ATK am Freitag, den 10.10.08
Freitag, 15:30 Uhr, endlich Feierabend und ich verspürte wieder mal großen Hunger.
Da der zeitnah gestillt werden muss, wieder Richtung Ffm gefahren und währenddessen überlegt, wo ich einkehren sollte.
Da ich nebenbei auch noch was essen wollte, stand das Ziel ziemlich schnell fest: ATK!
Anruf während der Fahrt ergab, dass 18 CDL schon anwesend sind, also weiterhin verstärkt Gas gegeben.
Um 16:30 eingeparkt und eingecheckt, geduscht und meinen ersten obligatorischen Rundgang getätigt.
War um diese Zeit doch schon erstaunlich gut gefüllt, das mit den 18 Mädchen passte und auch knapp so viele Mitstreiter waren anwesend.
Oben auf der Liegewiese zu meiner Freude auch gleich die rothaarige Rita aus Litauen entdeckt, welche sich gerade eine Zeitung aus ihrer Heimat reinzog.
Somit war das Ziel meiner ersten CE auch schon ziemlich geklärt.
Beschreiben tue ich sie hier nicht mehr, dies ist schon zur Genüge passiert.
Ich legte mich zu ihr und bekam als erstes mal einen Kurzunterricht bzgl. der litauischen Sprache in Schriftform und Besonderheiten einiger Buchstaben erklärt, wie man die im Einzelnen ausspricht. Nachdem wir gemeinsam die Zeitung gottlob bald durchhatten Augen Roll, fragte Rita, ob wir ein bisschen spielen wollen, ich sofort heftigst genickt Big Grin und wir gingen in eines der Zimmer nach nebenan.
Dort begann sie wieder mit ihrem das von mir sehr geschätztem Wohlfühl- und Quälprogramm, was seinesgleichen sucht.
Ich liege auf dem Rücken, werde mit Küssen am ganzen Körper übersät, bevor sie sich klein Tiger vornimmt. Er kriegt wieder eine Französischlektion, die einfach alles beinhaltet, was uns Dreibeiner dazu bringt, die Augen zu schließen und einfach nur zu genießen.
Kein abspritzorientiertes auf und ab, sondern eine Variationsvielfalt mit ihrem Mund, welche uns langsam aber sicher zum „immer mehr wollen“ animiert. Wieder ohne Hand- bzw. Zahneinsatz macht sie mich immer geiler, dass ich nach 15 min. sie bitte, das Programm zu ändern. Poppen wollte sie jetzt nicht unbedingt, hatte erst einen Mitstreiter kurz vor mir, der 1 ½ Std. bei ihr war und der einiges von ihr abverlangt hatte.
Kein Problem für mich, sie hat auch andere Qualitäten. Big Grin
Also kam ihr, hier in diesem Club auch schon hinreichend bekanntes, Ölfläschen zum Einsatz und sie gab klein Tiger nun eine Massage, die noch mal mindestens 15 min. dauerte.
Dabei schließt sie grinsend die Augen, damit sie, wie sie selbst sagt, besser fühlen kann, in welchem Stadium klein Tiger sich momentan befindet.
Diese perfekte Mischung aus klein Tiger- und Analmassage genoss ich mit vollen Zügen, sie hielt mich in dieser Zeit immer grandios in dem „kurz vorm Abspritzzustand“ aber ließ ihn erst kommen, bis ich sie dann förmlich dazu anflehen musste.
Dann befreite sie mich lächelnd von meinem angestauten Saft, indem sie die Bewegungen an klein Tiger etwas intensivierte und ich lag völlig ermattet aber megahappy da, während sie mich anschließend mit Zewas reinigte. Dann rauchten wir noch eine und gingen nach unten, wo ich sie bezahlte und duschte.
