FKK Luderland Leverkusen – Michaela, 30, Rumänien
Michaela
30J, Cluj-Napoca/RO
170cm, KF 34, schöne Taille
hübsches Gesicht, hat den Schalk im Gesicht, ginge leicht als 25 durch, braune Augen,
große C-Cups nur leicht hängend (2 Kinder), Bauchnarbe (stört aber nicht)
lange dunkelbraune Haare, auffallend dunkler Teint
spricht gutes Englisch
trägt meist Slip und Korbgeflecht-Keilabsätze
ist auffallend aktiv, tanzt, wackelt mit dem Arsch, einfach crazy
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Es bedanken sich: limbo,Bronto8,frank4242
Michaela ist bereits 9 Jahre im Biz: viele Jahre in Italien, auch kurz in Spanien und England. Zuletzt war sie in Deutschland, dort in Samya, Acapulco, Magnum und seit 1 ½ Wochen nun im LuLaLev. Nach der nicht ganz so glücklichen Nummer mit Alexia fixt Michaela mich schnell an: Sie knutscht sofort drauf los, sodass mir ihre rauen Lippen auffallen. Dafür ist der Rest ihrer Haut samtweich.  Mein Schwanz steht bei so einem Angriff sofort wie eine Eins, was sie wohlwollend kommentiert! Kaum zu glauben, dass Michaela nach so vielen Jahren im Business sich eine so unverbrauchte sex-orientierte Art erhalten konnte. Ich merke, sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und ist wahrlich kein Kind von Traurigkeit.
Michaela haucht mir in ordentlichem Englisch ins Ohr, sie sei so geil und wolle am liebsten gleich blasen. Ich frage scheinheilig, warum sie nicht gleich hier loslege, aber sie verweist korrekt auf die Club-Regeln, dass jedwede Aktion nur entweder im Kino oder Zimmer erlaubt sei. Dann also Kino. Dort angekommen, sitze ich auf der Couch und ihr Slip ist in Windeseile unten. Sie eröffnet den Angriff auf dem Boden vor mir knieend mit einem saftigen EL bevor sie meinen Schwanz lutscht. Das tut sie ausgiebig und versiert mit schönem Illusionsfaktor. Unsere Chemie stimmt, und als ich sie lecken möchte, ist sie erfreut. Sie steht nun über mir auf der Couch und lässt mich machen, zeigt dabei richtig viel Reaktion. Es macht uns beiden Spaß. Sie sitzt dann auf und startet schön langsam genießerisch und reitet einfach langsam weiter, sodass ich ihre enge Mumu erlebe. Danach von hinten im Stehen, während sie auf der Couch kniet, Missi, indem sie ihre Mumu bis ganz vorn an die Couchkante schiebt, immer wieder viele lange ZK. Immer wieder schalten wir beide zwischen lieb und wild hin und her. Sie ist wirklich crazy und hat eine Mords-Energie. So kosten wir die gesamten 25 Minuten aus, bis es mir frist- und fachgerecht kommt.
Sie bedankt sich am Ende noch für den guten Sex. Es habe viel Spaß gemacht. Ich bedanke mich auch brav und sage ganz meinerseits. 30425. Wiederholung garantiert!
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Crazy Michaela: B-Probe bestanden

Passiert diese Woche: Ich klingle an der Club-Tür und Michaela öffnet mir im gewohnten schwarzen String-Tanga. Der wilde Kino-Fick mit ihr von letzter Woche schreit förmlich nach B-Probe: Wird sie diese Super-Performance wieder abliefern können? Was lässt sie sich diesmal einfallen? Oder war’s das, und sie schraubt eher zurück? – Das konnte ich mir bei „Crazy-Michaela“ nun doch nicht vorstellen. Um es vorweg zu nehmen: Es war anders als beim ersten Mal und wieder spitze!
Auf der Couch sind wir bereits vertrauter als beim ersten Mal. Einfach eine tolle Frau und eine tolle Sex-Partnerin: Sie knutscht wieder sofort ganz tief und wild drauf los. Gedankenverloren spielt sie die ganze Zeit unter meinem Handtuch herum. Eine Unterhaltung brauchen wir beide kaum. Nun lerne ich also ihr Zimmer kennen, oben, und recht groß. Erst schönes Knutschen und Abgreifen im Stehen, dann wieder Frontalangriff von ihr auf dem Bett in Richtung von Schwanz und Eiern. Das beherrscht sie einfach! Ach ist das Leben schön. Ich revanchiere mich, und scheine etwas zu übertreiben: Ihre Schamlippen schwellen gigantisch an, sie wird klatschnass und bittet zum Fick. Der Dame kann geholfen werden, und wir spielen den gesamten 3-Stellungs-Kampf durch. Da ich sie viel zu gut geleckt habe und immer länger ficke, lässt der Muschi-Grip heute zu wünschen übrig, und wegen der schieren Überflutung wirkt ihre Muschi nun deutlich weiter als beim ersten Mal. Ich merke gerade, dass die Zeit schon locker um ist, als sie mich noch gnadenlos abreitet. Nach dem Abspritzen ist keine wirkliche Zeit mehr, denn wir haben grob 10 Minuten überzogen. Sie kommentiert mit „You are sex machine. 40 minutes fucking!“ und ich revanchiere mich unten mit einem Trinkgeld. 30(+ x)435 von 25. Wiederholung immer wieder gerne.
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Michaela ist schon eine klasse für sich. Sie gehört nicht zum Stamm ist aber immer mal wieder im Club zu besuch.
Letztens habe ich sie auch mal abbekommen. Sie ist sehr leidenschaftlich und knutscht die meiste Zeit.
Zimmer war geil, auch bei ihr kann man(n) nichts verkehrt machen. Die oben angesprochene Bauchnarbe stört mich
persönlich schon, ist aber auch das einzige was mich stört.
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And the show goes on – Michaela kann’s und tut’s einfach

