Pattaya zu Sonkran 2018
Nun habe ich es also auch nach Pattaya geschafft. Angefixt durch diverse Berichte hier im Forum, insbes. von BlackKnight, den ich nur knapp verpasst habe, Skorpion, papa und Pelle69 musste ich da unbedingt hin. Mein Zeitfenster was nicht sehr groß, Eine gute Woche, mehr war nicht drin.
Und was macht ein Newbie in Pattaya? Richtig: Erkundungen, viele Fehler, viele neue, gute und auch nicht so gute Erfahrungen. Aber lasst mich von vorn beginnen.
Ich gebe gern Bewertungen ab, wie ich was erlebt habe. Vieles davon wird durch den ganz besonderen Zeitpunkt meines Trips geprägt und SICHER auch verzerrt sein, denn in dieser Woche ist wohl NICHTS in Pattaya so, wie es sonst ist. Wenn ihr also andere Erlebnisse oder Bewertungen haben solltet, dann kann es gut sein, dass jede Bewertung für sich in der jeweiligen Zeit richtig wahrgenommen ist, und sei sie auch noch so unterschiedlich von meiner.
Angehängt gleich mal ein Foto von der Soi 7 oben vor der Shooters Bar am Samstag, 14. April.
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#2
Ja wie genial mmmm.. .. bin schon sehr gespannt auf deinen Bericht Winke Winke

Und verdammt  mit dem Verpassen  Heul.... aber das klappt bestimmt mal Winke.... würde mich echt freuen.... Winke
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Es bedanken sich: mmmm
Samstag 14. April: Erste Erkundung des neuen Reviers und – Wasserspiele – geek!
In Bangkok kurz vor 6 morgens gelandet, runter auf Level 1 einen Hunderter gewechselt zu 37.05Bt/€, dann wieder eins hoch auf Level 2 zu Gate 8 und am dort nicht übersehbaren Pattaya-Bus-Ticketschalter angestellt. Nach nicht mal 10 Minuten kam ich dran: 7.20 Abfahrt inkl. 1 Gepäckstück + kleines Handgepäck für 120 Bt Cash. Ein super Preis im recht komfortablen Reisebus mit Liegesitzen. Ich döse die 1 ½ Stunden noch so vor mich hin. Der erste Halt ist in Nord-Pattaya; ich steige am 2. Halt aus, der Pattaya Klang (oder auch Pattaya Central Road genannt). Das Stück runter auf der Klang bis zum August Suites ist schnell gemacht, ziwschendurch noch Geld gezogen zu im Nachhinein völlig irrsinnigen 36.00 Bt, am August Suites vorn rein und hinter wieder raus, denn mein Hotel ist das April Suites direkt dahinter.
Mein Gepäck wird morgens um 9 verwahrt, ist kein Problem, denn das Zimmer ist erst kurz vor 1 fertig. Strategisch liegt das April Suites fantastisch genau so, wie Mann es braucht: Genau zwischen der Soi 7 und der Soi 6, also beiden Schweinegassen, wie mal einer gesagt hat, und die Beach Road oder Soi Buakhao sind ebenso nah. So laufe ich denn auch die Soi Buakhao entlang, lasse mich an der noch geschlossenen Smurf Bar vorbei treiben, und das Auge bleibt das erste Mal hängen in diesem S-Schlag, den die Soi an einer Stelle macht. 2 offene Bars liegen sich darin genau gegenüber, ich gehe in die in der Innenkurve (ohne Namen). Sofort habe ich Nr. 14, Wa, am Schlippen. So ganz ist sie nicht meines, zerknittertes Gesicht, wahrscheinlich weit über 30, aber sie ist lieb und nicht zu fordernd. Erst als ich mein 2. Bier bestelle, fragt sie vorsichtig nach einem Ladydrink, und freut sich riesig, als ich den genehmige. Inzwischen habe ich mich in der Bar umgesehen: Bis auf die junge Kassiererin sind alle so von Was Kaliber; also nichts zum Wiederkommen.So sitzen wir eine Weile und schauen auf die Straße raus, viel Englisch kriegt sie nicht zusammen, und ich genieße recht schweigsam die ersten Eindrücke. Und nun kommt’s: Mir schwant Böses, als ich die vielen Wasserfässer vor den Bars sehe. Richtig, es ist Songkram, das thailändische Neujahrsfest, mit Wasserschlachten vom 14.- 19. April. Dadurch wird mein erster Pattaya-Trip dann doch ganz anders werden, als geplant. ....
Wa holt von einer direkt vor der Bar geparkten Moped-Garküchen einen leckeren gegrillten Fisch und etwas Reis, und teilt beides mit mir. Lecker! Die Bar ist offen, wir sind ganz vorn direkt an der Straße, und so lassen wir beide unsere Hände eher bei uns. Als sie mir das 3. Bier bringen will, lehne ich dankend ab und zahle, Wa ist etwas enttäuscht, dass ich sie nicht bar fine, und ich verspreche mit einem Lächeln „next  time“. Sie lächelt zurück und bedankt sich nochmals für den LD und für meine Zeit. 7-Eleven auf dem Rückweg, für Singha-Bier, Samsong-Rum und Cola,
Mein Zimmer ist fertig, sehr sauber,weißer Fliesenboden, sehr großer Wohn-/Schlafraum, winziger Balkon, alles neu, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche. Sehr großes Bett mit brett-harter Matratze, wohl aus gutem Grund. Ich habe in 15 Minuten alles eingeräumt, vor allem Wertsachen inklusiv Laptop im wunderbar großen Zimmersafe verstaut, und schon geht es so gegen 13 Uhr einmal zu Fuß die gesamte Beach Road runter bis zur Soi 13/2, also knapp vor der Walking Street. Natürlich hätte ich einen der überaus vielen 10-Baht-Busse nehmen können, aber zu Fuß nimmt man doch mehr Eindrücke mit. Auch zu dieser Tageszeit stehen viele Ladies an der Beach Road, aber keine entspricht auch nur annähernd dem Beuteschema, das ich mir vorgestellt hatte. Ich gebe im Nachhinein zu, zwischendurch kamen mir bei diesem Fußmarsch Gedanken, wie schön es doch mit meinen gewohnten Rumäninnen oder Bulgarinnen ist. Weg mit solchen Ideen! Ich bin in Thailand, und da wird Thai-Küche gegessen.
Ich laufe zurück und biege in die Soi 13/1 ab wegen einer Empfehlung, der sogenannten Busch-Bar. Die finde ich nicht, aber ein paar wenige andere Bars, die mich aber einfach nicht recht anmachen. Ich erinnere mich an die Empfehlungen bzgl. Soi 7, die ja ohnehin auf dem Rückweg ist. Ich will von der Beach Road in die 7, aber die Wasserschlachten sind so was von ihm Gange, dass ich nur trief-nass bis zur ersten Girls-Bar käme. Also außen rum die Pattaya Klang rauf, nächste rechts in die 2nd Road und dann von oben in die Soi 7. Ich kann mich einigermaßen trocken mit mutigen Schritten in die Shooters Bar retten. Davor sind 4 gigantische Wasserfässer aufgebaut, und die Girls geben mir Geleitschutz als sie erkennen, dass ich ein Kunde sein könnte. Drin ist das gesamte Mobiliar in Müllsäcken verpackt, weil das Wasser wirklich überall ist. Wie hat mal einer geschrieben: Pläne in Pattaya taugen nicht viel. Ich lasse meine Schuhe in der Bar und reihe mich in den Reigen der verrückten Weiber ein. Wassereinmer im Einsatz und schon mache ich alles nass, was um mich rum 2 Beine hat, und selbst kriege ich auch gleich mal ein paar Schüsse aus gigantischen Wasserpistolen-Pump-Guns ab, Als ich dann noch 2 oder 3 Eimer Wasser über den Kopf kriege, ist aber auch gar nichts mehr trocken an mir. Der erste dieser Eimer kommt von der frechen Gape [sprich: Gähp] aus Bangkok, die mir gleich gefallen hatte. Die hat den Schalk im Gesicht, eine Wahnsinns-Ausstrahlung und dann dieser Body. Zu Gape kommen wir später wieder: 29 Jahre, extrem biegsam, wie sie auf den Wasserfässern rumklettert oder auch sowohl rhythmisch als auch erotisch tanzt. Die hat was. Die 3 Kinder und das Alter glaubt man ihr überhaupt nicht: Sehr schlanke KF32 mit einer Model-Taille, und dennoch muss sie ja Muskeln haben, ein viel jüngeres Gesicht. Dabei immer wieder zu jedem Scheiß aufgelegt, und die leicht vorstehenden oberen Schneidezähne und der end-geile Blick, lassen sie wild aussehen. Ich trinke so einige Singha und sie kriegt 2 LDs und freut sich mit lautem Geschrei und funklenden Augen. Wir kommen gut miteinander klar, Küsse und Berührungen gibt es immer wieder, sie tanzt mich immer wieder mal an, drückt ihren nassen Hintern gegen mein Gemächt, aber Sex ist heute nicht drin, da alles im Zeichen der Wasserspiele steht. So ein Mist!
Foto von Gape noch im Wasserfass stehend. Sie ist so federleicht, dass ich sie im Handstreich einfach ins Wasserfass mit riesengroßen Eisblöcken drin gesetzt hatte. Ihre Kolleginnen haben sie dann ordertlich getunkt, da vorher immer Gape diejenige war, die aufgrund ihrer Beweglichkeit austeilen konnte.
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Fortsetzung: Samstag 14. April: Meine erste Pattaya-LT
Hey, das sind ja irrsinnig viele Dankesbekundungen in so kurzer Zeit. Das freut mich! Ihr wundert Euch sicher schon, ein halber Tag ist berichet und noch kein Fick weit und breit. Ja, das ist Sonkran in Pattaya.
Gegen 18.30 setzt die Dunkelheit ein, ich verlasse die Bar und sehe, wegen der Wasserspiele ist die gesamte Soi 7 heute nachmittag für den Verkehr gesperrt, und das darf man getrost doppeldeutig verstehen. Irgendwo esse ich eine Kleinigkeit nach den vielen Bieren in der Shooters Bar und trolle mich zum Trockenlegen ins AS. Es scheint, als ob abends die Wasserspiele geringer werden. Ich traue mich erneut raus, will doch was vor die Flinte kriegen. Ich fahre mit dem 10-Bt-Bus bis zur WS, und laufe erneut die BR hoch, aber da ist auch nicht annäherend etwas für mich dabei. Viele sehen einfach wie 40-plus-jährige Hausfrauen in Schluffen und einer Art Küchenkittel aus, einige eher unsauber, die nächsten einfach viel zu pummelig oder fett, und eher selten ein hübsches Gesicht. Wenn mal eine dabei ist, die zunächst attraktiv aussieht, so kommt schnell ein Gespräch auf. Da die Thais häufig schwer zu verstehen sind, beuge ich mich näher zum Gesicht runter. Dann kann ich sie besser verstehen, das tolle Gesicht und häufig die gemachten Tits besser einschätzen, aber leider finde ich dann immer, immer wieder einen Adamsapfel. Ladyboy-Alarm! So ein Mist!
Es wird spät und später und noch nichts warmes für’s Bett gefunden. Ich laufe zwischen Soi 7 und 6 hin und her. Es 1 Uhr morgens, und vor der Lucky Love Bar in der Soi 6 sitzen 4 oder 5 Ladies wie drapiert auf Barhockern mitten auf der Straße und zeigen sich auf ihren hohen Hacken und wenig bekleidet von ihrer besten Seite. Mae strahlt mich an, hat Ausstrahlung, tolle Augen, und ich spreche sie an. Keine Frage nach Drink, sondern einfach ob sie mit in meinen loom overnight wolle. Mit einem noch breiteren Lächeln will sie erst 2500, aber ist dann mit 2000Bt einverstanden. Ich zahle nur 300Bt Bar fine, weil die Bar demnächst ohnehin schließt, während sie sich in Windeseile umzieht.