Fazit Rita: wie immer WHV 100%. Sie ist eine sichere Bank für die 1. wohltuende Hochdrucksbeseitigung von uns Dreibeinern, bei ihr hat die halbe Stunde immer 30 angenehme Minuten. SmileSmileSmile
Jetzt musste Hunger, Teil 2, beseitigt werden und ich aß erstmal eine Portion Geschnetzeltes mit Kartoffel und Salat, auch insgesamt wohlschmeckend. Nach einem Kaffee begab ich mich wieder nach oben, um etwas zu relaxen, dann nochmal runter an die Theke, um meinen Flüssigkeitshaushalt wieder etwas aufzustocken.
Da gesellte sich Lullu zu mir, 20 Jahre, 1, 65 m groß, 38er Figur, leicht hängende C-Cups, würde ich mal sagen. An ihrem linken Unterschenkel entdeckte ich ein kleines Tatoo, sah aus wie ein nicht zu Ende gebrachtes Strickmuster, ansonsten keine weiteren besonderen Merkmale.
Sie erzählte, dass sie aus Ungarn kommt und hier mit ihrer Schwester, Rischka, zusammenarbeitet.
Dann setzen wir uns ins Kino, wo sie mich auf den bevorstehenden Zimmergang vorbereitete und weitere 10 Minuten später verzogen wir uns nach oben in ein Freies.
Dort duschte sie erst mal, anschließend holte sie eine Spraydose aus ihrer Handtasche, ging breitbeinig in die Hocke und sprühte sich ihre Muschi damit ein. Verärgert
Ich: „was machst Du da denn?“
Sie: „Intimspray!“
Ich: „jetzt ?“ Böse
Sie: „brauchst keine Angst zu haben, das schmeckt nicht!“ Cool
Ich: „also das glaube ich Dir aufs Wort, dass das nicht schmeckt! Dusche Dich bitte noch mal!“ Böse
Sie merkte jetzt, dass ich ihre Erklärung falsch interpretiert habe und versuchte, mir klarzumachen, dass sie mit dem „das schmeckt nicht“ mir sagen wollte: „das schmeckt nach Nichts!“ Laut Lach
Also gesellte sie sich zu mir, es gab erstmal schöne ZK, anschließend wanderte sie nach unten, um klein Tiger ihre Aufwartung zu machen. Der erfuhr sodann ein ziemliches hektisches Gebläse und gleichzeitig Bekanntschaft mit all ihren Schneidezähnen, also unterbrach ich die Beiden gleich wieder, legte sie auf den Rücken und testete jetzt erstmal den Geschmack dieses Intimsprays.
Da hat sie die Wahrheit gesagt, es schmeckte wirklich absolut neutral, scheint wirklich nur aus Desinfektionsgründen auf dem Markt zu sein.
Wieder was gelernt! Eek
Sie genoss mein Lecken sichtlich und hatte dann auch einen Höhepunkt, ansonsten war Dieser perfekt gekünstelt. Jetzt verpackte sie klein Tiger und ich kolbte sie erstmal schön in der Missio durch. Dann Wechsel, sie nach oben, um mir auch gleich nach ein paar Hüben mitzuteilen, dass ihr diese Position weh tut, dafür wäre klein Tiger zu groß. Verärgert
Also wieder Wechsel, sie legt sich auf den Buch und ich ficke sie von hinten, das ist auch nicht das Wahre, also kniet sie sich hin, jetzt passt es. Da hält sie gut dagegen, so verbleiben wir auch dann, bis ich komme. Sie reinigt klein Tiger und wir gehen nach unten, wo sie ihre CE erhält und ich dann duschen gehe.
Fazit Lullu: französisch kann sie wirklich eigentlich gar nicht, beim Dreistellungskampf gibt sie sich Mühe, das kann man mit Abstrichen lassen. Ansonsten ist sie sie ein nettes und attraktives Mädchen, mit der man sich eigentlich ganz nett unterhalten kann.
Wiederholungsgefahr: 40 %.
Dann habe ich noch zwei leckere Tassen Kaffee getrunken, mich umgezogen und zufrieden ausgecheckt.
Meinen Hunger habe ich hier definitiv in jeder Beziehung wieder mal angenehm gestillt.
Zumindest bis zum nächsten großen …
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
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