Die Luverkusen-Michaela weist Parallen auf zur Aldi-Michaela, die vor Jahren geschasst wurde. Beide sind Spaß pur, wenn man sie zu meistern weiß. Ich hatte die glückliche Hand, mit beiden wirklich nur Spaß zu erleben, aber es ist klar, das dieses Glück extrem schnell kippen kann. Die Leverkusener-Michaela war lange nicht mehr im Club. Sie sieht klasse aus, feurige Augen, mega Ausstrahlung, braun-gebrannte Haut, knackiger Körper trotz der 30 Lenze.
Wenn das ausnahmsweise mal nicht zur erfolgreichen Akquise ausreicht, legt sie gerne Manele-Tanzeinlagen ein, greift schon mal unter ein Männer-Handtuch, oder, oder, oder... Als ich mich auf ihre Couch setze, legt sie den Schalter schlagartig um, und die Michaela-Show startet durch: Ihre Zunge habe ich sofort bis zum Zäpfchen im Hals. Was auch immer ich abgreife oder untersuche, und ich kann ja Gentleman sein, alles (ohne Anal) ist erlaubt bei ihr. Ein Zimmer ist unvermeidbar. Gänseblümchen-Sex kann Michaela freilich nicht – sie gibt immer Vollgas. Es ist hier unnötig, Details und Abfolge zu benennen. Michaela ist vom Fach; sie kann’s und tut’s einfach. Erstaunlicherweise, auch in Anbetracht ihres Dienstalters und des Alters von immerhin 30 Jahren, wirkt sie dabei immer authentisch. Ob sie denn die für das Empfinden des Mannes perfekten Zimmer genau so schätzt wie dieser, glaube ich denn auch nicht, aber sie weiß ganz sicher, welche schlechter und welche gut oder besser sind. Sie will gute Zimmer, und tut alles dafür, damit diese gut werden können.
Nur, wenn sie sich nach dem Zimmer auch noch in gutem Englisch explizit für den hervorragenden Sex und den ihr erbrachten Orgasmus bedankt – dennoch nimmt sie natürlich die 30 € dankend an - dann glaube ich es ihr nun doch nicht so ganz. Ich habe mal meine Michaela-Zimmer Revue passieren lassen: Mit ihr kriege ich häufig eine 23 oder 24 Minuten-Punktlandung hin. Danach kurz Putzen und 3 oder 4 Nettigkeiten austauschen, und dann zur Zahlstelle. 30€ für 25 Minuten, die sich bisher immer gelohnt haben.
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Wildes, lautes Zimmer mit Michaela

Michaela ist frisch aus dem Urlaub zurück. Wirkt die entspannt und braun-gebrannt!
Wenn Mann sich bei Michaela auf die Couch setzt, ist das wie bei einem Kippschalter: Die Michaela-Show beginnt und geht von 0 auf 100 innerhalb eines Augenblickes. „Ce faci?“ fragen, Knutschen mit der Zunge bis zum Anschlag, Streicheln, Körperküsse, Nippel betatschen oder zwacken, ihre langen Beine über meine legen, Handtuchalarm – das kriegt Michaela alles locker in den ersten 30 Sekunden auf der Couch unter. Wir bleiben etwas auf der Couch, aber alles schreit bald nach Verrichtung, und so trotte ich ihr hinterher auf ein Zimmer. Es fällt mir hier, als auch später im Zimmer auf: Duch den Urlaub in RO hat sie wohl länger kein Englisch gesprochen. Das ist nämlich dieses Mal recht gebrochen, und sie sucht häufig nach Worten.
Sie bläst gleich zur Attacke, im wahrsten Sinne des Wortes: Zuerst werden die Eier super-nass beschlabbert, ihr Finger kreist um meinen Anus, bevor sie sich dem Schwanz widmet. Beim letzten Zimmer mit mir hatte sie beim Blasen schon laut gestöhnt, als ginge ihr dabei einer ab. Das hat sie wohl korrigiert, den nun bleibt sie noch stille, bis ich mit Fingern beginne. Wie immer, lässt sie das gern zu. Nun schnurrt sie zumindest leise. Da sie gerade geschickt hockt, ist es zum 69 nicht mehr weit, und so springt sie mir plötzlich regelrecht mit der Muschi aufs Gesicht. Ihre Lippen richten sich sofort auf, sie wird patschnass wie der berüchtigte Kieslaster, und irgendwann kneifen ihre zuckenden Beine mir schier den Kopf ab und sie stöhnt nun lauthals. Der leichte Abgang, wenn es denn einer war, sei ihr gegönnt.
Lass uns doch auch mal ficken; ich bin ja nicht nur zum schlabbern oder beschlabbert werden im Zimmer. Da wir schon so ungewöhnlich gestartet haben, mache ich ungewöhnlich weiter und starte den Fick im Doggy. Der ist wegen Michaelas Nässe aber auch wegen ihrer impulsiven, sportlichen Art immer sehr gelungen. Weil’s so schön ist, rackern wir beide so recht lange rum, und die nasse Muschi klatscht laut Beifall zu Michaelas superlautem Stöhnen. Michaela hält voll gegen und nimmt eine Menge Energie auf. Gleichzeitig schraubt sie mit ihren Vaginamuskeln an meinem Schwanz rum, dass es nicht einfach ist, die Spatzenköpfe drin zu halten. Der Postionswechsel in den Missi gibt etwas Aufschub. Wieder merke ich Michaelas enorme Nässe, es klatscht so laut und sie selbst ist nicht minder laut, dass wir vermutlich noch im Hauptraum zu hören sind. Sie schraubt mit den Muschimuskeln unglaublich an mir, und dennoch ficke ich sie lange und unglaublich hart. (Anmerkung für eventuelle Kritiker: Ich ficke nur so hart, wenn das einvernehmlich ist. Ich möchte keine Frau verletzen. Michaela hat gerne wilde Zimmer; fordert diese sogar ein, wenn Mann mitmacht.)
Irgendwann sind wir beide ausgepowert, und sie will nicht in Reiter oder Hocke wechseln. Die Zeit ist auch bald um, und ich lasse sie mit der Hand fertig machen, was sie unglaublich geil und vor allem mit viel Draufspucken erledigt. Als sie erneut mit etwas EL garniert, kann ich’s nicht mehr halten und schieße ab.
30 Euro für 25 Minuten; vielleicht war’s auch etwas länger. Wir sind beide gut verschwitzt und brauchen jetzt frische Luft. Wenn ich im Club bin, und sie da ist, ficke ich sie häufig auch.
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Michaela – lauter fickt keine!