Mae (Lucky Love Bar/Soi 6)
23J, Surat Thani (im Süden)
168 cm, KF32, extrem skinny, tolle Taille und fester Knackarsch
A-Cups super-fest, schön gerundet mit Stehnippeln, für Thai-Verhältnisse mittlerer bis blasser Teint
sehr hübsches Gesicht, Fahrradkette auf den Zähnen, strahlende braune Augen
Haare safran-farben glatt mehr als schulterlang
Tattoos: im Nacken 25cm rund, Ranke am Bein links von Knöchel bis Hüftgelenk; Piercings: keine; Busch: ja (aber gestutzt) safran-farben; leider schrumpelig am Bauch (1 Kind)
Vorleben unbekannt, spricht ordentliches Puff-Englisch

Hand in Hand gehen wir die Soi 6 rauf. Sie trägt jetzt ein Long-T-Shirt über den Hintern hinweg und Chucks. Das passt perfekt zu ihr. Sie zieht mich in den 7-eleven, hat gleich Kondome im Griff und fragt nach meiner Größe. Als ich ihr sage, dass ich welche dabei habe, grinst sie, ist aber auch sichtlich beruhigt, dass dann wohl keine AO-Diskussionen aufkommen werden. Bis zum AS ist es nicht weit, sie ist weiterhin sehr aufgeschlossen, hält mit ordentlichen Englisch-Kenntnissen ein Gespräch in Gang, und strahlt gerade so, als könne sie es gar nicht abwarten, gleich aufgespießt zu werden. Einchecken im AS ist kein Thema: Sie gibt ihre ID ab, ich nenne meine loom number, die Rezeption wünscht uns „have a good night“, und schon stehen wir im Aufzug. Die Tür schließt sich, und schon habe ich ihre Zunge im Hals und sie geht mir an die Eier. Wir schaffen es noch bis in meinen loom. Ihr erster Griff gilt der TV-Fernbedienung. Ein Musiksender muss her. Beim Entkleiden sehe ich erst richtig, was für einen tollen Käfer ich mir gefangen habe. Ich mag keine Tattoos, aber die Ranke entlang des gesamten Beins passt perfekt zu ihrem Fahrgestell. Wir duschen gemeinsam, wobei sie wieder viel Initiative zeigt. Ab aufs Bett, und sie schlabbert mal gleich meine Eier ab, dass sie schön saftig werden. Mae‘s Blasen bleibt eines der besten, was ich in diesem Urlaub mit den LTs genießen werde. Sie kommt eben aus einer BJ-Bar. Weil sie das so schön macht, revanchiere ich mich, trotz ihres Bärs. Der ist wirkllich schön kurz gestutzt, sodass ich keine Haare im Mund habe. Boaah, schwillt Mae’s Kitzler an! Das ist gigantisch, aber laut wird sie leider nicht. Dafür ist sie zu professionell, auch wenn sie nicht rauslässt, wie lange sie schon im Biz ist. Kondom drauf, wovon sie sich leider nicht abbringen lässt, und schon reitet sie ausdauernd in den Morgen. Ihre anschließende Hocke hat noch mehr, und ich bin noch so sexuell ausgehungert aus Deutschland, dass mir das bald schon zum Abschuss reicht. Am Morgen lassen wir uns von der Sonne wecken, kuscheln schön miteinander und schlafen eng umschlungen nochmals ein. Es muss wohl bald 10 sein, als ich wach werde, und sie bereits Eier und Schwanz begrapscht. Was für ein schönes Aufwachen. Mit pfurz-trockener Muschi dockt sie an, nicht ohne vorher ein Gummi zu montieren, und wir rammeln bis zum süßen Ende. Duschen, sie zieht sich an, sehr netter Abschiedskuss. Morgens bezahlen ist bei Mae, wie bei allen anderen LTs in Pattaya auch, überhaupt nie ein Thema gewesen. Und schon checkt sie aus, kuzer Prüf-Anruf der Hotel-Rezeption: „Lady checking out?“ – „Yes, that’s fine“, das war meine erste LT in Pattaya.
Ein Foto von Mae auf der Barhocker-Reihe (erste von rechts)


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Sonntag 15. April: Sunday Blues
Ich bin von der Anreise und der kurzen Nacht noch etwas platt und schlafe wieder ein. Es muss wohl kurz nach Mittag sein - das Nicht-Stören-Schild hatte ich vergessen außen anzubringen - als mich die Klingel der Putzfrau aufweckt.
Ich stehe auf, und beschließe die Soi Buakhao und die BR intensiver zu erkunden. Auf der Soi nehme ich ein verspätetes Frühstück in einer offenen Bar, es sind aber keine jungen Hühner zu finden, alle eher deutlich jenseits der Mitte 30 sogar bis in die hohen 40-er und einfach überhaupt nicht sexy. Das entspricht so gar nicht meiner Erwartung aus so vielen Forums-Berichten. Mich überkommt ein leichter Sunday Blues, und Gedanken kommen auf wie etwa: „Ein ganzer Tag in einem der RTCs mit den Osteuropäerinnnen wäre schöner gewesen.“ Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ich bin im LoS mitten im Zentrum des Pay-Sex und denke an die Puffs in Deutschland. Ich schlappe runter nach Pattaya-Zentrum oder South und sprinte durch eine der Soi 13/x unter Wasserbeschuss auf die BR. Aber dort ist es genau so wie am Vortag: Einfach Null sexuelle Anziehung. Auf der BR sehen einzig nur die Ladyboys attraktiv aus, die ich mir aber vom Hals halte, was bei deren Aufdringlichkeit nicht immer ganz einfach ist. Ich laufe die ganze BR von Walking Street bis Soi 7 rauf. In die Soi 7 ist am Nachmittag, es mag vielleicht 16 Uhr sein, kein Reinkommen, ohne ein Vollbad zu nehmen. Ich schließe messerscharf, also wird es dort auch nichts zum Ficken geben. Ich gehe ins Hotel zurück, lege mich trocken, aber irgendwie zieht’s mich raus für wenigstens eine kleine Entsaftung.
Ich bin schnell vom AS in der Soi 6. Click Bar und King Kong Bar stehen auf meiner to-do-Liste. Vor der Click Bar sitzt eine Mit-Zwanzigerin, wie ich aus der Enternung glaube, lächelt mich an, und macht vor allem das unmissverständliche Zeichen, dass ihr Hals Proteine braucht. Gebont! Ich gehe rein, und es folgt mir die über 40-jährige korpulente, Name unbekannt, die näher am Eingang saß. Die Schiebetür schließt sich wieder hinter ihr und hinterlässt uns beinahe im Dunkeln. Die Lady schicke ich sehr freundlich aber bestimmt zurück, entschuldige mich mit dem thai-typischen Händefalt-Zeichen und fordere ihre Kollegin an, die sich sichtlich freut. Missverständnis geklärt, ein Singha zum Happy-Hour-Preis für mich. Sie fragt nicht, und kriegt daher auch keinen LD. Naem beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber gleich zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein 700-Bt-Blowjob werden. Ich lasse mein nur eben angetrunkenes Singha an der Bar stehen, und wir gehen nach hinten in den noch dunkleren Bereich mit Leder-Couch. Sie legt ihre Kissen zum Hinknien vor der Couch aus, legt eines für mich auf die Couch, lässt das Oberteil fallen, und ich mache mich gleich ganz nackig. Ein recht ordentlicher Käfer, der jetzt ohne die 20-cm-Heels plötzlich sehr klein wird, was der Ausstrahlung aber keinen Abbruch tut:

Naem (Click Bar/Soi 6)
35J (sieht aus wie 25+), Isaan
155 cm, vermutlich KF 34 - 36, hübsche Taille und netter Arsch
B-Cups fest nur leicht hängend, tief-dunkler Teint
hübsches Gesicht wie eine Mitt-Zwanzigerin, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt bis fast zum Arsch
Tattoos; Piercings: weiß nicht mehr. Tattoos wären beim dunklen Teint eh untergegangen, vermutlich hat sie welche; Busch: kahl rasiert
wohl schon lange in Click Bar, spricht brauchbares gebrochenes Puff-Englisch

