30.04.2018, 20:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2018, 20:52 von Lustvoller Er.)
War mal wieder im Point. Freitagabend, zunächst wenig los, aber genügend attraktive Frauen am Start. Meine Favoritinnen Andrea und Carolina waren im Urlaub, Gelegenheit mal ein paar neue "Gesichter" zu prüfen. Mein erstes Zimmer ging jedoch an Laura. Sie schlug einen Dreier mit Sara vor, das wollte ich aber nicht. Mit Laura ist es immer wieder schön, und sie hat ihren Service über die Jahre ganz schön ausgedehnt, sprich, sie ist viel "unanständiger" geworden. Nach heißen Küssen wollte ich sie unbedingt zum Höhepunkt lecken. "Oh ja, ich hatte drei Wochen keinen Orgasmus", meinte sie freudig und gab sich meiner Zunge hin. Es schien zu stimmen, denn sie wurde derart schnell wild und feucht, dass es eine Freude war. Schließlich begann sie ganz heftig zu zittern und drückte laut stöhnend meinen Kopf mit den Schenkeln zusammen. Sie kam wirklich heftig. Zum Dank gab es innige Zungenküsse, ehe sie sich oral um meinen Ständer kümmerte. Das tat sie wie immer abwechslungsreich und mit geilen Blicken. Ich wollte sie diesmal im Hinterstübchen nehmen. Ich leckte sie, dann nahm sie etwas Flutschi und gummierte meinen "Freund". Es war einfach zu geil für mich, und ich kam schneller als ich wollte. Dann war ich mit analen Freuden an der Reihe. Sie ließ ihren Vibrator in mir verschwinden, ein sehr angenehmes Gefühl. Auf meinen Wunsch hin ließ sie dann langsam ihre kleine Hand in mir verschwinden. Das war richtig geil. Ich musste sie einfach noch mal lecken, dann gab es eine warme Dusche von ihr auf meinen Bauch. Zum Schluss der geilen Stunde nahm ich sie doggy und explodierte noch einmal in ihr. Mit geilen Küssen verabschiedete sie mich. Auch im Laufe des Abends schaute sie mich immer wieder liebevoll an.
Nach einer Dusche und einer (zu kurzen Pause) baggerte mich Sena an. Lange blond gefärbte Haare, schöne Tittchen,und wirklich schöne Augen sahen mich an. Auf dem Rücken hat sie ein riesiges Muttermal. Sie warb für meinen Geschmack zunächst zu viel, ich wollte eigentlich noch ausruhen. Doch sie sagte "okay, ich mache auch Pause." Sie holte mir was zu trinken und setzte sich im Aufenthaltsraum auf mich und, tja, was soll ich sagen, verführte mich nach Strich und Faden. Obwohl wir uns noch nicht kannten, war das Girlfriendsex pur. Sie küsste mich mal zärtlich, mal wild, knabberte an meinen Lippen, an meiner Zunge - es war herrlich. Vor allem, wenn sie mit ihren feuchten Lippen meinen Hals liebkoste und mir sanft ins Ohr blies, konnte ich nicht anders, als ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. Es waren wirklich minutenlange Küsse. Schließlich landeten wir auf dem Zimmer. Hier ging es genau so weiter. Sie genoss meine Zunge, wurde richtig nass, kam aber glaube ich nicht. Fingern mochte sie nicht so, ihr Hinterstübchen lecken mochte sie aber sehr. Ihren Vorschlag auf anal lehnte ich jedoch ab. Dafür gab es noch einmal eine leckere Dusche, ein bisschen sogar ins Gesicht. Nach sehr gutem Gebläse nahm ich sie Misso, mit Blickkontakt stieß ich unter wilden Zungenküssen immer wieder zu und hatte schließlich einen gewalten Abgang. Wow!
