends gegen 22 Uhr noch mal zum Vergleich dasselbe gemacht, da kam ich auf 144 (man nennt mich auch Puffstatistiker Smile), der Prozentsatz der Pimmlinge war –gottseidank- sehr weit zurrückgegangen, dafür aber gehörten aber locker 50% der anwesenden Damen der Kategorie >Optikfick< an, wobei einige wenige sogar der Kategorie Topoptikfick zuzuordnen waren. Dazu noch zwei oder drei, die zur äußerst seltenen Kategorie >Oh, Mann, da MUSS ich rein< gehörten. Dazu später mehr.
Erstmal haben wir gleich zwei bekannte Damen wieder getroffen, einmal die Anissa aus diesem Bericht, die aber jetzt Tessa heißt und nun aus Kolumbien kommt.:-) Wie kommen die Damen bloß immer so schnell an die neuen Papiere? Verwirrt:p Und als zweites eine Lettländerin, die bis vor kurzem in Aachen in Haus 33 arbeitete.


3. Vor- und Nachteile des Schipperskwartiers -
der Auslandskorrespondent berichtet

Äußerst positiv ist mir in Antwerpen die Flirtwilligkeit der Frauen aufgefallen, fast alle lächeln dich freundlich an. In Aachen oder im Ruhrgebiet muss der überwiegende Teil der Frauen aufpassen, nicht über die eigene Unterlippe zu stolpern, so miesepetrig hocken die da rum.
Hier waren die fröhlichen, freundlichen DL’s absolut in der Überzahl.
Auch wenn man zum wat-weiß-ich-wievielten-Mal (wir waren ja einige Stunden dort, Mann – tun mir die Füße weh) an einer vorbeilief, die Mundwinkel blieben oben und das ein oder andere Späßchen wurde auch mitgemacht. In anderen Puffs kriegste schon bei der dritten Runde mal den ein oder anderen dämlichen Spruch.

Auch positiv anzumerken, die (zumindest abends) sehr hohe Anzahl an Optikgretels. In Aachen oder im Ruhrgebiet kann ich stundenlang rumlaufen, ohne wirklich geil zu werden, erstens, weil man alles kennt, zweitens auch wegen der oben angeführten „Miesepetrigkeit“, was mich persönlich total abtörnt. Gestern bin ich dort ständig mit `ner Dauerlatte rumgelaufen :bang:, wahrscheinlich mit einem grenzdebilen Grinsen im Gesicht.

Positiv 3:
Bei Verhandlungen* am Fenster sind die Mädels unglaublich locker und teilweise recht lustig drauf. Standard ist wohl GV in 2 Stellungen, FM sowie ein 20minütiges Zeitfenster. Manche bieten auch mehr oder eben nur eine Stellung an. Eine bot mir auf meine Frage - wie viel Stellungen -, grinsend das ganze Kamasutra an. Das relativierte sich aber wieder, da das in 20 min. wohl nicht zu bewältigen ist. Auch ist es kein Problem, erstmal weiterzugehen und es sich zu überlegen, was in anderen Bordellen teilweise zu dämlichen Rektionen führt. Hier hatte absolut keine Dame ein Problem damit.
*Anmerkung der Redaktion: Alle Verhandlungen wurden in Englisch geführt

Ohne Wertung:
Ein sehr hoher Prozentsatz (ich schätze mal ca. 80 %) der anwesenden Damen hat Silikontitten, das mag für manche ein positiver Aspekt sein, negativ seh ich es auch nicht. Ich steh allerdings nicht so sehr drauf, obwohl mich einige der Damen aus Silicon Valley dann doch sehr reizten – das hing aber dann auch mit ihrer Gesamterscheinung zusammen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Silikon gibt’s dort irgendwie im Sonderangebot.

Negativ: Standardpreis 50 €, drunter is’ nix
Als bekennender Bifi (Billigficker) muss ich das natürlich monieren :nein:

Negativ2: für meinen Geschmack viel zu viele Pimmlinge, det is ja gar nich mein Fall, wa!

Negativ 3: Das Puffviertel ist viel zu klein, jedenfalls, wenn man’s von früher kennt -. Das waren, glaube ich, um die 10-12 Straßen. Jetzt sind es noch die Schippersstraat, die Verversrui sowie die oben beschriebene überdachte Passage. Leuten, die zum ersten mal hinkommen, wird’s wohl immer noch groß vorkommen

Fazit: Für Optikficker ein absolutes Paradies, wer dann noch auf Silikon steht für den das Nonplusultra
kleiner Wermutstropfen: hohe Einstiegspreise

@Lattman: Pirouetten-Kristian, die angeblich auch dort werkeln soll, hab ich leider nicht gesehen. Aber vielleicht war sie ja,wie in Aachen, dauerbesetzt oder hate ihren frein Tag.Nix genaues weiß man nicht.
















