Kontaktdaten
Ich war (neu)gierig auf die „exotische Asiaschönheit” Jenny. Da ich keine aufschlussreichen Berichte über sie gefunden habe (@Mods: bitte verbinden, wenn da schon etwas bestehen sollte), stürzte ich mal ins Ungewisse. Kurzfristiger Termin ausgemacht in der (noch) Ficklocation in Trier am Hauptbahnhof. Sie öffnete mir in einem roten Eros-Zweiteiler, die Brüste waren schon (oder noch) freigelegt, die Haare waren total durcheinander, Zigarettenrauch erfüllte den ganzen Raum, was auch das groß geöffnete Fenster erklärte - der letzte Freier war wohl gerade gegangen. Sie ließ mich rein, irgendwie war sie hektisch und gestresst, räumte schnell noch irgendetwas weg, obwohl das Bett schon gemacht war. Der nächste Freier käme in 15 Minuten, aber der könnte ja warten. Für sie kein Problem. Naja, für mich schon. Aber mein Zeitfenster war beschränkt und ich wollte unbedingt erleichtert werden, andere asiatische DL’s im selben Gebäude waren entweder gar nicht vor Ort (z.B. Kara) oder waren besetzt (z.B. Sari). Also bleiben.
Episode II
Geldübergabe (100 Euro für 30 Minuten), ich sagte ihr, dass ich noch duschen wollte, was sie sichtlich arrangierte. Freimachen, Dusche. Währenddessen hantierte sie an sich selber rum, machte sich etwas frisch (siehe oben). Die Dusche war angenehm, durch die Glasscheibe zwischen Dusche und Zimmer musterte ich ihren Körper. MILF-Liga, schätzungsweise Mitte 40. Busen C, toll “gemacht”, sieht super geformt aus. Strammer Körper, solider aber etwas platter Arsch, Dehnungsstreifen am Bauch, wilde Haare. Also ohne die tollen C-Cups wäre die Frau nur halb so attraktiv. Diese C-Cups sind auch die zwei Hauptargumente, welche mich zum vorhin zum bleiben bewegten. Die Fotos im Netz sind zwar nicht aus dem letzten Jahrhundert, aber auch nicht von diesem oder vom letzten Jahr.
Episode III
Dann ging es los. Zuerst Abgreifen im stehen, griffig, dann auf die Matte, alles was Mann Spaß macht. Total rasiert. Jenny ist etwas dominant aber nicht arrogant, extrovertiert, schreit rum, lacht, hat so gar keine Hemmungen. Leider, leider, muss ich sagen, klingelte es beim Vorspiel 2x an der Tür, die Freier standen schon oben im 2. OG (wie kamen die eigentlich herein?), und was tat Jenny? Sie unterbrach doch tatsächlich 2x das Vorspiel und sagte den Klingelnden, dass sie warten sollten. Es kann natürlich auch sein, dass es 2x derselbe war. Der Freier mit dem Termin in 15 Minuten? Für sie sie kein Problem, sie machte genau da weiter wo sie aufgehört hatte. Klein-Ex fand diese Unterbrechungen aber nicht so toll und verabschiedete sich. Das war’s dann wohl, dachte ich schon bei mir. Aber Jenny ist derart professionell, dass sie es trotzdem schaffte, mich zum (manuellen) Abspritzen zu bringen. Kompliment an diese kompetente Frau (was aber jetzt nicht heißt, dass ich ihr Klingelerwidern begrüßen würde).
Episode IV
Anstatt mich rauszuwerfen (der Nächste wartete wahrscheinlich schon im Flur), ließ sie mich noch schön gewähren, ich durfte sie noch weiter berühren, sie bot mir eine Dusche an. Auf letztere verzichtete ich dann aber freiwillig, holte mit noch ein paar Körperküsse und Busengrabscher ab, zog mich an und verschwand.
Episode V
Im Vorraum musste ich doch tatsächlich an meinem Nachfolger vorbei, grüßte flüchtig, was er erwiderte, und verschwand im Großstadtdschungel.
Episode VI
Fazit: wenn Jenny nicht Opfer ihres eigenen Erfolgs gewesen wäre und sie sich mehr Zeit für mich genommen hätte, sprich sie gelassener und weniger gestresst an das Ganze rangegangen wäre, wäre die Session bestimmt anders verlaufen und hätte wesentlich mehr zu meiner Zufriedenheit beigetragen.
Ex.
Das einzige Mal wo meine Ex-Frau und ich einen gemeinsamen Orgasmus hatten, war bei der Unterzeichnung der Scheidungspapiere.