Länger wurde nichts zu Michaela geschrieben. Sie rockt gern die Bude im Luderland.
Michaela ist eine von denen, die immer die Männer im Blick hat, und jedes auch nur irgendwie erreichbare Zimmer mitnehmen will. Sie hat mich gesehen, sofort wiedererkannt, und daher schwirrt sie immer mal „unauffällig und rein zufällig“ um mich rum. Dabei passiert es schon mal, dass wir uns berühren. Irgendwie mag ich dieses Spiel, so lange es nicht zu aufdringlich wird.
Gegenüber unserem letzten Tête-à-Tête hat sie leider zugenommen. Mehr als nur ein Bauchansatz ist erkennbar, was ihre Kaiserschnitt-Narbe ebenso anschwellen lässt. Dennoch ist sie, so braun gebrannt wie sie ist, so aktiv wie sie sich bei allem bewegt, und mit dieser hohen Präsenz immer noch ein heißer Fickschlitten. Sie hat auch neue Schuhe angeschafft: weiße open-toe-Pleasers mit Keilabsatz. Die sehen wegen der 200er-Absätze und dem vorderen Plateau aus, wie zwei GIGANTISCHE schneeweiße Dreiecke unter diesem braun-gebrannten Body. Michaela will um jeden Preis auffallen, und das tut sie dann auch! Sie erzählt gern (auf Englisch) vom Urlaub in Rumänien bei der Familie, Schwimmen beim Ausflug nach Konstanza, und all dem. Man sieht ihr an, sie ist super erholt, tiefen-enstspannt, und top-fit. Beste Voraussetzungen für einen typischen hochaktiven Michaela-Fick.
Nicht viele SDLs knutschen so tief und ausdauernd wie Michaela mit gaaaanz viel Zunge. Das gefällt mir. Auf der Matte klettert sie erstmal über mich und schwingt mir ihre prallen Glocken abwechselnd ins Gesicht. Sie weiß, dass ich die schätze und gern dran lecke. Dann stürzt sie sich ohne Umschweife auf meine Eier und besabbert die erstmal tief und lang. Wie geschrieben, ohne Umschweife bedeutet, dass sie sich erst nach intensiver Eier-Bebrütung dem Schweif zuwendet. Auch das macht sie ausgiebig, gern, wild und erfindungsreich. Ich revanchiere mich an ihrem Schatzkästchen, und von da an wird es laut, SEHR laut. Ich würde nicht ausprobieren wollen, wie schnell meine Nachbarn besorgt anklingeln würden, wenn die zu Hause meine Bude zusammenschreien würde. Das ist Michaela, LIVE, IN FARBE und IN ACTION! Ich lecke sie ausgiebig, fahre drumherum zeitgleich mit der Hand ab, und sie läuft schier aus, zuckt ekstatisch und schreit, was die Kehle hergibt. Ihre dicken Hupen sind wohl ein guter Klangkörper, sonst könnte sie kaum sooooo laut schreien. Das interessante ist, sie macht dieses Kino so gekonnt und glaubwürdig, dass man ihr den Orgasmus und Fick des Tages sogar abnimmt.
Ficken ist dann ebenso gut, wie immer: Aktiver Missi - ich halte sehr lang durch - gut von ihr dargebracht. Wechsel in einen herrlich aktiven Doggy; fast fickt sie mich mehr als ich sie. Hin und wieder dreht sie sich leicht um, und strahlt mit den feurigen Augen, um zu zeigen, dass sie es genau so mag. Auch greift sie mal mit einer Hand meine Eier. Dabei kommt aber nie irgendwelche Hektik auf – eine Meisterin ihres Fachs. Michaela geht gern jedes Tempo mit, liebt es aber, wenn es zumindest zum Ende hin knallharter Sex wird. Dann klammert sie auch gern im Missi mit der Beinschere, damit’s noch tiefer hereingeht, und drückt meinen Hintern aktiv nach. Dabei lächelt sie immer feurig und souverän. Netter kurzer AST mit Kuscheln als Ausklang; die Zeit nahezu genutzt. Michaela drückt auf die Zeit; es gibt ja bestimmt noch wen anders zu ficken.
30€ für unter 25 Minuten. Ein aktives Zimmer mit Michaela, wenn auch nahezu genau so, wie die meisten meiner vorherigen Zimmer mit ihr.
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Michaela – großes Kino im Kino

