FKK Luderland Leverkusen - Anabel, RO – Zumindest bísher noch ein No-Go
Daumen runter 
Es gibt eine neue Anabel. Ihr Profil habe ich noch nicht komplettieren können, aber sie ist ganz einfach identifizierbar.
Wirklich groß (170cm?) und schlank, dazu schneeweiße 200er Lack-Pleasers, sehr offenherziger Badeanzug (wirklich ein blass-grün/blauer Badeanzug, im FKK. Das ich das noch erleben darf!), dicke schwarze Leggings ohne Füße. Das bisschen Haut, das dann noch rausguckt, ist über und über mit Tattoos verhunzt (auf Arschbacke, Oberschenkel, Fuß, Nacken, Rücken, Ober- und Unterarmen, und sonst überall). Hellblond mit 12 cm hohem Krönchen-Dutt.
Egal was die anderen Damen erzählen und sich biegen vor Lachen, zu Manele tanzen, den Männern die Handtücher entreißen oder sonstigen Schabernack anrichten, Anabel schaut mit runterhängenden Mundwinkeln nur völlig desinteressiert zu und spricht kein Wort. Irgendwann meint eine der Frauen, dass Anabel arrogant sei. Ich kann es nicht einordnen, ob sie nur langweilig oder gelangweilt, oder eher distanziert und arrogant ist. Mit ihrer strengen Kriegsbemalung, sei es die stark akzentuierte Schminke im Gesicht oder das über dem ganzen Körper ausgekippte Tintenfass, und den Wolkenkratzer-Heels sieht sie jedenfalls beim ersten Eindruck nach Porno-Queen aus. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf. Sie akzeptiert süß lächelnd und legt schon mal ein Bein über meine. Keine 10 Sekunden später sagt sie von sich aus in ordentlichem Deutsch „Ich küsse überhaupt gar nicht, beim Blasen will ich auch nicht Deine Eier lecken, und Extras gibt es bei mir auch überhaupt keine. Willst Du auf Zimmer?“ Ich weiß natürlich überhaupt nicht, was an diesem Tag bei ihr so alles schiefgelaufen sein mag. Sie ist neu im Club, und die Damen lassen eine Neue mal gern im Unklaren, was so die ungeschriebenen Clubregeln und vor allem die Service-Standards sind. Auf der anderen Seite, ist es chon verwunderlich, dass die Neuen sich nicht super-schnell bei ihren Kolleginnen anbiedern, um genau dieses auszuloten.
Anabels Ton beim Aufsagen ihres Services, oder besser noch der langen Liste, was sie alles nicht will, ist einfach nur negativ. Nicht mal Knutschen, und das im RTC? Ich bin jedenfalls verärgert und geschockt vor allem über ihren Stil. Ich sage dennoch bezüglich ihrer Zimmerfrage höflich „Nein danke“ und stehe auf. Das versteht sie nicht sofort und meint doch tatsächlich, ich wolle mit ihr aufs Zimmer, und springt auf Richtung Zimmer. Ich muss ihr 2 Mal erklären, dass sie gerade alles falsch gemacht hat, bevor sie wieder auf ihre Couch zurückkehrt und aufgibt.
Falls Anabel sich nicht schlagartig ändern sollte, ist das beste was sie tun kann, sich selbst zu ficken, nach Rumänien zurückkehren, und dort ihr Dasein mit Fabrikarbeit für 250 - 300 € im Monat zu fristen. So wie sie sich hier gegeben hat, ist sie doch selbst für einen Kellnerjob völlig unqualifiziert, geschweige denn, für den sicher nicht einfachen Job einer SDL. Mich kriegt die nur an die Zahlstelle, wenn sie ihre Einstellung zum Job und zum Kunden massiv ändert. Ich würde mich ehrlich für sie und auch für mich freuen, wenn ihr das alsbald gelingt.
Ich werde jedenfalls mal weiter aus der Ferne beobachten. Manche Damen bauen zu Anfang naiv mal einen Riesenscheß, fangen sich aber dann später durchaus, wenn sie merken, dass im Portemonnaie dauerhaft Ebbe bleibt.
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