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4. Puffprofi Roadie von der Vögelweide geht ficken - the Auslandskorrespondent himself in action

Nachdem ich schon die ganze Zeit mit `nem Ständer rumgelaufen war, sah ich ein Geschöpf, dass meine Schwellkörper dann fast zum Platzen brachte. Eva, in der Verversrui, nach eigenen Angaben Spanierin, allerdings relativ hellhäutig. Ein Fahrgestell bis zum Hals, die durch ihre Römersandalen mit hohen Absätzen noch bis ins Unendliche verlängert wurden, kein Gramm Fett, ein herrliches Hinterteil, lange mittelblonde Haare mit einem Pony im süß-frechen Gesicht, was ihr ungemein gut stand. Und was glaubt ihr, wie gut mir was stand. :banger:

Was mir den Rest gab, war ihr Höschen – eine Briefmarke, hat die Größe einer Plakatwand dagegen. So stand ich denn einer Ohnmacht nahe in der Verversrui, denn in meinem Hirn konnte kein Blut mehr sein. Nachdem ich eh schon stundenlang mit einem Dauerrohr rumlief, brachte dieser Anblick nun meine Schwellkörper an den Rand des Platzens. Aber da ich ja Genießer bin, bin ich erstmal einige Male an ihrem Fenster vorbeigelaufen. Dabei machte ich einige Späßchen, zog mir die Basecap übeer die Augen, so als ob ich ihren Anblick nicht mehr länger aushalten würde,ohne wahnsinnig zu werden (was nahe an der Wahrheit ist)oder ich wischte mir demonstrativ den Schweiß von der Stirn und verdrehte die Augen. Jedenfalls machte sie die Späßken mit und offensichtlich gefiel es ihr auch, dass sie so eine Wirkung auf mich hatte. Diese DL gehört eindeutig der Kategorie >Oh, Mann, da MUSS ich rein< an!!!!
Ich bin innerhalb von 10 Minuten bsestimmt 20x an ihr vorbeigelaufen,dieses Höschen – wenn man das denn so bezeichnen kann, mitsamt seinem Inhalt - machte mich verrückt. Ficken
Irgendwann dann ab zum Verhandlungsgespräch. Kosta quanta 50€, Stellungsanzahl egal (walla!!!) allerdings nur 15 Minuten.
Ich erbat mir dann etwas Bedenkzeit, die sie mir lächelnd gewährte und in welcher ich noch ca. 2Millionen Mal an ihr vorbeilief, weil man so einen Anblick wirklich nicht alle Tage geboten bekommt.

Irgendwann meldeten meine Schwellkörper ans Großhirn: Wir sind kurz vorm Zerreißen. Sag dem Idioten da oben mal Bescheid, er soll endlich da reingehen.
Großhirn an mich: Los, du geiler Bock, mach jetzt, sonst kannste deine Schwellkörper gleich im Umkreis von 2 Kilometern zusammenkratzen. :ausr:

Ich dann rein, hinter ihr eine steile Treppe hoch (für einen Arschgucker wie mich einfach nur ein herrlicher Anblick). Dabei stell ich noch fest, dass das Miniteil auch noch durchsichtig ist. Mich wundert’s jetzt noch, dass ich beim Treppensteigen nicht über meine Zunge gestolpert bin. Oben Waschung und Geldübergabe – dann bat ich sie noch, diese Micro-Briefmarke anzulassen und nur bei Bedarf zur Seite zu schieben. Während ich mich auszog,stellte sie sich vor mich, spielte sich über der Bux an der Pflaume, zog’s mal zur Seite und präsentierte mir schon mal die kahlrasierte Lustgrotte. Oh Mann,ich hab noch nie so lang gebraucht um mich auszuziehen, andauernd hab ich mich verheddert. Die hat mich wahnsinnig gemacht. ;eT

Als ich dann endlich nackig war, kniete sie sich vor mir auf’s Bett,streckte ihren Arsch in die Höhe und ich war dran, meine Wichsgriffel wandern zu lassen. Erstmal über der Bux die Muschi gestreichelt, dann das Teil zur Seite, mal bisschen auseinandergezogen, sie streckte den Arsch noch weiter raus, und ich konnte bis zu ihren Mandeln gucken. [Bild: a055.gif]

Dann bedeutete sie mir, mich hinzulegen, gummierte meinen Hammer (dies ist keine Angeberei,in dem Moment hätte ich damit einen 7-Zoll-Nagel mit einem Schlag in die Wand hauen können) und fing an zu blasen. Sie hatte zwei Spiegel am Bett, einen am Kopfende, einen rechts daneben, und im rechten konnte ich mir jetzt noch ihre Muschi betrachten, an der meine Finger rumspielten.