Was soll ich sagen: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht, aber ich bin einfach nicht so der BJ-Typ, wenn kein echter Sex nachfolgt. Das merkt sie auch, und nach gefühlten 10 Minuten fragt sie völlig unaufdringlich nach, ob sie weitermachen soll, oder ob ich ST stattdessen für 1300 inklusiv ST-loom will. Also Shorts drüber, Schlappen an, und Aufbruch nach oben. Der loom ist dem Zweck entsprechend und sauber. Davor gibt es die thai-typische Etagen-Dusche mit Fass. Nun denn, ein Herz gefasst, und dieses auch neu erfahren. Naem wäscht zuerst mich, dann sich, das hilft dem locker werden und sich bekannt machen, und ab geht’s aufs Lotterbett. Sie legt Kondome bereit, die ich mit einem leisen „no condom please“ schon mal probeweise auf die Reaktion wartend kommentiere. Sie bläst munter weiter mit allem Zipp und Zapp, DT und EL sind auch dabei, reichlich nass. Das ist sehr gut, wenn nicht perfekt! Ich lecke sie mit leichter Reaktion ihrerseits, kein Bär, und keine Fusseln im Mund! Kurz vor dem Einlochen, erzählt sie mir unaufdringlich und leise, dass mit Kondom safer sei „for you and me“, ich sage ihr, dass ‚ohne‘ schöner sei „for you and me“, wir einigen uns auf AO-light, nachdem sie mir tief in die Augen geschaut hat, und ich ihr das rechtzeitige Rausziehen versprechen muss. So war ihr Plan.... Wir gehen alle Stellungen in diversen Tempi durch - die Lady hat’s drauf - sie geht ordentlich ab und ist auch angenehm glaubwürdig laut, aber ich bin, wie eingangs erwähnt, noch etwas enttäuscht von Pattaya wegen Alter und Aussehen der Ladies. Ich hatte sie mir einfach noch süßer und vor allem viel jünger vorgestellt, und so ist eine geschlagene Stunde mit Blasen, Lecken, AO-Ficken in allen Spielarten um, und ich bin noch nicht gekommen. Sie ist währenddessen schon 4-mal gekommen, oder wenigstens hat sie zumindest 1 oder 2 Abgänge davon perfekt gespielt. Das kann Naem nun gar nicht auf sich sitzen lassen, und tut genau das, was eine erfahrene SDL nun tun muss. Stellungswechsel, sie reitet heftigst los, und klammert nun wie der Teufel, fängt wieder an wie wild zu kontraktieren, und schreit mehrfach laut raus „Cum with me“ und ich mehrfach „pull out, pull out“. Sie wollte es so, und wir kommen gemeinsam, ich in ihr. Herrlich! Wieder duschen am Fass. Das ist nun wirklich Pattaya, wie ich es mir vorgestellt habe. Hoch befriedigt gehen wir runter, ich zahle insgesamt 1350 Bt für 1 Bier zum HH-Preis, die ST und den ST-loom. Mein Singha steht noch an der Bar, aber da sie heute wegen der Wasserspiele noch kaum was verdient hat, bedankt Naem sich, dass ich zügig auftrinke, sie daher das take care einstellen kann, und gleich vor der Bar auf neuen Kundenfang gehen kann. So 2 Stunden werden es wohl gewesen sein. Das ist wieder die Kehrseite von Songkran.
Die Wasserspiele sind immer noch im vollen Gange - bis zum oberen Ende der Soi 6 ist nur ein ganz kurzer Weg, den ich im Sprint fast trocken schaffe - und will nur kurz Augenpflege im AS machen, aber ich wache erst zur Nachtstunde wieder auf und lasse es gut sein für heute. Ein gekonnter LT morning fuck ‚mit‘ mit einem jungen Käfer und eine hervorragend dargebrachte AO short time mit CIP. Nicht schlecht für den zweiten Tag. So langsam komme ich in den Pattaya Groove.
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Montag 16. April: Ich komme in Fahrt
Ich wache gegen 10 auf, es ist immer noch Songkran, duschen, etc. und zügig Frühstück im AS, bevor das Frühstück um 11 schließt. Eine Lady checkt kurz vor 11 aus. Ich kann sehen, die Rezeption hat immer noch locker 15 ID-Cards von diversen Ladies, die noch im Hotel sind. Da ich so zeitig dran bin, will ich mal schauen, was noch vor den Wasserspielen so geht. 38.25Bt/€ gibt es an der TT Exchange. Zur Mittagsstunde ab in die Soi 6 in die King Kong Bar, die ja noch auf der must-do-Liste steht. Die Damen davor machen immer so nett das Zeichen, dass sie dringend Proteine brauchen.

Oy (King Kong Bar/Soi 6)
33J, Thai
Größe vergessen, vermutlich unter 160; schlank aber nicht skinny, hübsche Taille und fester Arsch
A-Cups hängend, tief-dunkler Teint
mittel-hübsches Gesicht wie unter 30, leichte Hautunreinheiten, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang mit leichten bräunlichen Strähnen
Tattoos: ja, gehen auf dunklem Teint unter; Piercings: weiß nicht mehr; Busch: stoppelig rasiert
wohl schon lange in KK Bar, spricht brauchbares gebrochenes Englisch

Oy macht zuminderst vieles richtig, aber sie sticht einfach nicht heraus, weshalb ich auf einem von ihr im Barraum geschossenen Foto nachschauen muss, wie sie denn gleich noch aussah, um diesen Steckbrief zu erstellen. Ähnliches Spiel wie gestern bei der Click Bar, wobei ich Oy gleich sage, dass ich ST ficken will, da ich ja nun einmal mehr weiß, BJ allein reicht mir nicht. Ich meine, die Preise seien die gleichen wie in der Click Bar, also 1300Bt mit ST-loom. Sie will nur mit Kondom und lässt sich davon nicht abbringen - drängen will ich auch nicht, denn ich respektiere die Ladies immer – und so bin ich nach reichlich über 1 Stunde mit Missi, Doggy, Reiter, Reiterhocke, reverse Cowgirl, Löffelchen, und was noch alles so geht, immer noch nicht gekommen. Anders als Naem reagiert Oy nicht mit der nötigen Souveränität, erzählt mir mehrfach was von „I want to make you happy, but I am not good enough for you“. Schade. Nach 2 Stunden verlasse ich die KK unentsaftet zum Hinterausgang, denn vorne sind die Wasserspiele jetzt auf dem Höhepunkt des Tages angelangt.
Da Datenvolumen im Forum knapp ist, spare ich mir ein Foto von Oy anzuhängen. Ein nettes Thai-Durchschnittsgesicht.
Nun ist es doch mal Zeit, den roof top pool im AS zu inspizieren. Es ist einfach heiß draußen, aber hier auf dem Dach weht eine angenehme Brise und es gibt schattige Plätze. Der Yacuzzi, tut ein übriges, und ich fühle mich richtig wohl. Fast alle Typen dort wollen leider allein sein. Schade, sonst hätte man sich zusammen tun können. Einzig ein netter Aussie ist gesprächig, was das Ganze sehr angenehm abrundet.
Am Abend sitze ich auf den 10-Baht-Bus auf, hier und da gibt es Wassergüsse dabei, und gehe auf Pirsch in der WS. Ich laufe unter Wasserpistolen-Pumpgun-Schüssen die WS rauf und runter, und finde die Windmill a-go-go nicht. Es weiß auch angeblich niemand, wo die ist. Wie eingangs erwähnt, ein Newbie macht Fehler. WS ist einfach nicht meines, ein Rummelplatz mit vielen Girlies, diesmal auch jung, aber einfach mehr Rummel als Fickrevier in meinen Augen. Die ganze BR wieder zu Fuß rauf, abgehalfterte Ladies zuhauf, ein paar, aufdringliche Ladyboys, 4 Damen wirken interessant und deshalb werden sie auch geraden von anderen abgeschleppt. Ich finde mich an der Soi 7 wieder. Dort angekommen zu später Stunde ist es einigermaßen trocken, was Songkran angeht. Ich laufe rauf, werde hier und da reingezogen und schaue, ob ich was für die Nacht klarmachen kann, aber eine offene Bierbar ist mir zu unsicher, was das Klarmachen angeht.
So bin ich fast oben auf der Soi 7, als ich im Shooters, wo ich ja schon am ersten Tag wenigsten viel Fun wenn auch keinen Sex erlebt hatte, eine Bombenstimmung sehe. Eine Go-Go vom feinsten, wo die Mädels sich wahnsinnig geil bewegen können. Wenn Go-Go, dann diese! Der Bartresen ist wie ein langes Oval um eine Art Laufsteg/Tanzbühne gebaut, auf der mehr Stunners als Mittelmaß sich perfekt rhythmisch bewegen. Jeder einzelnen passen die Dessous oder der Mini-Bikini, und die Heels wie angegossen, und beim Tanzen tragen Sie hautfarbene Nylons, damit Beine und Arsch noch schöner rauskommen. Da ist keines der Girls mal eben frisch aus dem Isaan hingegestellt worden. Die können sich bewegen. Dieser Teil ist nun schnell erzählt. Gape wieder getroffen, die mit schrillem Aufschrei mir gleich an der Backe klebt, sie kriegt einen LD, muss dann tanzen. Wie schon am Samstag erkannt, die kann sich bewegen. Ich möchte sie nach dem Tanz gern LT einpacken, aber sie habe rote Woche. Ihre Freundin sei Pioy, noch ein steilerer Zahn als sie selbst, die gern nach Mitternacht mitgehen werde. Ich verspreche Gape, nur an sie zu denken, während ich Pioy diese Nacht ficken werde, denn ich sei kein Butterfly. Starke Worte, die sie gern hört. Pioy geht mir mit einer Hand spontan an die Eier, geht mir mit dem bestrumpften Fuß ohne Pleasers zwischen die Beine, hoppelt auf mir rum, springt auf den Bartresen, und macht sich’s darauf, bewegt sich. Es ist die Riesenshow, und ich habe eine Dauer-Errektion non stop. Es kommen so 3 Singha und vermutlich 5 LDs zusammen, gesamter Schaden ca. 850Bt, als Pioy pünktlich 5 vor Mitternacht einen Schrei- und Heulkrampf kriegt, weil ein in Pioys Augen ganz mieser Typ ihre beste Freundin, nicht Gape, zum LT abschleppt. Gape erklärt mir das ganze: Pioy sei jetzt in Tränen aufgelöst im Klo verbarrikadiert, und könne auf keinen Fall auf LT mit mir, und ich solle doch morgen wiederkommen. Dann habe Gape sicher ihre Tage vorbei, sie werde gleich morgen früh die Pille nehmen, und dann würde es der Mega-Fick werden: „I want to make you happy!“ Die Scheiße glaube wer will, ich aber nicht. Dennoch, die beiden sind so mega-hot. Das hätte Pattaya DEN Kick geben können, aber ich beschließe dem Shooters künftig fern zu bleiben.
Die Shooters a-Go-Go akzeptiert keine Fotografen, sodass mehr als ein Schnellschuss von Gape beim Tanzen nicht drin war. Er gibt sowohl die angeheizte Stimmung in der Bar als auch Gape’s Körperspannung beim Tanzen super wieder. Leider muss ich Euch den wegen des limitierten Anhangsvolumens unseres Forums aber vorenthalten, um noch andere LTs zeigen zu können.
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Fortsetzung Montag 16. April: Tik, DIE Entdeckung des Trips
Also raus auf die Straße nach Mitternacht, und wieder nichts Warmes für die Nacht. In der Soi 6 wurde ich schon mal fündig, BR ist nix für mich, also das kurze Stück rübergelaufen. Ich biege von oben rein, laufe runter bis unten vorbei an Mae (vom Samstag) vor der Lucky Love Bar sauber aufgereiht mitten auf der Straße sitzend. Sie grinst frech und weiß, dass ich auf der Pirsch bin, aber weiß auch, dass sie nur mit viel Frechheit nochmals die Erwählte der Nacht werden kann. Die 6 wieder rauf bis oben. Eine sehr hübsche Dame spricht mich an „can we go to your loom?“ Keine 25, rassig, ebenmäßiges Gesicht, B-Cups vermutlich gemacht, Fahrgestell der Extraklasse und super gepflegt, dazu stylisch gekleidet. Die Stimme ist normal weiblich, kein Adamsapfel, normal kleine Hände, und ich bin so weit sie einzupacken, als ich sicherheitshalber einer inneren Eingebung folgend ihr zwischen die Beine fasse. Das Ding ist winzig verkümmert, aber es ist ein Schwanz, was da unter dem Slip steckt. Nun denn, das ist sein Problem und ich sage so freundlich und bestimmt wie nur möglich „Sorry I wanted a real lady.“ Er ist stinkig und trollt sich. Zurück zu den Frauen: Entweder sind sie jung, und spielen mit dem Handy, oder sie sind Ü30, und passen auf, ob noch was geht. Nanu, da greift mich auf der Soi 6 direkt vor der Quicky Bar Tik an der Hand, ist laut johlend einfach da, als würden wir uns schon ewig kennen, geht mir mit der zweiten Hand zwischen die Beine, und meint, ich müsse einfach ein Bier mit ihr trinken. Sie brauche auch keinen LD, ich solle einfach nur ihr Gesellschaft in der Bar leisten und mithelfen, Stimmung zu machen. Die Wasserspiele seien so schön gewesen, und nun gehe der Tag viel zu ruhig zu Ende. Ich gebe ihr sicherheitshalber dennoch einen LD aus, und frage, ob sie noch Power habe. Sie ahnt, um was es gehen könnte, rollt die Augen verheissungsvoll und meint nur „I have lot power“. Ich gehe weiter und frage ohne Umschweife, ob sie für AO in meinen loom mitgehe. „no problem for 2500 plus 1000 bar fine“. Ich spreche mit der jungen Mamasan, und wegen vorgerückter Stunde sind nur 500Bt bar fine, plus Bezahlung meines Biers und des LD auch ok. Tik will auch für 2000Bt mit, und steht einen Augenblick später in Zivil neben mir. Zivil bedeutet bei ihr, statt des viel zu kurz geschürzten bauchfreien Schulmädchenkostüms nun ein schwarzes Kurzes mit Backenblick, Ausschnitt bis zum Bauchnabel, und dieselben silbernen Flake Heels wie zuvor. Endgeil! Sie läuft, obwohl sie nur ein 140-cm-Fickfloh ist, auf diesen Hacken fast noch schneller als ich auf Sportschuhen rauf zum AS.

