FKK Luderland Leverkusen – Nina, 28, London
Nina
28J, London/UK (Mutter aus Montego Bay/Vater irgendwo aus Zentral-Afrika)
180cm, sehr frauliche Formen jenseits KF 40 aber ganz ohne Wampe, einfach ein Afro-Typ
G-Cups oder so, einfach Riesen-Wunder-Kugeln (keine Kinder), Mega-Arsch
Tiefschwarze Haut, Gesicht mit Gegensätzen (s. unten): schwarz-braune Augen, lange falsche Wimpern, deutlich aufgespritzte Lippen
Schwarze Langhaar-Locken-Perücke und Ø 10+ cm Neger-Creolen in den Ohren
Tattoos: viele, aber bei der schwarzen Haut absolut kaum wahrnehmbar, Piercings: 1 unterhalb der Unterlippe, Christina-Piercing
Typisches South-London-English, cheeky & naughty!
Seit 2 Wochen im LuLaLev, davor schon mal im April dagewesen
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Es bedanken sich: limbo,Stuart
Nina: London girl mit Migrations-Hintergrund, tiefschwarze Haut, gigantische Mörder-Melonen der G-Klasse, Prachtarsch mit Latina-Background, falsche Wimpern, aufgespritzte Lippen, Prachtlocken-Perücke und Riesen-Creolen, lächelt immer wieder mal nett von der Couch oder sendet lieber gleich ein fettes Lachen aus: Nina rockt!
Entweder man will sie gleich bespringen, oder man ist abgeschreckt von diesen Extremen, und der Schwanz versagt jede Reaktion. Sie ist erst seit Mitte September wieder im LuLa, nachdem sie im April schon mal da war. Ihr Gesicht hat Veränderungspotenzial: auf der Couch wirkt es recht grob, und ich bin hin und her hergerissen, ob sie nun wirklich unter 30 oder eventuell doch schon viel, viel älter ist. Ich zögere mit der Buchung und ziehe erst mal mit einer ihrer Kolleginnen los, kann’s aber am Ende nicht lassen.
Selten habe ich so lange mit einer SDL auf der Couch verbracht, schon gar nicht bei der A-Probe. Nina ist einfach top-cool. Sprachlich ist sie natürlich mir gegenüber im Vorteil, was bei den RO- oder BG-Girls eher umgekehrt ist. Sie weiß, dass nach mir der Abend gelaufen sein wird, und nimmt sich daher im Sinne einer potenziellen Kundenbindung alle Zeit dieser Welt. Es kostet sie ja nichts extra. Ihr South-London-Slang wirkt selbstsicher aber jederzeit offen interessiert. Sie plappert munter drauf los, ich ebenso, und wir beide merken, die Chemie stimmt. Mal legt sie mit dirty talk los, mal ich. Ihre prallen aufgespritzten Lippen wirken im schwarzen Gesicht zwar extrem, aber nicht verzerrt wie bei manch anderer. Hach, knutscht die herrlich. Erst zögerlich, aber als die Vertrautheit wächst, die Chemie überprüft, und mein Wunsch nach mehr davon sonnenklar ist, gibt sie überreichlich. Dabei spielt sie unendlich lang an meinem Schwanz, nicht ohne Kommentare dazu abzugeben. Ich halte gegen mit Kommentaren zu Blase-Mund, Augen und ihren Kugeln, was ihr gefällt.
Ihr Blow-Job obwohl ohne DT setzt Maßstäbe, mit ganz viel selbst-initiiertem EL und sogar Zungen-An, und mit gaaanz viel Unterdruck und extrem schneller Zunge, dazu diese super-fleischigen Lippen. So viel Einsatz muss belohnt werden: Sie ist erst erstaunt, dass ich mich mit Lecken revanchieren möchte, hält aber erst mal bereitwillig ihr Schatzkästchen hin. Kaum leg ich los, wird sie klatschnass, zuckt, klemmt immer wieder kurz mal gefolgt von ausgeprägtem Zittern; die ohnehin prominenten Schamlippen wachsen. Sie lässt sich herrlich fallen. Ihr Gesicht wirkt jetzt ganz anders, und ich nehme ihr die 28 Jahre mit fortschreitender Geilheit voll ab.
Ich erlöse sie und rutsche hoch, was sie blitzschnell mit Einsatz von ganz wenig Babyöl quittiert. Das geht so schnell, dass es überhaupt nicht abtörnt: Huch, ist die eng, und vor allem hat sie ganz unglaublichen Grip, den ich bei ihrer gewaltigen Statur nie für möglich gehalten hätte. Ich muss also etwas aufpassen, um nicht vorzeitig abzuschießen. Der Spaß, den sie vom allerersten Kontakt an bereitet, hält sich durch das gesamte Zimmer hindurch. Wir rammeln frisch und fröhlich drauf los in allen üblichen Stellungen und zumindest ich vergesse, dass ich im Club bin. Sie macht mir nahezu glaubwürdig vor, bei ihr sei es genauso, und ein klein wenig ist es vermutlich sogar so.
Nina hat mich geflasht. Dass sie extrem sein würde, war vorher klar. Dass ein so patenter Mensch hinter ihrer Fassade steckt, hätte ich nicht vermutet. Und schon gar nicht hätte ich einen so kundenorientierten Service erwartet. 30425: Der PST war locker 20 Min lang, und das Zimmer lag gefühlt über den bezahlten 25 Minuten. Gerne wieder, wenn ich entsprechend experimentierfreudig drauf bin.
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DDiese Nina hab ich vor ein paar Tagen in der PSR gevögelt. Bericht von 4m kann ich bestätigen.
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