Ich komme in den Club, und Michaela schwänzelt nach kurzer Zeit wie rein zufällig an der Theke rum. Erste Berührungen, ein Begrüßungskuss weit besser als unter Geschwistern, „Ce faci?“, ja es sei ein richtig guter Tag mit vielen Klienten gewesen, ein Hinweis von ihr auf ihre neuen Treter - intensiv candy-violett-farbene 200er Pleasers - usw. Jeder Mann kennt das, und jeder Mann und jede SDL wissen, was bald folgen wird. Richtig, ich lande auf Michaelas Couch. Dort habe ich ihre Zunge sofort bis zum Anschlag im Rachen; ihre Küsse schmecken einfach immer hervorragend. Ihre Beine über meinen, ich spiele schon mal an ihrer Schnecke bevor sie unter mein Handtuch greift. Wir beschließen heute ins Kino zu gehen, weil es dort einigermaßen kühl ist.
Dort sind wir allein und machen es uns auf der Couch gemütlich. Zunächst noch mal im Sitzen, mit Small talk und Knutschen, aber dann geht sie bald auf die Knie, gerade so wie früher, und bläst mich an, während ich breitbeinig auf der Couch sitze. Geil! Sie sabbert rum. Der Schwanz ist schnell auf voller Härte; die Eier werden schon mal reichlich mit der Zunge vormassiert.
Michaela setzt sich rückwärts auf mich, und er ist sogleich eingerastet. Wie kann diese Frau ganz ohne Lecken und natürlich ohne Flutschi nur so nass sein? Spucke war auch keine im Einsatz. Naturgeil eben. Ich bitte um langsame Gangart, sie übergibt mir sogleich weitgehend das Regiment, und so darf ich gaaaanz langsam in ihr herumbohren. Sie schiebt dabei mit leicht fragendem und natürlich ebenso super-geilem Blick Hintern und Muschi in allen möglichen Richtungen umher, aber ebenso gaaaaanz langsam. Ich nicke zustimmend, und sie rührt weiterhin herum. Ein illusionsreicher,schöner Start. Jetzt lasse ich sie mal kurz und zügig anhoppeln, was sie natürlich sofort sehr gern und super-laut „Ah“ und „Oh“ schreiend tut, bevor ich sie auf die Couch absetze. Mit ihrer Muschi ganz vorn an der Kante und nun selbst im Knien vögele ich Michaela intensiv durch. Ich greife sie mit beiden Händen an der Hüfte, hämmere in sie rein, und ziehe sie mir selbst dabei immer wieder über den Schwanz. Sie schreit das ganze Kino und vermutlich den Club und Garten auch zusammen. Michaela ist immer voll in Action, einfach ganz großes Kino, ihre italienische Ader ist unverkennbar. Weil es so schön ist, muss jetzt noch der Couch-Doggy her: Sie steht Beine breit und vornüber gebeugt vor der Couch, die Hände auf dieser abgestützt, und ich vögele sie von hinten in die Muschi. Ach wenn Michaela doch auch einen begehbaren Hinterausgang hätte, das würde das Ganze jetzt noch toppen. Michaela hat aber auch so im Doggy einen enormen Muschi-Grip. Nach einiger Zeit kniet sie sich ganz auf die Couch, mit dem Oberkörper ganz tief runter, während ich sie weiter im Doggy nehme, und sie sich die Seele aus dem Hals herausschreit. Sie greift mir mit einer Hand beim Vögeln an die Eier, bis es uns beiden gemeinsam nun unter unser beider lautem Schreien kommt. Nur perfekte Illusion oder Realitität?
Auszucken lassen (beide), nach Zewa fischen, etwas trocken legen, und dann einfach runterkommen. Zumindest ich hatte bis hierher gar nicht bemerkt, dass ich nass geschwitzt bin. Wir sitzen brav nebeneinander, kühlen einfach nur runter, und unterhalten uns vertraut ein oder zwei Minütchen auf Englisch. Ich brauche erst mal eine Pause, Michaela sieht zwar zufrieden entspannt aus, aber noch genau so energetisch wie vor der Nummer.
30€ für leicht überzogene 25 Minuten mit gemeinsamem Orgasmus. Immer wieder gerne! Ich gehe gleich nach dem Duschen zurück in den Kontaktraum zum Pausieren, und ... Michaela hockt auf ihrer Couch, hat schon wieder ihre Zunge tief in einem Männermund vergraben und eine Hand am Sack. Beim Vorbeigehen mit dem Mann am Wickel
  zum Zimmergang grinst sie mich noch schelmisch an. Michaela, Du bist eine geile Teufelsbraut!
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Michaela, die x-te

Michaela gehört zu meinen Top-5-Frauen, was sowohl die Anzahl gemeinsamer sexueller Handlungen als auch deren Qualität angeht. Zurecht!