Danach dachte ich eigentlich, das wars für heute. Erschöpfung machte sich breit und man muss ja auch die Finanzen im Auge behalten. Ich ahnte nicht, dass das Beste noch kommen würde. Zwischenzeitlich waren alle Liegen belegt, draußen wurde es langsam zu kühl - ohnehin ist am Pool rein gar nichts mehr los. Public action gibt es in der Tat überhaupt nicht mehr - sehr schade. So setzte ich mich ins Kino. Dort blieb ich aber nicht lange allein. Erst kam Roxy (Beschreibung siehe Line-Up), recht sympathisch, hübsch, sicherlich auch mal eine Sünde wert, aber ich trug mich mit dem Gedanken nach Hause zu fahren. Doch dann kam sie. Nicki - Ungarin, ca. Anfang 20, kurze blonde Haare, grün-blaue Augen. Ich sagte ihr, dass ich schon zwei Zimmer gehabt hätte und wahrscheinlich nicht mehr aufs Zimmer gehe. Sie gab mir ein paar Küsschen, ich küsste ihre Hand ("Oh, ein Gentleman"), wir unterhielten uns kurz. Englisch spricht sie lieber als Deutsch. Ich vertröstete sie zunächst aufs nächste Mal, sie akzeptierte, verabschiedete sich mit einem Küsschen und verschwand. Doch kurz darauf kam sie wieder. Und dann konnte ich ihr nicht mehr wiederstehen. Sie setzte sich auf mich und küsste mich zärtlich. Ich fragte schelmisch, ob es stimmt, dass Ungarinnen besonders wild sind. Ich glaube, die Frage war ein Fehler. Sie bewies mir, dass sie schärfer als jede Paprika und jede Peperoni ist. Ihre Küsse waren der Hammer. Wild, leidenschaftlich, tief, dann wieder zärtlich und sanft knabbernd. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. Und sie setzte ihre Zunge gekonnt an meinem Hals ein, richtig feuchte Küsse. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Diese Frau musste ich haben. Meine erste Ungarin. Auf dem Zimmer wurden meine Erwartungen noch weit übertroffen. Als ich ihre Brustwarzen leckte, stöhnte sie auf, als ich zwischen ihren Schenkeln verschwand, bebte ihr Körper. Sie genoss es in vollen Zügen, wie ich auch. Als ich einen Finger in ihr versenkte, forderte sie ziemlich schnell einen zweiten Finger ein. Tief drang ich in ihr Lustzentrum ein, nach und nach verschwand ein Finger nach dem anderen in ihr. Sie explodierte fast. Als ich meine Hand wieder rauszog, leckte sie jeden meiner Finger lustvoll ab. Dann bewies sie, dass Ungarinnen auch gut Französisch können. Sie spuckte auf mein bestes Stück und blies dann weltmeisterlich. Ich konnte mich kaum noch bremsen, ich wollte sie noch in der Missio und in ihre traumhaften Augen schauen. Wieder knutschten wir wild und feucht, sie umschloss mein bestes Stück mit ihren Muskeln, bis ich überaus heftig kam. Ein grandioses Erlebnis.
Das "Point" ist nach wie vor einen Besuch wert. Es sind jedenfalls mehr hübsche Mädels da, als man an einem Abend haben kann. Der schüchterne Teeny Maja mit schönen langen dunkelblonden Haaren hätte mich auch noch gereizt. Wir unterhielten uns kurz und hielten Händchen, aber dann fuhr ich zufrieden heim.
Nach einer Dusche und einer (zu kurzen Pause) baggerte mich Sena an. Lange blond gefärbte Haare, schöne Tittchen,und wirklich schöne Augen sahen mich an. Auf dem Rücken hat sie ein riesiges Muttermal. Sie warb für meinen Geschmack zunächst zu viel, ich wollte eigentlich noch ausruhen. Doch sie sagte "okay, ich mache auch Pause." Sie holte mir was zu trinken und setzte sich im Aufenthaltsraum auf mich und, tja, was soll ich sagen, verführte mich nach Strich und Faden. Obwohl wir uns noch nicht kannten, war das Girlfriendsex pur. Sie küsste mich mal zärtlich, mal wild, knabberte an meinen Lippen, an meiner Zunge - es war herrlich. Vor allem, wenn sie mit ihren feuchten Lippen meinen Hals liebkoste und mir sanft ins Ohr blies, konnte ich nicht anders, als ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. Es waren wirklich minutenlange Küsse. Schließlich landeten wir auf dem Zimmer. Hier ging es genau so weiter. Sie genoss meine Zunge, wurde richtig nass, kam aber glaube ich nicht. Fingern mochte sie nicht so, ihr Hinterstübchen lecken mochte sie aber sehr. Ihren Vorschlag auf anal lehnte ich jedoch ab. Dafür gab es noch einmal eine leckere Dusche, ein bisschen sogar ins Gesicht. Nach sehr gutem Gebläse nahm ich sie Misso, mit Blickkontakt stieß ich unter wilden Zungenküssen immer wieder zu und hatte schließlich einen gewalten Abgang. Wow!