Tik (Quicky Bar/Soi 6)
25J, Buriram/Isaan
140 cm, KF32 oder Kindergröße, extrem skinny, tolle Taille und brett-harter Knackarsch
A-Cups super-fest, sogar schön gerundet mit gaaanz langen Stehnippeln (1 Kind), tief-dunkler Teint
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang mit ganz leichten dunklen Brauntönen drin
Tattoos: ja, aber kleine wo auch immer; Piercings: weiß nicht mehr; Busch: abrasiert
Vorleben unbekannt, spricht etwas Englisch
eine ultra-enge Aufputz-Muschi wie ein Schraubstock

Bei Tik musste ich auf dem Foto nachschauen, um sie zu beschreiben, da ich einfach nur noch das Erlebte im Kopf habe statt ihren detaillierten Steckbrief. Dennoch, ihr Body und Ausstrahlung sind mega! Tik ist die Wucht, ein Ausbund an Energie und Naturgeilheit, eine Granate im Bett.
Einchecken an der Hotel-Rezeption mit „sleep well“, Eiergriff und sehr tiefes Knutschen bereits im Aufzug, wieder muss unbedingt der blöde Fernseher an, Duschen, und dann ein Feuerwerk der Sinne. Oben, unten, vorne, hinten – diese 140 cm Frau haben mich umgehauen. „I want to make you happy“ und im nächsten Augenblick wieder „Yaaaah!. Fuck me harder“. Wir zerwühlen Bettzeug und Kissen, sodass nichts mehr ist, wie es war. Mit ihr kommt die AO-Diskussion nicht im Ansatz auf, ausgemacht ist ausgemacht. Wir blasen, lecken und vögeln vermutlich 2 Stunden wie die Tiere. Details spare ich mir, nur vielleicht noch eines: Sie ist vermutlich die federleichteste Frau, die ich je im Bett hatte. Das macht viele Sex-Praktiken noch einmal viel leichter. Ich denke ihr versteht auch so, Tik ist Sex und Leidenschaft pur! Der Schlaf übermannt mich dennoch irgendwann. Ich mache im Halbschlaf den TV aus, sie hat ohnehin das Handy rausgeholt, und schaut noch endlos lange sinnfreie youTube-Videos und lacht leise dabei vor sich hin. Am nächsten Morgen noch schlaftrunken schraubt mal sie an mir rum, mal ich an ihr, also beide gemeinsam duschen, damit man wacher ist, und der Schmier der Nacht abgewaschen ist, und dann wieder „holla die Waldfee“. Blasen mit DT, ZA, EL, ich revanchiere mich unter ihrem tiefen Glucksen, Wimmern und ekstatischen Zucken mit laaaangem Lecken. Dann ewig langer Missi in dieser ultra-engen und nassen Muschi mit wild zuckender Schraubstock-Kontraktion und Wechsel in den Doggy mit ebensolcher Kontraktion. Tik kommt aus den wildesten Orgasmen gar nicht mehr raus, und ich kann es nur gerade so immer noch zurückhalten. Das Ficken ist patschnass, zu nass, viel zu nass. Als wir in den Reiter wechseln wollen, sehen wir das Malheur. Rote Tropfen auf dem Laken. Sie springt auf zum Duschen, ich schnappe mir die geschickten einzeln eingeschweißten Lufthansa-Feuchttücher, die ich auf Reisen immer dabeihabe, da sie auch Rotwein- oder Tomatensoßenflecken rückstandslos entfernen. An der Zimmertür ist innen eine Liste mit weit über 20 Positionen angeschlagen, für welche Schäden im Hotelzimmer der Gast was alles bezahlen muss. Darunter sind u.a. verschmutzte Laken, Matratzenbezug und Matratze einzeln aufgeführt. Das will ich mir sparen. Tik kommt zügig von der Dusche zurück mit Klopapier vor der Muschi und will mit Wasser helfen. Ich zeige ihr, dass diese Feuchttücher einfach besser als Wasser sind. Sie ist überrascht und froh, dass das Blut weg geht. Unsere Romanze ist abrupt zu Ende. Während sie duschen war, habe ich schnell noch ihre 2000Bt aus dem Safe bereitgelegt. Sie verabschiedet sich mit ordentlichen Zungenküssen und Sackgriff aber sehr zügig, da sie vermutlich auch keine Tampons dabei hat. Dennoch, dieses Erlebnis war der Hammer. Tik ist DIE Entdeckung des Trips, aber leider hat diese ein jähes Ende durch die rote Woche. Ein Neuanfang muss her...

Anbei ein Foto von Tik geschossen in meinem Loom. Sie zeigt sofort, sie ist das Posing gewöhnt und gehört zur „Generation Facebook“.

Ich nehme mir Zeit, auch den Matratzenbezug und die Matratze, die natürlich gleich mit versaut waren, mit den Feuchttüchern vom Blut zu reinigen. Anschließend Laken und Bezug auf den winzigen Balkon in die heiße Sonne, und die gigantische einteilige King Size Bed-Matratze hochkant vor die offene Balkontür geschoben. Die Hitze von draußen wird es schon trocknen. Geduscht, Bericht geschrieben, und das Bett in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut. Sieht dafür, dass ein Mann diese Arbeiten vollzogen hat, unglaublich gut aus. Ich habe Hunger, Bier im Kühlschrank ist auch alle, und ich ziehe los. Beim Rausgehen sehe ich das Zimmermädchen, und drücke ihr 50Bt Trink- oder Schweigegeld in die Hand, sicher ist sicher. Als ich später kurz drauf wieder ins Zimmer zurück komme, ist das Bett komplett frisch bezogen. Na also, klappt doch!


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geiler bericht, vollgas zu songkran liest sich extrem gut!! Brakelamp
Gelbfussjäger
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Danke, für die Kommentare und Danksagungen. Dann schreib ich mal weiter. Es kommt immer noch besser als die ersten Tage ...

Dienstag, 17. April: Die Soapie-Erfahrung

Heute habe ich es etwas zu viel krachen lassen. Auf Empfehlung des netten Aussies vom pool deck vom Vortag, der mit seiner very-LT zum widerholten Mal im AS abgestiegen ist, besuche ich kurz nach dem Mittag eine Soapie. Das sei ein ganz wichtiger Punkt auf der bucket list, hat er mir erklärt: Die Honey1 Body Massage in 529/2 M. 10, Soi 11 (Honey in) Pattaya Sai 2 in Pattaya City. Wenn Du von der Pattaya Klang/Central Pattaya Rd die 2nd Rd runtergehst Richtung Süden am C-Plaza (Festival) vorbei und dann links der Honey1-Reklame folgend in die Soi 11. Man kann es in gut 5 Minuten zu Fuß erreichen und nicht verpassen.
Sobald ich selbst die Tür des Honey1 öffne, empfängt mich als Newbie eine andere Welt: Wie die Schnittblumen im Blumengeschäft auf abgestuften Regalen stehen, so sitzen hier die Massage-Ladies sauber aufgereiht in einer Art Ausstellung und warten auf Kunden. Ich werde von einem netten Herrn im Anzug eine langgezogene Halle auf rotem Teppich entlang geführt und schaue mir erst links die knapp zehn 2000Bt-Damen an, dahinter bestimmt so um die 25 2500Bt-Damen, auf der anderen Seite die 3000er sehen nicht besser aus, und so bleibe ich bei Nr. 107 im goldfarbenen Minikleid hängen. Die Damen sind zwar meist billig aber korrekt, statt aufreizend gekleidet. Bis auf die rausquellenden Tits vieler Rubens-Modelle ist alles gut bedeckt. Einige tragen sogar traditionelle Gewänder. Die 107 sandte mir beim Ablaufen immer wieder ein Lächeln zu, während andere lethargisch rumsaßen oder zu alt oder zu fett waren.


Jing (Honey1 Body Massage)
30J, Isaan
155 cm, KF34 und dennoch muskulös, Wespentaille, Wahnsinns-Knackarsch
Hänge-B-Cups mit sehr langen Nippeln, sehr dunkler Teint
hübsches Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: abrasiert
wie in den Soapies häufig: kein oder marginales Englisch, aber Handy-Übersetzer