 Sie sieht einfach hot aus, strahlt Sex pur aus! Ich hatte sie bei meinen 3 letzten Besuchen im Luderland verschmäht. Erst hatte sie mich fest eingeplant, und wollte partout nicht begreifen, dass ich diesmal wirklich ungefickt an ihr vorbeikam. Dann war sie stinkig und verkniff sich gerade noch so ein Motzen. Bei Michaela lasse ich das gern durchgehen, denn sie hat eben ein enormes Feuer. Als ich Michaela diese Woche sehe, sieht sie besonders hot aus. Ich gehe auf Sie mit Hallo zu. Ein Begrüßungskuss darf nicht fehlen, und ich merke ihr die Aufgechlossenheit an. Die ist überhaupt nicht mehr stinkig. Ich setze mich zu Michaela, und sie knutscht gleich los, dass mir Hören und Sehen vergeht. Um auch ja unser ausgezeichnetes Verhältnis zu unterstreichen, gibt Michaela überreichlich Couch-Zeit. 


Im Zimmer #5 angekommen, geht es zügig in Michaelas bekannt gutes Blasen über, inkl. intensivem Eiergeschlabbere, wenn auch ohne DT. Michaela ist Profi und will unserer Geschäftsbeziehung neue Aspekte hinzufügen: Sie baut sich so geschickt beim Blasen auf, dass es nur ein klein bischen Beinbewegung bedeutet, um in die 69 zu gelangen. Hatte ich jetzt auch lange nicht mit ihr, macht auch Spaß, aber sie reagiert nur wenig, ganz anders als sonst so manches Mal.

Da Michaela beim 69 schon mal oben drauf ist, ist es nicht weit zum Reverse Cowgirl. Das zelebriert sie mit gekonnten Show-Einlagen, gerade so, als wenn sie mich und nicht ich sie aufspießen würde. Ich bin super-geil, mir steht das Sperma bis in die Augen, und ich bin froh, als sie Stellungswechsel vorschlägt. Der gibt mir wenigstens etwas Zeit, wieder herunterzukommen, und der Pegelstand sinkt leicht. Dennoch halte ich im folgenden Missi nicht lange durch, und nach wenigen Minuten kommt mein erlösender Schrei. An Michaela hat es nicht gelegen. Ich war einfach zu spitz.

30€ für 25 Minuten. Vermutlich nächste Woche schon wieder.
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Michaelas Geburtstags-Party

Am kommenden Freitag will sie es so richtig zu ihrem Geburtstag im Club krachen lassen. So wie die drauf ist, kann ich mir gut vorstellen, dass die Post abgehen wird.
Dieser Post ist für alle, die noch Geburtstagsgrüße mit reinschieben und mitfeiern wollen. Und denkt dran, das Tanzpferdchen liebt schweißtreibende, ekstatische Nummern und am liebsten auf der Couch im Pornokino.
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Michaela - gute 25 Minuten Leidenschaft und Sex


Ich sehe erst jetzt, ich hatte bei ihrer Set-Card gar nichts zur Bemalung und Deko gesagt: Michaela trägt keine Tattoos (bis auf Klebe-Tattoos je nach Laune). Ein kleines Knopf-Piercing oberhalb der rechten Oberlippe ist neu.

Michaelas und meine Timing passten dieses Jahr noch nicht zusammen. Ich komme in den Club, habe außer den Set-Cards in der Vitrine noch gar nicht alles gesehen, und schon sitze ich bei Michaela auf der Couch. Ohne Wenn und Aber hat sie zu sehr im Urlaub zugelegt und nun einen Bauchring, aber attraktiv und endgeil wirkt sie einfach dennoch. Michaela ist einfach Dynamit! Sie strahlt über das ganze Gesicht, legt eines ihrer gepflegten Beine über meine, und umgreift mich, kuschelt und knutscht mit vollem Zungeneinsatz los. So müssen Zungenküsse sein! Einen Augenblick später greift sie unter mein Handtuch und wird nicht enttäuscht, logisch bei einem solchen Sturmangriff. Sie nimmt sich 5 Minuten Zeit auf der Couch, bevor sie mit gespielt unsicherem Blick die Zimmerfrage stellt. Der Blick ändert sich in ein Strahlen, als ich annehme. So eine sau-gute Schauspielerin.

Ich mache es mal kurz in Anlehnung ans Michaela-Tempo: Abgreifen vor dem Bett mit viel Streicheln, Kneten, allertiefsten Zungenküssen, Pussyfingern, … Wir schieben uns aufs Bett, und sie bläst gekonnt wie immer, lang ausdauernd, variantenreich, nass, tief, die Eier suuuper-nass inklusive. Ich revanchiere mich. Sie bleibt zunächst ganz ruhig, aber dann dreht sie den Sound auf, beginnt zu zucken, kommt immer wieder mit dem Kopf hoch, und grinst mich lüstern an. Als ich hochrutschen will, hebt sie ein Bein über mich hinweg und liegt nun mit zusammengelegten Beinen auf der Seite, ihren geilen Arsch mir zugewandt. 


