Hanging around Soi Honey

[Skorpion]

….. den Morgen verbrachte ich am Pool, wo mir später Keith etwas Gesellschaft leistete. Keith hatte ich am Abend zuvor in der 89 Bar getroffen, wusste allerdings nicht, dass er auch im „247“ wohnte. Keith ist Australier aus der Gegend um Brisbane und zum ersten Mal in Patty. Er war gestern angekommen und wollte nebenan in der 89 Bar nur noch einen Absacker nehmen. Allerdings kam ihm Si in die Quere, die er wohl mitschleppte und die ihm wohl kunstvoll alle Säfte raubte. Mein Eindruck hinsichtlich Me und Si hatten mich also nicht getäuscht. Keith hieß eigentlich Lawrence und seinen Spitznamen hatte er von dem australischen Sänger Keith Urban, dessen Musik er favorisierte. Wir machten aus, dass wir uns um 19:00 Uhr in der Lobby treffen und ins „Bistro“ zum Essen gehen.

Gegen 15:00 Uhr machte ich mich auf ins Excite. Der Gedanke an den doppelten Blowjob der Geschwister Ae und Pat machte mich seit Ae mir die Kleine vorgestellt hatte, richtig rallig . Ich ging extra zu dieser Zeit dorthin, um auch beide anzutreffen, bevor der Trubel in der Bar losging. Nur ein Gast war noch anwesend, der sich anscheinend nur um die richtige Musik kümmerte und mit dem Cashier einige Getränke vernichtete. Die kleine Schwester Pat war anwesend und Ae sollte sich gleich einfinden – sie war noch schnell ins 7 Eleven. Es gab für Pat schon mal einen LD …. den Griff am Stachel hatte sie auch schon drauf und der kleine Arsch rieb sich wie automatisch an meinem Knie . Über Titten, die man hätte abgreifen können, verfügte sie nicht – das war deutlich weniger als Körbchengröße A. Ae tauchte inzwischen auf und ich sagte ihr, dass ich fürchterlich heiß auf das Doppelzungenspiel wäre. „Wir haben vorgestern schon auf dich gewartet!“ – war ihre Antwort – sie kennt mich. Es ging auf die hintere Sitzgruppe – die Vorhänge gingen zu, Getränke wurden noch mal aufgefüllt, die beiden zogen sich ganz aus, und dann ging das Supergebläse los. Hier und da habe ich diesbezüglich schon Erfahrungen gesammelt, aber was diese Beiden abzogen, habe ich bisher nicht erlebt . Ae nahm sich eine Nackenstütze und legte sich so, dass sie von unten meine Glocken lutschen konnte. Pat nahm den Stachel von oben und zwar mit einem Grip, der ihrer Schwester deutlich Konkurrenz machte. Wie sie den Stachel komplett in diesem kleinen Mund verschwinden lassen konnte und ihn mit viel Spucke wieder herauswürgte, weiß ich bis heute noch nicht . Ae hingegen ließ ihre Zunge um die Glocken wandern und immer wieder vom Afteransatz an nach oben. Wie lange sollte ich das aushalten – ich dachte schon an alles Mögliche, um dieses Spiel der Beiden nicht abrupt zu beenden. 1,5 K + Barfine wollen ja nun auch verdient sein. Ich hielt das Gesauge und Gebläse der beiden aber gerade so eine knappe halbe Stunde durch. Dann hatten sie ihr Ziel erreicht und der Stachel wurde bis zum letzten Tropfen abgemolken . Insgesamt kostete mich der Spaß 2,7K, aber da gibt’s keinen Bath zu bereuen .

Um 19:00 Uhr gingen Keith und ich in die Soi 13/1 ins „Le Bistro“ zum Essen. Wir nahmen das Tagesmenu von der Schiefertafel – „Franz. Zwiebelsuppe, Kaninchenkeule mit Rosmarinkartoffeln und Gemüse und anschließend noch eine Creme Brulée“. Ausgezeichnet – wie gewohnt.

Keith war auch begeistert und anschließend bekam er eine „Newbie  - A gogo Einweisungstour“ durch die LK Metro. Wir waren in der „Champagne“, in der „Showgirls“, in der „Kaos“, im „Queen‘s Club“ und abschließend in der „Pulse“.  Allzu viel war nicht los. Die Läden waren weitestgehend nur halb voll, teilweise Ladies fürs Auge, aber auch viel Schrott – Die „Burger-Generation“ wird von Jahr zu Jahr stärker – da stehen zu viel fette Ärsche auf der Bühne .

Letztendlich tranken wir noch ein Bierchen bei der Bar neben der Billabong in Richtung Soi Buakhao – Name habe ich nicht mehr drauf. Dort war mir eine Lady ins Auge gefallen, die tatsächlich Titten hatte (war auf Entzug seit heute Mittag im Excite!) . Zudem hatte sie eine ansprechende Figur und ein liebes Gesicht. Alter geschätzt ….. so Anfang 30. Sie stellte sich als One vor und schien etwas schüchtern und zurückhaltend. Keith wollte Richtung 89 Bar und war nach einem Bierchen weg. Ich unterhielt mich noch eine Weile mit One. Die Bar hatte für die LK Metro enorm günstige Preise, über 300 Bath Barfine wollen wir nicht reden und One wollte 1000 für eine ST. Zu günstig zum Sitzenlassen – an diesen Titten wollte ich spielen .

One wollte mit mir duschen – erstaunlich nach der anfänglichen Schüchternheit. Die dicken Titten hingen noch nicht mal und solch abstehende Nippel hatte ich noch nie gesehen. Sie genoss es, dass ich ihr von hinten die Pussy einseifte und an diesen riesigen Nippeln spielte. Nachdem die Seife abgeduscht war, ging sie auf Tauchstation und startete ein nicht erhofftes Blaskonzert – sollte ich da einen Glücksgriff getan haben. Auf der Matratze ging das auch so weiter – ich schob ihr die Glocken in den Mund und … sie wurde herrlich geil, um nicht zu sagen - klatschnass. Ich hatte schon 3 Finger in der Pussy und sie bewegte den Unterleib wie rasend ….. und kam nach nur 5 Minuten. Gummi drauf und ab ging die Post. Sie lies sich kolben wie eine läufige Hündin – von hinten , von vorne, zwischendurch in den Mund und zwischen den schönen Titten. Da ich heute Nachmittag erst den Druck los geworden war, ging das eine ganze Zeit so. Letztendlich steckte ich ihr den Finger in den Hintern und nahm sie doggy … bis sie zum zweiten Mal kam. Sie war kaum wieder zu Atem gekommen, gabs den Stachel und die Glocken abwechselnd ins Mündchen. Mit zwei Fingern in ihrer Pussy spürte ich dann auch noch ihre Zunge am Hinterausgang – mein Gott ….. war das eine Granate. Jetzt war es für mich Zeit - und sie schluckte und schluckte …alles bis zum letzten Tropfen - und sie selbst war kurz vorm dritten Mal. Es gab 1000 + 300 Tip mit dem Versprechen, das ganze nochmal zu wiederholen – ich war jetzt schon überzeugt, dass dies das nächste Mal ausbaufähig war .
 
Gruß,
Skorpion