19.11.2017, 20:55
Alexia ist DER Optikschuss des Clubs zurzeit, ein rassiges Gesicht wie gemalt, 45-kg-Klasse mit Wespentaille und wippenden C-Cups. Dazu noch mit super-enger Muschi. Das waren aber auch schon die positiven Seiten, die ich erlebt habe. Ich hatte den Eindruck, die Chemie hat nicht gestimmt, was ich ihr vielleicht sogar zugutehalten möchte. Andere Männer mögen bessere Zimmer mit ihr erlebt haben. Wir sind halt alles nur Menschen: Einem anderen in meiner Altersklasse ging es ähnlich mit ihr, bei einem unter 30-jährigen, der sich auf ihrer Couch setzte, war sie hingegen quick-lebendig, umsorgend und geschäftstüchtig.
Obwohl ihr Englisch nach 5 Monaten in London so schlecht doch gar nicht sein kann, ist sie extrem wortkarg. Sie zeigt, dass ihr die typischen Fragen, die eine Neue halt so beantworten muss, gewaltig auf den Nerv gehen. Küssen will sie auch überhaupt nicht; sie selbst streichelt nicht, und sitzt einfach gelangweilt neben mir auf der Couch. Auf der anderen Seite ist es da aber für den Rückzug zu spät, und wir gehen aufs Zimmer.
Der Blowjob ist mehr ein Handjob, an EL ist gar nicht erst zu denken, Fingern lässt sie nicht zu, sich lecken lassen will sie zunächst nicht, aber da sie schon alles was ich wollte abgelehnt hat, besinnt sie sich und lässt „little bit“ zu. Wenigstens gluckst sie dabei etwas. Na also, geht doch, aber ich halte mich an die Abmachung beende bald. Also zum Missi: eine der engsten Muschis, die ich je vor der Flinte hatte, aber nach all dem Theater, halte ich gut durch und es wird sehr, sehr lang. Man merkt Alexia an, dass sie ungeduldig wird. Wir wechseln in einen ebenso langen Doggy, bei dem sie noch enger wirkt, auch wenn sie nicht ganz auf die Matte heruntergeht. Immerhin kann ich so schön ihre Titten schaukeln sehen, und das tun die ganz gewaltig. Ich weiß, dass wir schon viel Zeit um haben, und bitte in den Reiter. Zur Hocke muss ich dann mehrfach auffordern, bevor sie das umsetzt. Zumal sie auch noch sagt „Darling, 2 minutes“ – Das hätte sie auch anders lösen können. Kurz drauf dann „Time is over“. 30425.
Falls ich in ein paar Monaten hören sollte, dass sie sich enorm gesteigert hat, würde ich sie gern wieder buchen, da sie einfach eine ganz heiße Schnitte ist. So aber ganz sicher nicht.
Obwohl ihr Englisch nach 5 Monaten in London so schlecht doch gar nicht sein kann, ist sie extrem wortkarg. Sie zeigt, dass ihr die typischen Fragen, die eine Neue halt so beantworten muss, gewaltig auf den Nerv gehen. Küssen will sie auch überhaupt nicht; sie selbst streichelt nicht, und sitzt einfach gelangweilt neben mir auf der Couch. Auf der anderen Seite ist es da aber für den Rückzug zu spät, und wir gehen aufs Zimmer.
Der Blowjob ist mehr ein Handjob, an EL ist gar nicht erst zu denken, Fingern lässt sie nicht zu, sich lecken lassen will sie zunächst nicht, aber da sie schon alles was ich wollte abgelehnt hat, besinnt sie sich und lässt „little bit“ zu. Wenigstens gluckst sie dabei etwas. Na also, geht doch, aber ich halte mich an die Abmachung beende bald. Also zum Missi: eine der engsten Muschis, die ich je vor der Flinte hatte, aber nach all dem Theater, halte ich gut durch und es wird sehr, sehr lang. Man merkt Alexia an, dass sie ungeduldig wird. Wir wechseln in einen ebenso langen Doggy, bei dem sie noch enger wirkt, auch wenn sie nicht ganz auf die Matte heruntergeht. Immerhin kann ich so schön ihre Titten schaukeln sehen, und das tun die ganz gewaltig. Ich weiß, dass wir schon viel Zeit um haben, und bitte in den Reiter. Zur Hocke muss ich dann mehrfach auffordern, bevor sie das umsetzt. Zumal sie auch noch sagt „Darling, 2 minutes“ – Das hätte sie auch anders lösen können. Kurz drauf dann „Time is over“. 30425.
Falls ich in ein paar Monaten hören sollte, dass sie sich enorm gesteigert hat, würde ich sie gern wieder buchen, da sie einfach eine ganz heiße Schnitte ist. So aber ganz sicher nicht.