Okay, diesen Start hatten wir beide vermutlich noch nicht, und so beginnen wir das Ficken im Löffelchen. Das beherrscht Michaela so wie jede andere Fickdisziplin, und sie macht mir richtig Spaß. Da die ganze Choreographie sowieso nun durcheinander ist, und sie schon mal so daliegt, brauche ich sie nur leicht anzutippen, und schon weiß sie, dass sie nun flach auf den Bauch liegen soll. Der liegende Doggy ist klasse, Michaela dabei etwas enger, und ich kolbe eine Weile hart drauf los. Das mag Michaela besonders, und sie streckt die Unterschenkel dabei schön in die Höhe, schreit sich die Seele aus dem Hals, und schaut sich hin und wieder mit end-geilem Blick um. So muss ficken sein! Ich lasse sie mit dem Hintern hochkommen, damit sie selbst mitficken kann. Ohne ihr was gesagt zu haben, legt sie auch gleich aktiv los, und wie! Vorher war sie laut, jetzt ist sie lauter. Ich kann’s kaum noch halten, aber jetzt noch bis in den Missi mich rüberretten, das wäre klasse. Mit Rausziehen im rechten Augenblick und neu Andocken nach Stellungswechsel gelingt mir das auch. Jetzt sabbert Michaela mich während des Fickens wieder völlig mit ihrer Zunge ein. Ich mag ihre fordernden Küsse einfach. Abschuss nach gut 25 Minuten, davon 20 Minuten am Ficken non-stop! Das ist Michaela. Auskuscheln brauchen wir diesmal nicht mehr. Sie weiß, dass mir die Knie zittern und es eines der besseren unter ihren sehr, sehr guten Zimmern war.

30€ für gute 25 Minuten Leidenschaft und Sex mit Michaela. Vermutlich bis zum nächsten Luderland-Besuch.
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Michaela – diese Ziganka ist einach immer wieder eine Sünde wert

Michaela ist sehr gut gebucht, daher ist es erstaunlich, dass außer mir keiner hier über sie schreibt. Sie hatte über Weihnachten unglaublich viel zugenommen, was sie aber zwischenzeitlich etwas abtrainiert hat. Beim ersten Blick prüfte ich nach ihrem Urlaub sogar, ob sie schwanger sei, denn sowohl ihre ohnehin schon großen Hupen waren gewaltig gewachsen, als auch ein mächtiger Bauchring war da, wo vorher alles weitgehend straff war. Ist sie aber nicht, und wie gesagt, hat sie etwas davon wieder verloren, aber den Hard-Body hat sie leider nicht mehr. Ihr Blick ist einfach rassig und sie wirkt naturgeil, gerade so, wie immer. Ich sitze auf ihrer Couch, und habe gleich ihre Zunge bis zum Anschlag im Hals. Michaela gibt wie immer, wenn ein Mann auf ihrer Couch sitzt, einfach alles. Auf der Couch ist es sehr kurzweilig: Knutschen, streicheln, erzählen. Sie gibt mir vielleicht gute 5 Minuten zum Eingewöhnen, und dann „haide“.

Das Zimmer ist dieses Mal nicht spektakulär – das geht nicht immer - aber es ist uneingeschränkt gut. Nach dem Abgreifen vor dem Bett, eine von Michaelas Prinzessinnen-Disziplinen, kriechen wir aufs Bett, und sie beginnt ihr Blaskonzert inklusive viel DT und EL. Dabei sendet Michaela immer wieder diesen gekonnten naturgeilen Blick aus, insbesondere wenn ich mit einem Finger an ihre Muschi komme. Ich revanchiere mich und lecke sie. Das ist vermutlich ein Teil dessen, warum dieses Zimmer mit Michaela diesmal nicht spektakulär ist: Sie reagiert beim Gelecktwerden zwar, stöhnt und windet sich ein ganz kleines bißchen, aber das ist diesmal weder echt, noch wirkt es authentisch. 


Also gehe ich zu härteren Kalibern über. Ich liege nun etwas quer zu ihr, und versenke meinen Schwanz von hinten im Löffelchen in Michaela. Sie schaut sich leicht um und mich gerade so an, als habe sie auf diesen geilen Moment gewartet, und stöhnt los. Löffelchen ist ja immer so eine Pascha-Position mit voller Kontrolle, ohne viel tun zu können oder zu müssen. Nachdem der erste Reiz vorbei und als gut befunden ist, rutsche ich herum, und nehme Michaela im Missi. Sie macht maximal weit auf, hält absolut hart gegen und lässt sich durchvögeln, was das Zeug hält. Dabei gibt sie immer wieder richtig saftige Zungenküsse. Sie vögelt auch schön mit, aber Michaela hat selbst bei vielen Referenzzimmern die Messlatte so hoch gelegt, dass sie sie dieses Mal ganz knapp selbst verfehlt. So gehen wir im Missi alles durch, dann einen wirklich schönen Doggy mit den wild schwingenden Glocken unter ihrem Körper. Als wir damit durch sind, mögen es nur noch 5 Minuten sein. Wir sind inzwischen im Sex geübt, wir wissen voneinander, was wir mögen und was weniger und sie weiß, was mich ins Ziel bringt: Sie fragt mich nicht, sondern rotzt auf meinen Schwanz, dass er wirklich patschnass ist und wedelt mir einen von der Palme. Sie muss sich schon einigermaßen ins Zeug legen, ihre Glocken schwingen mächtig im Takt mit ihrer geschmeidigen Hand, hin und wieder geht mir einer ihrer Finger an den After, sie spuckt immer wieder mal nach, und dann komme ich mit gewaltigem Brunftschrei. 