Das hielt ich aber nicht lange aus und bedeutete ihr aufzuhören, ein vorzeitiger Abgang wäre für mich eine Katastrophe gewesen, ich wollte, nein, ich musste sie jetzt ficken. Fuckin
Erstmal ab in die Doggy, und heftigst gerammelt, wobei sie gut dagegen hielt, wobei ich unsere Action im Spiegel am Kopfende betrachten konnte. Mann, hab ich einen bescheuerten Gesichtsausdruck, wenn ich richtig geil bin. [Bild: a045.gif]
Dann ab in die Missio, ihre Beine angewinkelt, das alte Rein-Raus-Spiel,ab und zu auch mal ganz raus und nur durch die Furche gerieben.

Zum Schluss sollte sie dann auf mir reiten, und zwar verkehrt herum. Ich setzte mich seitlich auf’s Bett mit Blick zum rechten Spiegel, sie stellte sich rücklings zu mir, schob noch mal das Höschen zur Seite, verleibte sich meinen Riemen ein und ritt mich ab. Während dieser äußerst heftigen Aktion, konnte ich sehen, wie mein Rohr immer wieder in ihrer herrlichen Dose versank. Sie bockte auf mir, ich bockte unter ihr, als wären wir beide wahnsinnig geworden und es kam wie es kommen musste, mit einem Brunftschrei – anders kann ich das wirklich nicht ausdrücken – entlud ich meine Nachkommen ins Gummi und sie ließ mich noch ne ganze Weile auszucken. Meine Fresse, war ich groggy – aber absolut zufrieden.

Dann beim Anziehen noch `n netter AST und unten an der Tür mit Küsschen verabschiedet. :knuddel

Fazit: Performance – absolute Oberklasse
Wiederholungsfaktor: 100% , ach was, absoluter Suchtfaktor
Obwohl Antwerpen 150 km weg ist und die Nummer 50 € kostet, werd ich wohl
allein wegen ihr noch mal runterfahren

Gruß

RR,
der schon wieder mit Blutleere im Hirn hier vorm Rechner hockt
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Hier noch ein Blick in die Verversrui

[Bild: verversrui.jpg]

rechts hinter dem Pissoir geht's zu der überdachten Passage

ganz hinten, wo das rote Haus zu sehen ist,verläuft die Schippersstraat - die Verversrui bildet hier mit der Schippersstraat ein T-Kreuzung

kurz davor auf der linken Seite in dem gelben Haus sitzt unten Eva - aus meinem Bericht

[Bild: IMG%5D]
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die überdachte Passage nennt sich : VILLA TINTO

tommysteele, der nur das neue aufgeräumte Viertel kennt
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Tach.
Schöner Statusbericht. Smile Kenne das Viertel auch von früher und bin immer noch öfters dort unterwegs. Erwähnen sollte man ebenfalls, dass es Damen gibt die ausschließlich am WE arbeiten und welche die ausschließlich in der Woche schaffen. Genauso gibt es zwischen 17-1800h und 21-2200h deutlich Leerlauf was die Frauen betrifft. Die einen machen schnell Feierabend und sind weg und die Nachtschicht läßt sich alle Zeit der Welt um mit ihrer Arbeit zu beginnen. Smile (Dumme Angewohnheit)

Mittlerweile hat es viele Deutsche Landsfrauen nach Belgien verschlagen und ihr könnt euch vorstellen, dass sind nicht nur unsere Servicebomben. Will sagen, man kann in Antwerpen einen Superservice erleben, aber es kann einen auch fies erwischen und man bekommt nahezu nix für seine Kohle.

Trotzdem, ein strammer Ficker sollte zumindest einmal in Belgien gewesen sein. Cool

https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=19004
Wenn du Den Haag kennst, fährst du gleich nach Antwerpen Pst .. Gruß Ole
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Ole schrieb:Tach.
Erwähnen sollte man ebenfalls, dass es Damen gibt die ausschließlich am WE arbeiten und welche die ausschließlich in der Woche schaffen.

Jepp, das habe ich am Samstag bemerkt. Weil ich mir eben gedacht habe, dass am Wochenende und wochentags eine unterschiedliche Besetzung da ist, wollte ich nach meinem ersten Besuch letzte Woche dann nochmal am Wochenende hin.