Jing wird aufgerufen, und freut sich ersichtlich. Ich bezahle 2500Bt, und wir gehen gemeinsam einen Stock höher einen langen Gang mit vielen Zimmertüren entlang. Sie trägt dabei ihren kleinen Wäschekorb mit der 107 drauf mit Utensilien drin. Das gesamte Gebäude ist sehr neu und klinisch rein, auch nach westlichen Verhältnissen, Der Raum hat vorn eine Doppel-Badewanne neuester Machart, daneben Nassbereich mit Duschschlauch, wo die Luftmatratze hinkommt, dahinter durch ein in Edelstahl eingefasstes Glaspaneel abgetrennt folgt der Ruhebereich mit Lotterbett, Ledercouch und Tischchen, 1-m-LED-TV, Garderobenhaken, etc.
Das Wasser wird in die Wanne eingelassen, Schaumberge türmen sich sofort auf, während Jing nach Getränken fragt – 1 Singha für mich, und 1 IPA möchte sie für 340Bt total. Dann setzt sie sich zu mir, sagt zu mir, dass ihr Englisch sehr schlecht sei, schnappt ihr Handy und spricht auf Thai rein. Das geht mit dem Übersetzungsprogramm wirklich gut und sie versteht es auch mit ihrer Körpersprache und Mimik, gleich eine angenehme Atmosphäre aufzubauen. Dabei schrauben wir schon einmal aneinander herum. Der Kellner kommt mit den Getränken: Der erste und einzige freche, der Trinkgeld einfordert. Diese Art nervt ,aber ich habe keinen Bock auf Theater und lasse ihm die 400, also 60 Trinkgeld. Wir trinken etwas. Beide nackig gemacht und in die große Wanne gehüpft. Ich muss nichts machen, um so sauber wie noch nie rauszukommen. Dabei hat sie schon mal meine Finger und Zehen in die Länge gezogen. Auf den Bauch auf die LuMa gelegt, mit Seifenwasser beträufelt und dann fährt sie mich mit ihrem muskulösen Körper überall ab. Mit der Beinschere entlang meiner Beine, mit den Titten gewaltig Druck ausübend meinen Rücken entlang, usw. Dann auf den Rücken gedreht und das gleiche Spiel von Neuem, wobei diesmal die Kronjuwelen besonders mit den Tittenbearbeitet werden und auch eine Schlittenfahrt nicht fehlen darf. Das ist Reizüberflutung pur. Auf der anderen Seite, hatte ich aus medizinischer Sicht gesehen, schon deutlich kräftigere Massagen, aber dafür bin ich ja nicht hier. Sie duscht mich ab, trocknet mich ab, und nun geht’s Richtung Lotterbett. Ich stehe hinter ihr, umarme sie, und fahre schon fast ein. Schnell zieht sie mir das bereitgestellt Kondom über, ohne macht sie nicht, und ich fahre von hinten im Stehen ein, während sie sich mit den Händen auf dem Bett abstützt. Bei allen Positionen, die wir so wiederholt durchgehen, merkt man beides: Ihren muskulösen Körper, mit dem sie viele Reize aussenden kann, und, dass sie einen absolut zufriedenen Kunden will. Ich kann mich nicht an eine so lange und mit sportlicher Leichtigkeit ausgeführte Reiterhocke einer meiner Osteuropäerinnen erinnern, schon gar nicht mit solcher Kontraktion. Zwischendrin zieht sie den Konti mal runter und legt einen tollen variantenreichen BJ mit EL hin, herrlich lang und sabbernd nass. Dann ein neues Konti drauf und weiter gevögelt. Zum Glück halte ich heute extrem lange durch und wir nutzen die insgesamt 2 Stunden bis zum Schluss aus, ohne dass Jing auf Abschuss drängen würde, und ich habe den Eindruck, dass ihr Orgasmus, als ich komme, echt ist. Einfach schön! „There is not much talk in bed“ wenn 2 Menschen wollen. Danach nochmals eine seifige Dusche, die sie an mir vollzieht, anziehen und 1 Minute nachschminken (sie, nicht ich), sie packt ihr Körbchen, und wir gehen Hand in Hand runter. Bevor wir in die Ausstellungshalle kommen, lässt sie meine Hand los und verschwindet seitlich lautlos mit diesem netten Lächeln in ihr Ausstellungsregal, und ich laufe gerade aus runter und nach draußen. Ja, das musste Mann wirklich mal gemacht haben!
340Bt for 1 Singha und 1 LD-IPA plus 2500Bt für 2 Stunden Schaumbad, Seifenmassage, BJ ohne, GV mit.
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Das klingt gut! Darf man in den 2 Stunden nur einmal kommen?
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@ Goldficker:
So ganz genau weiß ich es nicht, ob Mann mehr als 1 Schuss darf. Du bist aber mit Badewanne und Massage so richtig lang über eine Stunde beschäftigt, und wenn Du schon ein paar Tage in Pattaya bist, kommen Dir die Säfte VIEL langsamer als anderswo. Mann hat hat dort halt nichts anderes im Kopf als trinken, essen und vögeln, vögeln, vögeln.
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#12
(30.04.2018, 10:19)Goldficker schrieb: Das klingt gut! Darf man in den 2 Stunden nur einmal kommen?

Meistens ist es nur ein shot, da das Procedere eigentlich festgelegt  ist ; also der Ablauf steht und immer ähnlich ist Dodgy .... ich habe aber auch schon bei Papa/Mama San vorher gefragt und dann war das nie ein Problem mit 2 shots. .. Winke
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Es bedanken sich: mmmm,reding71
(30.04.2018, 12:34)BlackKnight schrieb:
(30.04.2018, 10:19)Goldficker schrieb: Das klingt gut! Darf man in den 2 Stunden nur einmal kommen?

Meistens ist es nur ein shot, da das Procedere eigentlich festgelegt  ist ; also der Ablauf steht und immer ähnlich ist Dodgy .... ich habe aber auch schon bei Papa/Mama San vorher gefragt und dann war das nie ein Problem mit 2 shots. .. Winke

@ BlackKnight: Man sieht, Du sprichst aus Erfahrung und treibst es schon länger in Pattaya. Danke.
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Fortsetzung Dienstag, 17. April: Ein erstes Gefühl von „overfucked“ kommt auf
Abends gibts lecker Seafood auf der 2nd Rd, natürlich taktisch sinnvoll zwischen Soi 6 und der Pattaya Klang/Central Rd. Kurz vor 9 schlage ich auf der Soi 6 auf, die Wasserspiele sind jetzt so, dass man nur ein paar Pump-Gun-Schüsse abbekommt, keine großen Eimer mehr. Also erst mal ganz oben gleich in Sicherheit bringen. Als ich Naem gevögelt hatte, war mir vor der Click Bar (Soi 6) auch Pim aufgefallen:

Pim (Click Bar/Soi 6)
35J, Isaan
155 cm, KF32, skinny
A-Cups flach mit langen braunen Nippeln, sehr brauner Teint
hübsches schmales Gesicht, braune Augen
Haare brünett glatt rückenlang
Tattoos: ich glaube ja; Piercings: vermutlich keine; Busch: landing strip
radebricht Englisch

Gleicher Organisationsablauf grundsätzlich wie mit Naem am Sonntag: Sie vor der Bar auf dem Hocker sitzend angesprochen, mit ihr rein, Singha für (ich meine) 95Bt (da keine HH), sie spielt mir am Schwanz und baut in äußerst wackeligem Englisch ein nettes Gespräch auf, während ich auf dem Barhocker sitze, 1300Bt für ST inkl. ST-Room über der Bar ausgemacht. Ich mag Pim, einfach eine typisch Nette aus dem LoS. Auch sie ginge locker als 5 Jahre jünger durch. Oben ein anderes Zimmer als Sonntag mit integrierter Thai-Dusche für uns beide, recht sauber, variantenreicher BJ mit EL/ZA, ich lecke sie ohne jede Reaktion, alle Stellungen reichlich durchgenudelt. Pim ist sehr weit, bringt aber wie auch immer Grip auf. Einzig die Matratze ist viel zu weich und das Bett bogenförmig durchgelegen, was bei Pims Reiter oder Reiterhocke so einiges an Balancegeschick erfordert. Wahrscheinlich noch immer beeindruckt von der Soapie und, weil Pim nur mit Kondom fickt und weit ist, komme ich trotz ihrer guten Performance nicht in ihrer Schnecke. Kein Problem, als es Zeit wird, holt sie Babyöl aus dem Handtäschchen und macht mich professionell mit der Hand fertig.
1400Bt für 1 Singha, 1 Stunde ST und ST-Zimmer: BJ ohne, GV mit.


Irgendwie musste es heute sein. Ich komme frisch entsaftet aus der Click-Bar, laufe die Soi 6 runter Richtung BR, sehe eine süße, sehr jung (aber volljährig) aussehende Thai mit Negerkrause an der Hero-Bar und spreche sie an. Sie heißt Sam und lotst mich rein, Singha gebracht, und dann steht sie neben mir, sagt selbst kein Wort weil sie kein Englisch kann, schraubt nicht rum, guckt in jede andere Richtung und läuft bei jeder Gelegenheit immer wieder weg. Na dann eben nicht. Ich trinke mein Bier aus, bringe den 100er bei der Mamasan selbst vorbei, weil Sam schon seit ein paar Minuten weg ist, und trotte mich. Weiter die Soi 6 runter, an der Kitty eine noch süßere Junge, dieses mal sehr starkes Wollen auf ihrer Seite, aber sie bringt einfach keinen Ton raus. Das kriege ich so früh mit, dass ich noch vor der Bierbestellung gehen kann. Viele Frauen, aber nichts Attraktives auf der Beach Rd, die ich bis Soi 7 ablaufe, dort rauf und runter, eine sehr Nette angesprochen, aber die war mir dann doch zu alt. Shooters will ich nicht schon wieder, also wieder über die Beach Rd zurück und die Soi 6 noch zwei mal rauf und runter.
Es ist 1 Uhr morgens, und ich gebe fast auf, als mir Anny vor der Lucky Love Bar (Soi 6) auffällt. Der deutsche Besitzer setzt so 5 Mädels immer zu vorgerückter Stunde auf ihren Barhockern mitten auf die Straße, und die sitzen da immer ganz adrett und süß. Damit haben sie eine richtig gute Chance, trotz vorgerückter Stunde noch ein LT für die Nacht zu ergattern:

Anny (Lucky Love Bar/Soi 6)
29J, Isaan
145 cm, KF38, moppelig mit Bauchring
C-Cups weich aber nur leicht hängend, mittlerer Teint
hübsches Gesicht aber leider Akne, daher viel Kleister im Gesicht, strahlende braune Augen
Haare safran-farben glatt rückenlang
Tattoos: große rote Rose auf rechtem Schulterblatt, irgendwas ähnlich einem Arschgeweih; Piercings: vergessen; Busch: abrasiert
3 Monate in Pattaya, davor Bangkok, spricht akzeptables Englisch
Aufputzmuschi und naturgeil