Danach dachte ich eigentlich, das wars für heute. Erschöpfung machte sich breit und man muss ja auch die Finanzen im Auge behalten. Ich ahnte nicht, dass das Beste noch kommen würde. Zwischenzeitlich waren alle Liegen belegt, draußen wurde es langsam zu kühl - ohnehin ist am Pool rein gar nichts mehr los. Public action gibt es in der Tat überhaupt nicht mehr - sehr schade. So setzte ich mich ins Kino. Dort blieb ich aber nicht lange allein. Erst kam Roxy (Beschreibung siehe Line-Up), recht sympathisch, hübsch, sicherlich auch mal eine Sünde wert, aber ich trug mich mit dem Gedanken nach Hause zu fahren. Doch dann kam sie. Nicki - Ungarin, ca. Anfang 20, kurze blonde Haare, grün-blaue Augen. Ich sagte ihr, dass ich schon zwei Zimmer gehabt hätte und wahrscheinlich nicht mehr aufs Zimmer gehe. Sie gab mir ein paar Küsschen, ich küsste ihre Hand ("Oh, ein Gentleman"), wir unterhielten uns kurz. Englisch spricht sie lieber als Deutsch. Ich vertröstete sie zunächst aufs nächste Mal, sie akzeptierte, verabschiedete sich mit einem Küsschen und verschwand. Doch kurz darauf kam sie wieder. Und dann konnte ich ihr nicht mehr wiederstehen. Sie setzte sich auf mich und küsste mich zärtlich. Ich fragte schelmisch, ob es stimmt, dass Ungarinnen besonders wild sind. Ich glaube, die Frage war ein Fehler. Sie bewies mir, dass sie schärfer als jede Paprika und jede Peperoni ist. Ihre Küsse waren der Hammer. Wild, leidenschaftlich, tief, dann wieder zärtlich und sanft knabbernd. Mein Herz schlug mir bis zum Halse. Und sie setzte ihre Zunge gekonnt an meinem Hals ein, richtig feuchte Küsse. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Diese Frau musste ich haben. Meine erste Ungarin. Auf dem Zimmer wurden meine Erwartungen noch weit übertroffen. Als ich ihre Brustwarzen leckte, stöhnte sie auf, als ich zwischen ihren Schenkeln verschwand, bebte ihr Körper. Sie genoss es in vollen Zügen, wie ich auch. Als ich einen Finger in ihr versenkte, forderte sie ziemlich schnell einen zweiten Finger ein. Tief drang ich in ihr Lustzentrum ein, nach und nach verschwand ein Finger nach dem anderen in ihr. Sie explodierte fast. Als ich meine Hand wieder rauszog, leckte sie jeden meiner Finger lustvoll ab. Dann bewies sie, dass Ungarinnen auch gut Französisch können. Sie spuckte auf mein bestes Stück und blies dann weltmeisterlich. Ich konnte mich kaum noch bremsen, ich wollte sie noch in der Missio und in ihre traumhaften Augen schauen. Wieder knutschten wir wild und feucht, sie umschloss mein bestes Stück mit ihren Muskeln, bis ich überaus heftig kam. Ein grandioses Erlebnis.
Das "Point" ist nach wie vor einen Besuch wert. Es sind jedenfalls mehr hübsche Mädels da, als man an einem Abend haben kann. Der schüchterne Teeny Maja mit schönen langen dunkelblonden Haaren hätte mich auch noch gereizt. Wir unterhielten uns kurz und hielten Händchen, aber dann fuhr ich zufrieden heim.