30€ für 25 Minuten. Diesmal nur ein gutes Zimmer gemessen am Michaela-Standard, eher ein sehr gutes gemessen an anderen Standards. Ja, Michaela ist immer eine sichere Bank, und vermutlich folgt unser nächster Fick in wenigen Wochen.
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Es bedanken sich: lindner,limbo,Makaha,sfc750
Michaela – lässt sich einfach nur knallhart durchvögeln, hat aber zur Zeit an Reiz verloren

Mit Michaela habe ich so einige Sachen, um nicht zu sagen, sehr viele Sachen gemacht. Das letzte Mal im Mai, was wirklich bei ihrer massiven Präsenz eine sehr lange Abstinenz ist. Über das Mai-Zimmer hatte ich nicht berichtet: Es war nix, und ich hatte es als einen einmaligen, unrepräsentativen Ausreißer abgeschrieben. Es wird wieder Zeit, in ihrer Mumu nach dem Rechten zu sehen. 

Ich bitte, auf ihre Couch zu dürfen. Die Handtasche wird sofort bereitwillig weggeräumt, aber gegenüber früher, ist da doch etwas die Luft raus. Die Halb-Ziganka kann es einfach nicht vertragen, wenn Mann andere Frauen ihr vorzieht, und sei es auch nur für den einen Probe-Fick. Die Couch mit Michaela ist gut, aber früher fühlte sich das einfach geiler an. Sofort habe ich ihre Zunge in meinem Mund – auf der Couch machen das außer ihr im Luderland nur Anita und Selena so schön (im Zimmer jedoch so einige mehr) – aber es wirkt doch alles wie eine 10.000 mal durchexerzierte Choreo, und nicht wie spontaner, lustvoller Sex, der zu beiderseitigem Spaß führen soll. Wenn ich das so schreibe, ist mir 100% klar, dass die Dame vornehmlich wegen des Geldes und nicht wegen der Befriedigung im Puff arbeitet, aber es fühlte sich bisher dank geiler Illusion und vollen Einsatzes einfach geiler an.


Handtücher werden auf der Matratze ausgelegt, bevor es vollends losgeht. Michaela bläst klasse, aber ohne jeden Zweifel steht jederzeit die „bin ich nicht gut“-Frage im Raum. Sorry Michaela, Du hast eine tolle Ausstrahlung, und Du lässt Dich jederzeit knallhart durchbügeln, aber um die „bin ich nicht gut“-Frage geht er hier nicht. Entweder, Du verkaufst das Ding, als wenn es kein morgen gebe, oder Deine Marktbegleiterinnen laufen Dir den Rang ab. So ist denn Michaelas Gebläse gut, vielleicht auch sehr gut, aber der Fick muss ihr die Punkte bringen. 


Tut er aber nicht. Michaela ist eine Vollgasbraut, und sie lässt sich SEHR, SEHR hart duchkolben, aber sie schafft es einfach nicht, Nähe aufzubauen, wie zum Beispiel Lorena, oder Porno-Feeling und Phantasie wie Selina. Michaela setzt mehr auf die Porno-Nummer mit knallhartem Sex, aber so brauche ich schon sehr lange. Michaela wäre nicht sie selbst, wenn sie sich nicht in allen Stellungen knallhart pimpern lassen würde. Ohne Wenn und Aber genieße ich den Fick mit ihr: Nach klasse Gebläse docke ich im Missi an und mache so alles mit ihr, was so geht: zum Beginn des Missi hält sie ihre Beine bereits maximal weit offen. Michaela kennt mich schon sehr lange und weiß, ich werde sie nicht ans Kreuz nageln. Nach einigem Missi-Geficke, das eine gewisse von Michaela eingeforderte Härte nicht vermissen lässt,  nehme ich ihre Beine hoch, einseitig, beidseitig, dann Beinstrecker rechts und links, dann wieder ein einfacher Missi. Mal klatscht Michaelas Mumu laut beim harten Ficken, aber die meiste Zeit ficken wir eher mit viel mechanischer Härte, als dass sie irgendeine Illusion oder gar Leidenschaft aufkommen lassen würde. Es ist einfach ein hartes Rum-Gehoppel mit sich langsam steigernder Abspritzorientierung!


Wechsel in den Doggy und gleicher Eindruck. Michaela lässt sich gern hart verkolben, dazu dieser feurige Blick. Mehr Illusion auszusenden fällt ihr aber schwer. Da muss ich sagen, hat manche 18-jährige in Pattaya mehr Nähe und Illusion aufgebaut als Michaela in dieser Nummer. Michaela möchte mir gern verkaufen, dass sie sich sehr, sehr gern im Doggy aufspießen lässt, aber irgendwie bringt sie diese Illusion auch später im gemeinsamen Doggy nicht rüber. Ich lasse Michaela aufsitzen, was sie artgerecht und pflichtbewusst natürlich sofort  tut. Der Ritt und die nachfolgende Reiterhocke sind professionell und nahezu perfekt, aber eben wieder ohne Illusion. So rackert sie sich auf mir ab, und ich auf ihr, bis Michaela die 3-Minuten-Ansage macht. Zwar nett rübergebracht, ohne Zeitdruck, aber bei allen bisherigen Zimmern mit ihr hat sie mich einfach ins Ziel gebracht, ohne mir eine Zeitansage machen zu müssen. 