Sie strahlt mich auf dem Hocker an, sieht irgendwie versaut aus, und fragt, was mein Plan sei. Ich frage, was ihrer sei, und sie meint „you have beer and I make BJ for you“. Als ich sie ohne Umschweife nach „No beer. No BJ in bar. I want long time no condom“ frage, will sie mir erst unbedingt ein Bier andrehen. Nee, hatte ich schon genug von. Sie ist etwas skeptisch, ob ich vielleicht volltrunken sei. Aber dann will sie 2500 und 1000Bt bar fine. Ich sage ihr mehr als 2000 zahle ich nicht, und die BF zahle ich selbst gern, da sie so spät nur 300 sei. Sie lacht, „you know good“. Dann seien 2000 ok. Ich habe es so verstanden, dass sie 2000 wollte und BF extra geht, aber das kommt später anders und besser. Ich gebe einen Tausender, um die BF zu begleichen, sie geht mit dem 1000er nach hinten, sich umziehen, und steht in zerrissener Boller-Jeans, riesengroßem Boy-friend-style T-Shirt und Adiletten da. Nun ja, kleiden kann sie sich überhaupt nicht. Das Wechselgeld von der BF behält Anny bei sich als Anzahlung – was man hat, das hat man. Wir laufen das kurze Stück zum AS rauf. Wie schon letzte Nacht bei Tik fällt mir auf, die Damen haben nachts einen großen Schritt drauf, kein Jammern, dass der Weg zu weit sei, nichts.
In meinem loom hat Anny erst mal Bierdurst und dazu ein Wasser an den Nachttisch. Sie sagt mir jetzt auch, dass sie nicht verstanden habe, warum ich kein Bier wollte. Die TV-Fernbedienung schnappt sie sich gleich, findet „star treck“ auf Thai als Ablenkung, trinkt ihr Bier mit reichlich cin-cin und geht mir ans Gemächt. Ich spiele an ihren weichen Riesenmöpsen, es wird Zeit zum Duschen und dann erst mal Matratzensport. Anny ist pummelig, nicht das, was man sich unter einer Thai vorstellt, aber wie vermutet naturgeil. Ständig stürzt sie sich auf meinen Schwanz. Wieder ist EL mit dabei. Als ich ihre AP-Muschi lecke, kommt sie bereits 2 mal. Auch Anny ist eine Granate im Bett. Wir ficken alle Stellungen durch, natürlich AO wie vorab abgemacht, aber ich merke langsam ein Gefühl von overfucked, und komme auch nach reichlich über einer Stunde in ihrer recht engen saftigen Schnecke nicht. Reichlich verschwitzt auf der unteren Bettkante sitzend zischen wir jeder ein Singha aus dem Kühlschrank. Danach geht’s in die auf eine halbe Stunde verkürzte Rückrunde, aber immer noch kann ich nicht kommen. Ich denke darüber nach, der Mensch denkt ja machnmal einen Scheiß, wie „overfucked“ wohl erfolgreiche SDLs im Club in Deutschland sein müssen, wenn mir bereits am vierten Tag in Pattaya keiner mehr abgeht. Wir schlafen eng umschlungen ein, sie immer mit einer Hand an meinem Schwanz. Früh werden wir mit dem ersten Licht wach, sind aber noch zu schlaftrunken zum Ficken, und verpennen es irgendwie. Um 9.30 werden wir erneut wach, sie wirkt erschrocken und wird plötzlich ganz zappelig. Sie duscht kurz, und ich denke, dann mach ich mich auch fein für sie. Komme ich gefühlte 30 Sekunden später aus der Dusche, da steht sie schon bei ihren Klamotten und sagt, sie hätte um 10 Uhr Bar-Dienst. Ich kann das schlimmste gerade noch abwenden, nehme ihr mit nur leichtem Druck den BH aus der Hand, schiebe ihre Hand zu meinem Schwanz und sage ihr, dann solle sie die Bar anrufen, dass sie noch auf LT sei. Hand am Sack ist dann wieder ein gutes Signal für sie, und naturgeil wie sie ist, fummelt sie mit einer Hand an meinem Gemächt, während die andere ganz kurz nur am Handy textet. Geil! Das Handy legt sie dann gleich wieder beiseite, so muss es sein. Den laaaaaang ausgedehnten BJ macht sie so überaus gut, dass ich ganz tief in ihrem Hals abrotze. Sie geht ins Bad zum Entsorgen des Proteins und duschen. Ein herrlicher Tag ist angebrochen.
Die 700Bt Restgeld von der BF hat sie ja noch von letzter Nacht. Als sie duscht, lege ich einfach mal 1300Bt bereit und probiere, ob ihr das reicht. Tut es. Küsschen und check out.

Anbei ein Foto von Anny beim morgendlichen Schminken. Ich hatte sie nicht um Erlaubnis gebeten, aber am Ende war es ihr völlig egal.


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Mittwoch, 18. April: Gentlemen Club & Windmill a-Go-Go
38.5Bt/€. Heute möchte ich wieder eine neue Erfahrung von der bucket list streichen: Ein Gentlemen Club. Ich lasse mich aufgrund einer Empfehlung mit dem Motorbike Taxi für 50Bt vom AS zum Club 4 in eine Wohngegend fahren, in der man keine Clubs vermutet. Dort sind direkt nebeneinander der Le Club Blanc (CB), Club 4, 007, Pirates, Sin, und Hostess Club. Wegbeschreibung: Adresse des Club 4 ist 416/26 Moo 9, Soi Arunothai, Nongprue, Banglamung, Chonburi 20150. Facebook: „ClubFourPattaya“. Für alle, die von der Adresse jetzt abgeschreckt sind: Nein, das ist ein Stadtteil von Pattaya. Von der Beach Rd kommend die Pattaya Klang/Central Pattaya Rd rauf bis zum großen rot-weißen Fernmelde-Gitterrohrturm (kleiner Eiffelturm), dort rechts die 3rd Rd runter bis links am 7/eleven das Full Love Hotel/Soi 18 angeschlagen steht. Ein paar mal noch kurz zick-zack, und Du kommst am Full Love Hotel vorbei. Wenige hundert meter dahinter siehst Du die Clubs an der Perlenschnur aufgereiht.
Es ist so nachmittags 14 Uhr, unerträglich heiß, und einer der Songkran-Tage, weshalb ich auch die typischen Soi 6 oder 7 meiden muss. Keine Ladies draußen, woraus man abschätzen könnte, wo Mann rein will. Die Tür des Club 4 öffnet sich, sodass ich folge. Drin ist alles tiefschwarz, und ich sehe nach dem gleissenden Licht draussen die Hand vor Augen nicht. Als das Auge sich noch nicht ganz dran gewöhnt hat, werde ich zu einem von 5 erhöhten Matratzenlagern mit einem Tischchen drauf und offenem Vorhang drumherum geführt und aufgefordert, Platz zu nehmen. Eine Dame, von der ich nur die Konturen erkennen kann, fragt nach Getränk, und ich lasse mir ein Singha bringen. Sie legt sich dann gleich dazu, fängt an zu streicheln, und 1 oder 2 Minuten später die Frage nach dem Blow Job. Ich lehne sehr höflich ab, da ich inzwischen erkannt habe, dass sie so gar nicht meinem Beuteschema entspricht. Offenbar habe ich die richtige Art gewählt - die Ladies verstehen kaum Englisch - und eine neue Dame springt ein. Das ist die richtige, wie ich jetzt langsam in der Dunkelheit sehen kann:

Fon (Club 4)
32J, Isaan
155 cm, KF36, gerade noch schlank
B-Cups voll, und leicht hängend (1 Kind), brauner Teint
hübsches Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: abrasiert
seit ½ Jahr in Club Blanc (nebenan) und hier, spricht etwas Englisch

Fon ginge auch ohne weiteres für 27 durch. Der Rest ist leider schnell erzählt: Ihre Frage nach BJ akzeptiere ich. Sie geht Feuchttücher und 1 Kondom holen, zieht die Vorhänge zu, macht sich nackig bis auf den Slip, putzt mich sauber, und bläst los. Nach ausgesprochen gutem Blasen mit ihrer Schnalzzunge fragt sie nach gefühlten 2 oder 3 Minuten nach Bum-Bum. Ich akzeptiere, und als sie das Kondom auspacken will, frage ich nach „no condom“. Kein Problem, BJ sei 700, Bum-Bum 1000, und „no condom“ sei 1500Bt, aber ich dürfe auf keinen Fall – Finger vor dem Mund - drüber reden. Der wilde Ritt ist gut, aber extrem abspritzorientiert. Als ich nach 10 Minuten nicht gekommen bin, will sie kein Bum-Bum mehr und mich unbedingt zu Ende blasen oder wixen. Ich merke, die ST geht für gewöhnlich im Viertelstundentakt hier. Nach insgesamt weniger als 20 Minuten lasse ich es geschehen, die Lust ist einfach vergangen. Ich bin noch am Auszucken, da liegt schon wieder eines der Feuchttücher über meinem Schwanz. Sie springt auf ins Bad, kommt schnell zurück und nimmt sich dann noch wenigstens etwas Zeit für Streicheln und „take care“. Der AST hat sogar einen Inhalt, und das ist noch fast am besten an all dem. Sie gibt mir ihre Fon-Nummer, mit dem Hinweis, day after tomorrow habe sie frei. Nach 50 Minuten brutto stehe ich wieder draußen auf der Straße im gleissenden Licht, um eine Erfahrung reicher.
740Bt for 2 Singha und 2 LDs plus 1500Bt für eine 20-Minuten-AO light-Schnellabfertigung.
Mir kommt der Gedanke, in meinen Lieblingsclubs in Deutschland wäre es viel besser und sogar noch billiger gewesen.
Es sind wohl immer so 4 bis 8 Ladies im Club 4, aber nebenan gibt es ja viele, viele weitere. Jetzt stehen auch drei sehr junge, hübsche, um die 20-jährige und zwei über 25-jährige Girls draußen vor der Pirates Bar. Vielleicht wäre ich da besser gefahren. Ein Motorbike Taxi kommt gerade vorbei – auch dieser Fahrer fährt ausgesprochen defensiv – und gute 10 Minuten/50Bt später setzt er mich vor dem AS ab.

