01.02.2020, 17:07
What an experiance!
Letzten Samstag hatte ich am frühen Abend in der Lupi eigentlich nur ein Ziel, H10, 1. OG links: Alexi. Ihr wisst schon, wegen des toppen Raitings. Erste positive Überraschung: ihre Tür steht offen, sie selbst liegt auf dem Bett, beschäftigt sich mit ihrem Handy. Ein wenig passiv erschien mir das schon, aber kaum stehe ich im Türrahmen, werde ich freundlich begrüßt und willkommen geheißen. Alexi spricht recht gut deutsch, was sicherlich ihrer langjährigen Bellazeit in D geschuldet ist und was sich später noch als wesentlich für eine fantastische halbe Stunde herausstellen sollte.
Ob sie denn auch bei kleinen Rollenspielen im Kostümchen mitspielen würde. Ja, das finde sie sogar ganz witzig (und offenbar auch als eine Abwechslung zum Dienstleisterinnenalltagseinerlei).
Schnell ist das Gewand angelegt, und ich beginne die Erzählung, genau genommen die Variante einer recht bekannten Geschichte. Ihre Redeanteile gebe ich vor, und sie spricht brav nach. Auch kurze Regieanweisungen werden perfekt umgesetzt.
Die kleine Piroschka erkennt die Erregung ihres Gegenübers und greift nach dessen steifer Rute, die sie dann ohne Handeinsatz in ihrem Mündchen versenkt. Und dann nur noch Kollern, Schlürfen, Schlabbern, Stoßen, Grunzen, Beben, Explodieren.
Die Zeit spielte keine Rolle. Im Gehen drücke ich Alexi mit einem wölfischen Grinsen den vereinbarten Fuffi in die Hand. Und ja, ich solle doch mal wieder kommen.
So long,
Carloco
Letzten Samstag hatte ich am frühen Abend in der Lupi eigentlich nur ein Ziel, H10, 1. OG links: Alexi. Ihr wisst schon, wegen des toppen Raitings. Erste positive Überraschung: ihre Tür steht offen, sie selbst liegt auf dem Bett, beschäftigt sich mit ihrem Handy. Ein wenig passiv erschien mir das schon, aber kaum stehe ich im Türrahmen, werde ich freundlich begrüßt und willkommen geheißen. Alexi spricht recht gut deutsch, was sicherlich ihrer langjährigen Bellazeit in D geschuldet ist und was sich später noch als wesentlich für eine fantastische halbe Stunde herausstellen sollte.
Ob sie denn auch bei kleinen Rollenspielen im Kostümchen mitspielen würde. Ja, das finde sie sogar ganz witzig (und offenbar auch als eine Abwechslung zum Dienstleisterinnenalltagseinerlei).
Schnell ist das Gewand angelegt, und ich beginne die Erzählung, genau genommen die Variante einer recht bekannten Geschichte. Ihre Redeanteile gebe ich vor, und sie spricht brav nach. Auch kurze Regieanweisungen werden perfekt umgesetzt.
Die kleine Piroschka erkennt die Erregung ihres Gegenübers und greift nach dessen steifer Rute, die sie dann ohne Handeinsatz in ihrem Mündchen versenkt. Und dann nur noch Kollern, Schlürfen, Schlabbern, Stoßen, Grunzen, Beben, Explodieren.
Die Zeit spielte keine Rolle. Im Gehen drücke ich Alexi mit einem wölfischen Grinsen den vereinbarten Fuffi in die Hand. Und ja, ich solle doch mal wieder kommen.
So long,
Carloco