22.04.2018, 16:09
"Für mich stellt sich aber die Frage, wie ich mich eigentlich gegen solche Strukturen wehren und schützen kann"
Wieso willst Du Dich schützen? In dem Fall geht es doch wohl um das Wohl der Frau. Ist wohl eher die Frage: Wie kann ich verhindern, Zwangsprostitution zu unterstützen, hier mit meinem Geld zu unterstützen?
Man sollte sich für "Fälle von Zwansprostitution" interessieren, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, Indizien dafür zu erkennen.
Deutsche und westeuropäische Frauen dürften der wohl nicht zum Opfer fallen, es sei denn, es handelt sich um Drogenabhängige, denn die sind ggf. zu allem zu bewegen. Und da treffen sich auch die Geschäfte von Drogenhandel und Prostitution.
Bei Frauen vom Balkan und aus Russland, Lettland ist für mich Alarm angesagt. Ist für mich tabu. Frauen, die ein Kind haben, werden dort nicht selten über die Bedrohung des Kindes zur zeitweiligen Prostitution gezwungen. Die nehmen das aber oft auch gar nicht so schwer. Manche machen sogar vermittelte Verträge mit arabischen Scheichs und gehen für ein paar Jahre dort in einen Harem.
Aber es sind bei uns ja Lokalpolitik und Behörden selbst, die der Zwangsprostitution Vorschub leisten, wenn sie Deutsche aus dem Milieu herausdrängen und dann aus Blechbuden heraus zusehen lassen, wie die Kuffnucken allmählich die Kontrolle übernehmen (Hannover). Oder wenn deutsche Geschäftemacher im Rotlichtmilieu zunächst mal so mit kurdischen oder arabischen Clan-Leuten zusammenarbeiten, was aber schließlich dazu führt, dass diese Clans die Läden am Ende komplett übernehmen. Die kommen schließlich und sagen, verkauf, hau ab oder es knallt (Hamburg).
Also, sicher sein kann man sich nicht, muss sich auf sein Menschengefühl verlassen und Anzeichen richtig deuten. Von üblem Volk sollte man sich einfach fernhalten.
Wieso willst Du Dich schützen? In dem Fall geht es doch wohl um das Wohl der Frau. Ist wohl eher die Frage: Wie kann ich verhindern, Zwangsprostitution zu unterstützen, hier mit meinem Geld zu unterstützen?
Man sollte sich für "Fälle von Zwansprostitution" interessieren, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, Indizien dafür zu erkennen.
Deutsche und westeuropäische Frauen dürften der wohl nicht zum Opfer fallen, es sei denn, es handelt sich um Drogenabhängige, denn die sind ggf. zu allem zu bewegen. Und da treffen sich auch die Geschäfte von Drogenhandel und Prostitution.
Bei Frauen vom Balkan und aus Russland, Lettland ist für mich Alarm angesagt. Ist für mich tabu. Frauen, die ein Kind haben, werden dort nicht selten über die Bedrohung des Kindes zur zeitweiligen Prostitution gezwungen. Die nehmen das aber oft auch gar nicht so schwer. Manche machen sogar vermittelte Verträge mit arabischen Scheichs und gehen für ein paar Jahre dort in einen Harem.
Aber es sind bei uns ja Lokalpolitik und Behörden selbst, die der Zwangsprostitution Vorschub leisten, wenn sie Deutsche aus dem Milieu herausdrängen und dann aus Blechbuden heraus zusehen lassen, wie die Kuffnucken allmählich die Kontrolle übernehmen (Hannover). Oder wenn deutsche Geschäftemacher im Rotlichtmilieu zunächst mal so mit kurdischen oder arabischen Clan-Leuten zusammenarbeiten, was aber schließlich dazu führt, dass diese Clans die Läden am Ende komplett übernehmen. Die kommen schließlich und sagen, verkauf, hau ab oder es knallt (Hamburg).
Also, sicher sein kann man sich nicht, muss sich auf sein Menschengefühl verlassen und Anzeichen richtig deuten. Von üblem Volk sollte man sich einfach fernhalten.