 
Es ist draußen unerträglich heiß, und ich genieße den Nachmittag im roof top pool. Das geht gut. Ich weiß inzwischen, dass morgen, am Donnerstag, alle SDLs ihre eigene bar fine zahlen werden, um den Haupttag des Songkrans noch wilder auf der BR zu feiern. Die BR ist dafür komplett für den Verkehr gesperrt. Also nix mit bum-bum, und daher beschließe ich, heute Abend trotz des Gefühls von overfuck noch einen drauf zu setzen. Ich mache mich trotz der Wasserspiele fein, flüchte erst halb-trocken schnellen Schrittes in ein Fischlokal, und dann geht es reichlich nach 9 mit dem 10-Baht-Bus downtown Richtung WS. Auf der Straße geht gar nichts, und immer wieder gehen ganze Eimerladungen mit Wasser auf uns nieder. Egal. Alle sehen gleich aus, und kalt ist es ja nie.
Dort wo die Windmill sein muss, finde ich sie nicht. Ein Hinweisschild der Windmill ist so verwirrend, dass ich im Kreis laufe, und sie nicht finde. Inzwischen weiß ich, wenn ich nach dem Weg in Thailand frage, keiner der Anwohner oder Passanten weiß hier was. Eine neue Strategie muss her. Ich bin in Pattaya: Also frage ich entweder die Touristenpolizei oder junge SDLs nach dem Weg. Die können dann auch genug Englisch und wissen den Weg, und eine sagt grinsend dazu „Have fun!“ Im Nachhinein ist die Windmill a-Go-Go nicht schwer zu finden, wenn man weiß, in welcher kleinen Gasse genau. Es ist inzwischen nach 22 Uhr. Der Laden ist proppenvoll, und jede Altersstufe von Damen ist vertreten zwischen gerade volljährig und mindestens 35+. Immerhin, es sind einige wirklich junge Hasen dabei, aber gerade die jungen wirken meist reichlich verstört. Bier kostet in der gut runtergekühlten Windmill 160Bt oder so, aber das ist Nebensache. Immer 5 Ladies bewegen sich meist teilnahmslos ganz leicht und ungekonnt auf einer hohen Bühne, an der mein Platz ist. Kurze bauchfreie Bluse vorn geknotet ohne Knöpfe mit Nummern-Schild dran, Tits halb oder ganz rausguckend, kurzes Röckchen, das einem Gürtel gleicht, kein Slip, d.h. von unten freier Blick in die Grotte. Wem das nicht reicht, für den lüften die Damen gern den Rock. Immer wieder wird eine von der Bühne abgerufen, und setzt sich zu dem abrufenden Mann. Dann ist sofort ein LD gebracht und die Bluse ausgezogen. Noch bevor ¼ des LD getrunken ist, streift das Girl sich ein rotes Windmill-Einheitkleid drüber, und die beiden verschwinden zur Tür raus zur ST. Der Tisch wird dann sofort abgeräumt, denn a-Go-Go und Lady haben ihr Geld verdient; Take care ist halt nicht. Sex-Fabrik! Die Schuhe zeigen den Mangel an Professionalität in vollem Ausmaß: Viel zu große Heels, wo der halbe Fuß vorn am Zehenloch durchschlüpft und an der Ferse eine ganze Faust noch rein passt, einige tragen mords-bollerige Sportschuhe, eine ist sockig auf der Bühne, und eine hat Adiletten an. Dazu tragen alle die gleiche weiß-graue Tennissocke. Nee, also das geht gar nicht und törnt einfach nur ab. Daneben vollführen 2 Damen nackig ein Lesbenspiel auf der Bühne, und einer darf für ein Trinkgeld schon mal den Finger reinstecken, weiter hinten stehen hinter einer Traube von Männern 2 Damen irgendwie ungeschickt im Yacuzzi rum. An meiner Bühne legt eine Nackte nun mit Twerking los, schnappt sich mit schnellem Griff die Bierflasche eines Gastes und schiebt sie sich rein und hebt sie mit der Muschi in die Luft. Sie zieht die Flasche wieder raus, und will ihn trinken lassen, aber der will sein Bier jetzt nicht mehr. „Was macht der denn bitte im Bett mit ´ner Lady, wenn der jetzt schon kneift?“, frage ich mich. Die jungen Hühner tun mir leid. Klar machen die mit reichlich BJ und ST sehr schnelles Geld, aber in diesem Laden habe ich den Eindruck, wissen die gar nicht, was mit ihnen eigentlich geschieht. Mit den jungen Girls in der Windmill  ist es wie mit Legenhennenbatterie versus Freilandhaltung: Das Ergebnis für die Girls ist das selbe, duchgenudelt werden sie alle reichlich, aber dennoch geht es artgerechter. Das geht hier wie am Fließband. Ich trinke auf, und gehe unentsaftet.
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Es bedanken sich: BlackKnight,SwingmanFFF,,Blaubeerer,Skorpion,Luckystar,Liebling,Pattylover,thomas9999,reding71,my2cents,Rocky Balboa,Marc Aurel,Pattayabär,Atlas,Khundiatcoke,papa,limbo,Pelle69,posaune69,Quax der Bruchpilot,spider6,dito,Tenderly Trust,spanier
#16
...Hallo mmmm,

.....muss mal "Danke" Danke sagen für die überdurchschnittlich guten Berichte, die du hier ablieferst. Du bewegst dich auf diesem Parkett allerdings als Newbie so sicher, als wärst du schon 10x im Seebad gewesen. Entweder bist du 180%ig vorbereitet oder du hast andere Erfahrungen bezüglich Thailand Big Grin .  Die Grundlage deines Handels, Verhandelns und deines überdurchschnittlichen Orientierungssinnes würden mich wirklich interessieren - das verdient meinen Respekt Beifall . Ich war da bei meinem ersten Besuch im LOS deutlich unsicherer. Vielleicht hast du ja auch einen guten Reiseleiter verpflichtet Pst ? Auf weitere Berichte warte ich gespannt.

Gruß,
Skorpion Winke Winke
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Es bedanken sich: Luckystar,BlackKnight,mmmm,Pattylover,reding71,Khundiatcoke,papa,Rocky Balboa,Quax der Bruchpilot,Pelle69
(30.04.2018, 19:12)Skorpion schrieb: ...Hallo mmmm,

.....muss mal "Danke" Danke sagen für die überdurchschnittlich guten Berichte, die du hier ablieferst. Du bewegst dich auf diesem Parkett allerdings als Newbie so sicher, als wärst du schon 10x im Seebad gewesen. Entweder bist du 180%ig vorbereitet oder du hast andere Erfahrungen bezüglich Thailand Big Grin .  Die Grundlage deines Handels, Verhandelns und deines überdurchschnittlichen Orientierungssinnes würden mich wirklich interessieren - das verdient meinen Respekt Beifall . Ich war da bei meinem ersten Besuch im LOS deutlich unsicherer. Vielleicht hast du ja auch einen guten Reiseleiter verpflichtet Pst ? Auf weitere Berichte warte ich gespannt.

Gruß,
Skorpion Winke Winke

Hallo Skorpion,
danke für die Blumen.
Ich wusste, dass ich für gut 1 Woche mich gut vorbereiten muss, damit sich das überhaupt lohnt. Irgendwie habe ich es geschafft, mir dabei keinen Druck aufzubauen, sondern einfach auf Basis von vielen Forenberichten eine gewisse Bandbreite an Variationen vorzunehmen und zu erkunden. Immer wieder habe ich gelesen, dass Pläne in Pattaya nichts taugen, und das habe ich mir zu Herzen genommen. Sich treiben lassen, ist ja was Schönes. Jeder tickt anders, was ja auch gut ist. So habe ich gerade von der Windmill, WS oder BR eher negativ berichtet, während andere diese als Nonplusultra empfinden. Andererseits habe ich in der Soi 6 das gefunden, was ich suche, aber durchaus auch anderswo.
Nein, zum Ficken bin ich zum ersten Mal in Thailand, aber in Shanghai gab es eigentlich Parallelen vom Verhandeln her. Wenn ich nächstes Mal dort bin, werde ich sicher auch was dazu schreiben.
Reiseleiter hatte ich keinen; BlackKnight war ja gerade vorher weg. Orientierung in Pattaya fand ich nun wirklich einfach. Klang/Central Rd, BR mit WS, 2nd Road, Soi 6 und 7. Dann geht schon mal sehr viel. Den 10-Bt-Bus-Zyklus versteht man auch sofort. Einzig beim Motorbike-Taxi hatte ich erst Schiss, aber das ging dann richtig gut.
So, dann schreib ich mal weiter….
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Fortsetzung Mittwoch, 18. April: Pon (die erste)
Wieder einmal geht es die ganze BR zu Fuß rauf. Ladies und Ladyboys sind so wie immer auf der BR. Es ist gegen Mitternacht, Soi 11 und die 13-er sind nicht meins. Da werde ich nicht fündig. Soi 7 ist schon reichlich dunkel, und in der Soi 6 geht wie immer noch was. Tik von der Quicky Bar schlägt mir unter großem Hallo auf den Rücken, will ein Bier mit mir, aber ich lehne aus Zeitgründen nett ab. Sie hat ja die Roten zu Hause. Ganz oben - die Kawaii-Bar hatte ich noch nie auf dem Schirm - schauen mich zwei süße Augen zum drin Versinken an: Pon. Ich gehe auf ein letztes Singha rein, die Kleine ist soooo lieb, dass ich ihr einen LD geben muss, und wiederholt haucht sie leise „Blow job? I want to make you happy.“ mit ganz langgezogenem „iiiiiii“ am Ende. Nö, kein BJ, aber wie wäre es mit LT? Sie redet was von BF 1000 und 2500 für sie. Ihr Englisch ist limitiert, deshalb gehe ich selbst auf die Mamasan zu: Ja, nur 600Bt BF wegen vorgerückter Stunde ist ok. Das wäre geklärt. Ich gehe zu Pon zurück, sage „2000 and no condom“. Sie zögert kurz, man sieht, sie denkt nach, und …. willigt ein. Na also! Sie geht nach hinten, sich umkleiden, was nur bequemere Schuhe, Flip Flops, und eine kleine Handtasche bedeutet, wird von den Kolleginnen herzlich mit Kuss oder Umarmung verabschiedet und es scheint gerade so, als ob man ihr zum Job gratuliere. Schnellen Schrittes gehen wir ins AS.
Anbei ein Foto von Pon am nächsten Tag aufgenommen.

Pon (Kawaii Bar/Soi 6)
30J, ich meine aus Phetchaburi
148 cm, KF32 vermutlich, skinny, tolle Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups super-fest mit gaaanz langen braunen Stehnippeln (2 Kinder), tief-dunkler Teint
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, strahlende braune Augen zum drin Versinken
Haare schwarz glatt nackenlang mit süßen leichten dunklen Rot-Braun-Streifen drin
Tattoos: keine; Piercings: Knopf im Nasenflügel links; Busch: abrasiert
Vorleben keines (wie sich viel später herausstellt), rudimentäres Englisch aber hochmotiviert mit Google-Translator