Ich hatte aber eigentlich gedacht, dass am Wochenende wesentlich mehr los ist als unter der Woche. Zahlenmäßig war's am Samstag ungefähr gleich, aber am Dienstag waren wesentlich mehr Optikknaller da. Hätte eigentlich am Weekend mit mehr von letzterer Sorte gerechnet. Somit hat mir der Besuch unter der Woche besser gefallen, obwohl ich dann am Samstag zwei Nummern geschoben habe :-D. Aber vielleicht sollte ich's ja mal freitags versuchen. Smile

Gruß

RR
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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Scheint aber auch Glückssache zu sein. War letzten Samstag nochmal vor Ort, relativ wenig Auswahl und nichts dabei, was mich wirklich vom Hocker gerissen hat. Also wieder ungefickt nach Hause gefahren.
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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#8
ich war die letzten wochen öfters in antwerpen,so bin ich auch öfters mal das rotlichtviertel dort inspizieren gegangen.
der standardtarif dort liegt bei 50 eus für 20 minuten.
die mädels stammen überwiegend aus rumänien,polen,albanien und bulgarien,auch sind einige schwarze frauen anwesend.
am wochenende sind auffallend viele transen am werkeln!
ich bin in antwerpen bis jetzt immer fündig geworden,der service hat auch jedesmal gepasst.mir gefällt die shipperstraat sogar besser als das rotlichtviertel in amsterdam!
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#9
Vielen Dank für die tollen Berichte. Es ist schon länger, besser gesagt eine Ewigkeither her, da war ich fast jede Woche in Antwerpen. Das war in den 80-er und Anfang der 90-er Jahre. Das Schippersquartier, d.h. das Angebot an "Vitrinen" war damals offenbar um einiges größer, in fast allen Nebenstraßen sass eine, oft sehr hübsche Tante im Fenster.

Die Standardnummer kostete damals 1.000 belgische Franc, etwa 25 EUR. In den Nebenstrassen kostete es nur noch die Hälfte, aber das Angebot war meistens entsprechend weniger attraktiv.

Bis ich zufällig eines Tages eine 36-jährige wallonische Sensation entdeckte. Sie sass im Fenster einer Absteige, die allerdings nicht besonders einladend wirkte. Sie selbst jedoch, in ihrem knappen schwarzen Ledermini und im eng anliegendem, die mittelgroßen Titten wunderbar betonendem weissen Pullover war ein absoluter "die muß ich ficken". Da fragt ihr sicher, wieso ich das immer noch so detailliert weiß. Na ja, sie machte halt einen sehr bleibenden Eindruck auf mich. Sowas gibt´s.

Als sie mich fragend stehen sah, hob sie die Hand mit fünf gestreckten Fingern und gab so zu verstehen, dass sie, bzw. der Fick 500 Franc kostet. Da ging es mir etwa so, wie Roadrunner, ich lächelte sie an, lief einige Meter weiter, kehrte um, blieb vor ihr stehen und wollte wieder weiterlaufen um nochmal zurückzukommen und den Anblick nochmal zu genießen, bevor ich die Tür öffne. Mein inzwischen recht harter Kollege wollte aber unbedingt rein und ich gab seinem Wunsch nur allzugern nach.

Die 500 Franc haben den Besitzer gewechselt und es kam wie es kommen musste. Sie hatte eine sehr feine, seidene Haut, verstand ihre Arbeit ausgezeichnet und war auch sonst sehr überzeugend. Mein Glück war zudem, dass ich eher die Altersklasse der 30 bis 40-jährigen bevorzuge und so einen für mich in jeder Hinsicht perfekten Service geniessen konnte.

Das führte dann dazu, dass ich seitdem bis etwa 93 praktisch jede Woche zuerst auf dem Weg durch die Schipperstraat Appetit holte, aber zielstrebig zu meiner Wallonin ging. Und wenn ihr Vorgang zugezogen, sie also an der Arbeit war, habe ich noch so gerne gewartet, bis sie frei wurde. Im Gegenteil, der Gedanke, dass sie jetzt gerade am Ficken ist, machte mich noch gieriger auf das "ich muss in sie rein".

Es ist übrigens interessant, dass später meine Frau und ich oft Swingerclubs besuchten und auch noch besuchen, und mich es heute noch genau so reizt zu sehen, wenn sie mit jemandem von der Bar Richtung Spielzimmer stöckelt. Manchmal gehe ich dann nach, spiele mit oder schau ihr einfach zu, auf jeden Fall finde ich es immer geil. Wobei dies jetzt scheinbar ein bisschen Offtopic ist, da es ja nichts mit den "käuflichen" Damen zu tun hat. Es ist aber so, dass ich (und ich bin nicht der einzige) es ausgesprochen reizvoll findet zu sehen, wie es meine Frau einer Nutte ähnlich, ohne großes Getue mit einem anderen treibt.
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