Bevor wir unser Gespräch fortsetzen können, wird sie von einer deutlich angepissten Kollegin aufgehalten, die mir gerade eben nach Beschreibung meiner Clubstandard-Wünsche das 1 Stunde Paket für 5CE, da 3 „Extras“, verkaufen wollte. Grinsend hatte ich sie wissen lassen, dass unsere Romanze endet bevor sie begonnen hat und wende mich dem kleinen Püppchen zu, das gerade sichtbar ungeübt auf ihren High Heels entlang gestöckelt kommt.
Sie ist klein, trägt braune halblange Haare, besitzt etwas Babyspeck mit Mini-Titties und fällt eindeutig unter die Kategorie Welpenschutz. Also nehme ich ihre Hand und lasse sie erzählen, was die Kollegin auf Rumänisch unbedingt loswerden wollte. Nun, aus ihrem limitierten Englisch höre ich heraus, dass die Kollegin sicher gehen wollte, dass sie auch wirklich alle „Extras“ ordentlich bepreist.
Ist schon klar, dass das hier jetzt kein full fledged pornostyle Erlebnis werden würde, aber darum geht es mir in diesem Fall auch gar nicht. Ohne große Absprachen geht es schön langsam an der angesäuerten Rumänin mit den Escortpreisen, angeblich aus Malaga angereist, vorbei ins Zimmer.
Hier lasse ich sie zunächst mit viel Streicheln und guten Worten runterkommen, bevor ich ihren besonderen BJ genieße. Im Gegensatz zum Nickenten-Syndrom vollzieht sie die vertikale Bewegung so gut wie gar nicht, sondern lutscht intensiv und ausdauernd mit viel Zunge – eher so, wie der Urbayer seine Weißwurscht zuzeln würde.
Meinem besten Stück gefällts und deshalb hebe ich sie besonders vorsichtig in die 69, schon im eigenen Interesse, da sie die Stilletos noch anbehalten hat, um sie ein wenig zu verwöhnen. Hierbei lässt sie authentische Geräusche hören und zeigt deutliche Reaktionen. Der GV ist aufgrund der kleinen engen Pussy leider nur kurz und sehr eingeschränkt möglich, aber wir finden bald Alternativen, die uns beiden dann wieder viel Spaß bereiten.
Fazit: Eine Begegnung der besonderen Art, die für mich das Investment von 2 CE rechtfertigt und mir in Erinnerung bleiben wird. Eine Wiederholung in ein paar Wochen könnte ich mir durchaus vorstellen, falls sie in der Zwischenzeit durch die lieben Kolleginnen (oder Kollegen!) nicht komplett verdorben wird.
Sie ist klein, trägt braune halblange Haare, besitzt etwas Babyspeck mit Mini-Titties und fällt eindeutig unter die Kategorie Welpenschutz. Also nehme ich ihre Hand und lasse sie erzählen, was die Kollegin auf Rumänisch unbedingt loswerden wollte. Nun, aus ihrem limitierten Englisch höre ich heraus, dass die Kollegin sicher gehen wollte, dass sie auch wirklich alle „Extras“ ordentlich bepreist.
Ist schon klar, dass das hier jetzt kein full fledged pornostyle Erlebnis werden würde, aber darum geht es mir in diesem Fall auch gar nicht. Ohne große Absprachen geht es schön langsam an der angesäuerten Rumänin mit den Escortpreisen, angeblich aus Malaga angereist, vorbei ins Zimmer.
Hier lasse ich sie zunächst mit viel Streicheln und guten Worten runterkommen, bevor ich ihren besonderen BJ genieße. Im Gegensatz zum Nickenten-Syndrom vollzieht sie die vertikale Bewegung so gut wie gar nicht, sondern lutscht intensiv und ausdauernd mit viel Zunge – eher so, wie der Urbayer seine Weißwurscht zuzeln würde.
Meinem besten Stück gefällts und deshalb hebe ich sie besonders vorsichtig in die 69, schon im eigenen Interesse, da sie die Stilletos noch anbehalten hat, um sie ein wenig zu verwöhnen. Hierbei lässt sie authentische Geräusche hören und zeigt deutliche Reaktionen. Der GV ist aufgrund der kleinen engen Pussy leider nur kurz und sehr eingeschränkt möglich, aber wir finden bald Alternativen, die uns beiden dann wieder viel Spaß bereiten.
Fazit: Eine Begegnung der besonderen Art, die für mich das Investment von 2 CE rechtfertigt und mir in Erinnerung bleiben wird. Eine Wiederholung in ein paar Wochen könnte ich mir durchaus vorstellen, falls sie in der Zwischenzeit durch die lieben Kolleginnen (oder Kollegen!) nicht komplett verdorben wird.