Ich meine, der Fick mit Michaela geht noch bis zur 22. oder eventuell 24. Minute, aber wie es halt so ist: Ein gutes Zimmer fühlt sich anders an.
30€ für 25 Minuten. Nichts besonderes, diesmal.
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Es bedanken sich: memphis,sweetguy
Michaela – Sex im Kino, und schon wieder bestenfalls nur Mittelmaß

Ich drehe so zwei langsame Runden im Raum, mal gucken welche es jetzt wird. Einige Frauen sind zimmern, 2 unterhalten sich, eine daddelt am Handy, die nächste schaut weg, 2 hatte ich gerade schon, und da tanzt Michaela mich an. Ich lasse sie machen, mit ihrem Hintern twerkt sie an mein Gemächt, dreht sich um, ihre Arme um meinen Oberkörper, weitergetanzt, Küsse im Vorbeigehen, ein Griff an ihre üppigen Titten, unsere Blicke treffen sich, und sie haucht „Cinema?“ Geht klar; heute mal keine Couch. 

Im Kino will sie gleich den Überfall im selben Tempo fortführen und aufsatteln. Stop! Soll sie doch erst mal blasen. Sie geht brav vor der Couch in die Knie, immer noch auf ihren 200ern, und lässt knacken. So ganz die Ruhe bringt sie dieses Mal wieder nicht auf. Das Gebläse ist nicht das, was Michaela früher mal abgeliefert hat. Weniger Unterdruck und vor allem weniger rafiniert/weniger Varianten. 


Kaum hat sie mich angeblasen, sitzt sie schon drauf im Reverse. Ja gibt es jetzt 7-Minuten-Zimmer auf der Preisliste im Luderland, dass die so eine Schlagzahl auffährt? Michaela lässt mächtig knacken, schwingt den gewaltigen Arsch immer und immer wieder weit durch und bolzt sich das Ding mit voller Wucht bis zum Anschlag rein. Boah, ich glaube nicht, dass ich von mir aus sie so hart verkolbt hätte. Nur, wie schon beim letzten Mal bemängelt, Nähe hat sie wieder überhaupt gar keine aufgebaut. Sehr, sehr schade um dieses frühere Talent! Michaela ist beim Fick wieder gewohnt laut: „Mmmmhhhh, Aaaaah, Oooooohhh“. Das „Oooooohhh“ ist dann immer ganz besonders laut, sodass wir sicher vorn im Raum zu hören sind. Sie dreht sich um, reitet mich jetzt ab. Einfach nur knallharter Fick, dass es einfach keinen Spaß macht. Ich bitte sie um Positionswechsel, was sie gar nicht verstehen will, da sie doch gerade erst mit dem Ritt begonnen hat. Muss sie ja auch nicht begreifen, baut sich im Doggy auf der Kino-Couch auf, und ich lasse es mit mehr Gefühl angehen. Jetzt kommen schon eher ein paar ihrer heißen Blicke nach hinten, die ich so liebe, aber irgendwie ist nach dem blöden Anfang die Luft raus. 


Viel Zeit ist noch nicht rum - sie ging ja alles mit einer irren Schlagzahl an - eine der Zimmertüren nebendran steht offen, und so verkrümeln wir uns in den Raum. Nicht ganz, Michaela geht vor, wirft sich auf den Rücken, Beine mit beiden Händen bis zum Anschlag aufgerissen und meint „komm!“ Ihre Muschi klatscht super-laut, wie so häufig bei Michaela beobachtet, als ich sie missoniere. Ich knutsche sie etwas dabei, was sie auch voll akzeptiert, aber sie will unbedingt wieder sofort hart verkolbt werden, sodass ich mich kaum wehren kann. Mir wäre jetzt nach Nähe, Knutschen und gefühlvollem Fick, aber das will sie nicht kapieren und fordert einen Staccato-Fick. Ich ficke sie also sehr heftig - die muss es ja wissen wie Mann tickt - aber so kommt keine Stimmung auf trotz allen ihres superlauten „Mmmmhhhh, Aaaaah, Oooooohhh“. 

Als die 25 Minuten um sind, lasse ich es gut sein, und Michaela nimmt das einfach gelassen hin. Das hätte es noch vor einem Jahr niemals gegeben bei Michaela. Einfach jammerschade, was mit diesem einstigen Rassepferdchen seit einem halben Jahr los ist. Ich würde es ihr gönnen, wenn sie wieder auf die Spur käme. 30 € für 25 verkorkste Minuten.
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Ja, am Anfang Top-Zimmer, immer was neues, Kreativität - auch totalst versaut, OMG - von ihrer Seite ausgehend, nicht nur dauerndes und pures hartes Pornoficken, sondern auch mal ruhige Phasen, auch nasse ZK, aber so wie beschrieben habe ich es die letzten Male leider auch vernommen, so dass ich Ende Nov. 2019 ihre Einladung auf nen Geburtstagssekt im Raum hinten unkommentiert gelassen habe und dem natürlich nicht nachgekommen bin, fandse nicht lustig ;-), konntse net verstehen, egal.....
Die alte Michaela hätte einen damals nicht ungespritzt gehen lassen, selbst wenn man selbst gesagt hat: Ist gut.

Eine zu ihr völlig konträre Entwicklung hat für mich Oana genommen, früher 2x nur Fahrkarten, hat sie sich für mich seit Frühjahr 2019 - mal ne neue Chance ihr gebend - absolut zur neuen, alten guten Höchstfrom-, -Michaela entwickelt: Welch überraschende Wendung.
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#16
Dann hatte ich Glück. Bei mir war sie so ungefähr wie früher. Ich denke mal sie hat irgendwelchen Kummer
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