Sie checkt ein, schaut mich im Lift mit diesen endlos tiefen Augen an und greift mir an die Eier, sie flötet immer wieder „I like you“, wobei sie das „k“ nie aussprechen kann, und das „you“ ist endlos lang gezogen. Ihr merkt an meiner Beschreibung spätestens hier, sie hat mich endgültig in ihren Bann gezogen, und es besteht äußerste LKS-Gefahr. Im Zimmer kein Griff zu TV-Control oder Handy. Trinken will sie nix. Ich ergreife die Initiative, entkleide mich, und das tut sie dann auch. Gemeinsames Duschen und Erkunden der Körper und ab aufs Bett. Na Lady, dann leg mal los. Oh, je. Das Blasen geht ja gar nicht. Einfach nur Mund drüber gestülpt und mit der Zunge immer wieder die gleiche kreisende Bewegung, kein Unterdruck, keine Varianten, kein Schnalzen. Sie ist doch schon 30 Jahre alt! Ich fordere sie auf, „suck my balls“, was sie schon mal auf Anhieb versteht. Sie rutscht runter, und beißt sich am linken Ei fest. Das Ei hält sie nun eine Ewigkeit in der Schnute, eine Hand geht dabei schon mal an den Schwanz. Nicht gut, aber eine Variante, die ich noch gar nicht kannte. Ich sage ihr „I got 2 balls“. Das begreift sie wieder auf Anhieb, und saugt sich nun am anderen Ei fest. Ich lasse sie wieder meinen Schwanz blasen, und weil sie sich dabei so geschickt dreht, gehe ich schon mal mit einem nass gemachten Finger an ihre Schnecke. Die ist schon nass. Nice! Da sie noch viel Führung braucht, ziehe ich sie in die 69. Die Schnecke ist wie gesagt nass, sie lullt am Schwanz rum, oder beißt sich an den Eiern fest, und ich erprobe mal, was ihre Hintertür so macht. Pon zuckt überhaupt nicht zurück, und ich sabbere ihren Anus so voll, dass er sich etwas öffnet. Mit dem Finger schon mal vorgefühlt – es kommt keine Gegenwehr. Ihr könnt Euch denken, was nun kommt: Blasen hatten wir schon, lecken ebenso, verschärfter Nahkampf durch 69. Also Attacke im Missi. Der ist einer der längsten Missis, die ich je erlebt habe, ich glaube es dürfte der mit Abstand längste Missi gewesen sein. Ich kann machen, was ich will. Entweder höre ich „I want to make you happiiiiiiiiiiieeeehhh!“ oder „I li’e youuuuuuuu“. Die kleine ist einfach süß. Nach dem Missi kommt Doggy. Als ich sie in Reiter dirigieren will, muss ich ihr erst erklären, was sie tun soll. Nichtsdestotrotz macht sie einen ordentlichen bis guten Reiter, denn wollen tät sie jederzeit. Pon ist so leicht, dass ich sie leicht nach einem guten Reiter anheben und auf die Füße stellen kann. Wieder weiß sie zunächst nicht, was ich will, aber das kriegen wir hin. Ihre Reiterhocke hat nun was, auch schon wegen der engen Grotte. Nach geraumer Zeit werfe ich sie angedockt zur Seite, ohne dass sie wüßte, um was es geht, sodass wir aus Reiter nahtlos in Missi wechseln. Dann noch mal ein Doggy. Da ich ihren Anus schon vorgeschmiert hatte, spucke ich ihr jetzt erneut in die Ritze, und probiere einfach mal, was denn so passiert. Unter “I want to make you happiiiiieeehh“-Außerungen docke ich an. Sie jammert erst ganz leise los, als ich schon in ihrem Arsch stecke. Ich verhalte mich ruhig und unauffällig, und erst als Pon wieder ruhig ist, bewege ich mich in ihr. Pon verzieht das Gesicht, und ich weiß, nun muss ich aus Fairness den Rückzug antreten. Ich verlagere meinen Schwanz in ihre Grotte, was sie mit entspanntem Gesicht begrüßt. Ich spritze in Pons Muschi, sie geht zum Klo, und danach schlafen wir Arm in Arm ein unter pausenlosen Bekundungen von „I like you“ und „I want to make you happy“. Im Bett ist Pon gut aber keine Granate, auf der anderen Seite hat sie mit AVO in diesem Urlaub mit großem Abstand ein Alleinstellungsmerkmal, aber was sie immer wieder über alle Runden rettet, ist das Faktum, dass sie unendlich süß und anschmiegsam ist. Es ist spät geworden, sodass wir am nächsten Morgen erst reichlich nach 9 aufwachen. Ich geh ihr gleich zwischen die Beine, aber Pon faselt was von Bar-Dienst um 10. Ich sage ihr, ja ist klar, aber erst nach der Morgennummer. Sie will sich ganz schön bitten lassen, und mir kommt teils aus Geilheit, teils aus Praktikabilität ein einschneidender Gedanke:
Am Donnerstag, so habe ich erfahren, soll das Songkran-Fest so einen dramatischen Höhepunkt erreichen, dass alle Girls ihre eigene Bar fine zahlen (wirklich!!!) und auf der BR eine Mega-Party machen. So frage ich Pon, ob sie bleiben wolle, und ich stelle ihr 1000BT BF und 2000BT für ihren LT-Service in Aussicht. Sie nimmt erfreut an, tippt ganz schnell was ins Handy, und schon schwitzen wir wieder im Bett. Alle Stellungen inkl. 69 zur Ausrichtung. Ihr ahnt schon, von diesem Arsch kann ich natürlich nicht mehr lassen. Wieder verzieht sie beim Andocken, trotz super Schmierung, das Gesicht, und es tut ihr wohl weh. Ich frage, ob ich rausziehen soll, aber sie sagt mit langsam entspannendem Gesicht: „let’s try“. Bad arse girl. Sie macht jetzt mit, auf Nachfragen sagt sie, dass es beginne, Spaß zu machen. Ich fühle mich sehr wohl in ihrem Arsch, rammle sehr feinfühlig, und nach langer Zeit komme ich in ihrem Arsch.
Ich entlasse sie mit den 1000Bt BF und den 2000 für die letzte Nacht. Sie will Klamotten waschen und um 3 wieder zurück sein. Ich sage ihr noch, sie solle ihren Bikini mitbringen, aber sie hat keinen.


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Donnerstag, 19. April: Nichts als Pon (die zweite)
Um 15.15 ruft die Rezi an: „Lady for you, Sir?“ – “Yes, please. Let her come up to my loom”. Als sie so dasteht, ist es um mich geschehen. Super süß gekleidet sagt sie „I am wet“. Sie hat den Spießrutenlauf zwischen den Wassereimern und Pup Guns nicht überstanden. Nichts an ihr ist mehr trocken, sodass ich ihr als Gentleman anbiete, ihre Klamotten auf dem Balkon in der Hitze zu trocknen. Sie legt sich ein Handtuch um, und drapiert die Dessous und Oberbekleidung auf dem Wäscheständer. Ich habe es nicht gewollt, aber ohne Klamotten können wir nur ins Bett gehen. Also Vollzug des vollen Programmes in über 2 Durchläufen und Abspritzen im Arsch. Ich kann es einfach nicht lassen. Nun höre ich schon von Zeit zu Zeit „you like the bum-bum“. Na klar, sonst wäre ich sicher nicht hier. – Wir schlafen eng umschlungen ein, wachen wieder auf und wieder „Action“ mit Abschluss – ihr ahnt es schon – im Arsch. Es wird Zeit fürs Abendessen, nachdem wir den ganzen Nachmittag verfickt haben. Wir finden ein nettes Seafood-Lokal kurz vor der Soi 6, in das ich Pon einlade. Es ist einfach nur schön, ihr erfreutes Gesicht zu sehen, und sie bestellt sich ganz bescheiden einen Fisch für 150Bt. Mir fällt auf, wir gehen nie gemeinsam in oder durch die Soi 6.
Meine Pon kann sich einfach so schön freuen. Wir genießen das Dinner, gehen danach in die Swiss Bar in der Soi 7 auf ein Bier, und dann zum Ficken gegen Mitternacht in meinen loom im AS. Richtig, mit anal inklusive. Wir schlafen ein, und inzwischen ist es klar, dass Pon für den Rest vom Urlaub bei mir bleiben wird. Nach der ausgedehnten Morgennummer, mit anal, kriegt sie die 2000Bt für den Vortag und dann 1000Bt BF für den Folgetag. Sie verspricht, um 3 zurück zu sein, und diesmal verbleibt ihr Schminktäschchen in meinem Bad.
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Freitag, 20. April: Abschied nehmen von Pattaya und Pon (die dritte)

Den letzten Pattaya-Tag heute möchte ich später noch mal mit Pon genießen. 38.42Bt/€ erhalte ich bei der TT Exchange in der Soi Buakhao. Pon kehrt pünktlich zurück. Songkran ist vorbei, und sie ist trocken. Ich habe heraus gefunden, dass ein Bikini gute 400Bt kostet. In einer Art Strand-Boutique am untersten Ende der Klang kaufen wir einen für 450. Ich empfehle ihr die roten Triangel-Bikinis, keine Mikros, aber bereits da läuft sie rot an, und will etwas mehr Stoff. Das Ergebnis seht ihr auf dem angefügten Foto.
Kurz bevor es auf das Pool deck geht, gesteht Pon mir, dass sie nicht schwimmen könne. Ich verspreche „I will take care of you“, und darauf vertraut sie einfach blind. Sie geht mit mir in den Pool, in dem die kleine Thai-Lady natürlich nicht stehen kann, ohne auch nur im Ansastz schwimmen zu können, und wartet einfach jedesmal ab, dass ich sie sanft im Wasser herumschiebe, und sie genießt das regelrecht. Ihr Vertrauen haut mich regelrecht um. Im Yacuzzi verbringen wir Stunden, sie geht mir dabei schon mal wieder unter Wasser an die Eier. Ich schiebe sie mehrfach durch den gesamten Pool, und sie legt sich dabei einfach aufs Wasser. Von ihrer Liege sieht sie mir beim schwimmen zu, und ich sehe aus der Entfernung ein paar Tränen kullern. Sie kommt wieder zum Yakuzzi, und nun geht es los. „I don’t want to let you leave, tomorrow.“ – „I go with you tomorrow to say good bye at the airport.” Dann irgendwann fragt sie im Yacuzzi zaghaft, ob ich eine lady at home hätte. Ich begreife sofort, dass ich jetzt besser leise „yes I have“ sage. Sie ist etwas still, als die Realität Pon und mich wieder einholt. Der Qualität des nachfolgenden Ficks tut das keinen Abbruch, und wir gehen danach auf ein letztes Dinner. Danach wollen wir Zeit für uns. Wir gehen aufs Zimmer, und sie setzt sich auf die Kofferbank. Irgendwas will sie loswerden und druckst rum: Sie gesteht mir gemeinsam auf der Bank sitzend unter Lachen, dass ich ihr erste Freier bin. Sie sei seit 2 Wochen in Pattaya, habe 2 Tage den Job in der Kawaii-Bar, aber bisher nur an ein paar LDs mitverdient, kein BJ oder ST. Wir lachen laut, und nun ist mir klar, warum sie so viel Anleitung brauchte. Für eine Newbie in diesem Business hat sie aber GEWALTIG schnell gelernt. Gaaaanz viel Illusion, zuckersüß, gut belastbar beim Sex, und bietet sogar Anal vom ersten Tag an. Das kriegen die meisten SDLs in ihrer ganzen Laufbahn nicht hin. Alles gut, bis auf Blasen, aber das wird sie lernen. Jetzt wird mir auch klar, der Bar hat sie vermutlich gesagt, dass sie dem neuen Job mental nicht gewachsen sei, Zeit brauche, und so wird sie sich hoffentlich die Bar fines auch noch einbehalten haben. Wenn sie dann nach 3 Tagen wieder hingeht, glaubt die Mamasan, dass sie die Zeit brauchte, um sich an den Job zu gewöhnen, und alles ist gut. Es sei Pon gegönnt. Unter noch mehr Umarmungen als sonst mit viel „I like you“ und „I don’t want to let you go“ vögeln wir in den Morgen hinein, Abschuss im Anal. Das ist inzwischen für Pon durchaus auch angenehm stimulierend und geil. Irgendwann bemerkt Pon mal, dass ich das bum-bum sehr lieben würde. Als ich bestätige und sie frage, gibt sie zu, dass ihr 1-mal pro Tag eigentlich reiche, da sie mit mir bei jeder Nummer 3- oder 4-mal mindestens kommen würde. Keine Granate im Bett, wie schon lange gewusst, und dennoch hat sie gaaaanz viel, jedenfalls für mich. Eine weitere ausführliche Morgennummer, und dann checke ich sie gegen 9 aus. Sie hinterlässt mir ihre Handynummer, und beim Rausgehen kann sie die Tränen nicht zurückhalten. Ich schließe die Tür hinter ihr - muss jetzt zügig packen - und fühle mich plötzlich unendlich allein. Der Koffer ist schnell gepackt. Rechnung bezahlt, die Empfangsdame checkt Vollzähligkeit des Zimmers oder eventuelle Blutflecken. Alles ok, keine Beanstandungen, und tschüß.


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