FKK Luderland Leverkusen – Mia, 20, Ungarn
Mia
20 Jahre
Budapest/HU
155cm, KF36, mittelmäßige Taille
große A- oder kleine B-Cups stehend und fest (kinderlos), leicht blasser Teint
hübsches Gesicht, nettes Lächeln wenn sie auftaut
Haare schwarz rückenlang glatt, ehemals starke Rücken-Akne (narbig und fleckig)
Tattoos: keine; Piercings: keine
seit 10 Tagen in D/RTC Luderland, keinerlei Sprachen (außer HU)
trägt blass-rot-orange 200er Pleasers

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Mia, neu im Business, muss noch alles lernen: Dennoch, die könnte was werden!

Mia ist neu im Luderland und neu im Job. Layla, ebenso Ungarin, hat sie und noch eine weitere, ziemlich moppelige, angeschleppt. Alle 3 sitzen im Zimmer hinten rechts.
Mia sieht von den dreien am besten aus. Das eine Nummer mit ihr ein Wagnis ist, ist vorweg mehr als klar, aber bei nur 30 Euro siegt die Geilheit sehr leicht. Ich frage höflich, ob ich mich zu ihr setzen darf, und statt einer Antwort wird die Handtasche beiseite geräumt. Ich setze mich zu ihr, und merke jetzt, Deutsch kann sie nicht. Also spreche ich sie auf Englisch an; das geht auch nicht, und ihr fragender Blick zu Layla erlöst Mia dann: Sprachen können Mia nicht, sie sei 1 Woche da und lerne noch Deutsch. Also versuche ich es mit Küssen, aber weit gefehlt: Das will Mia überhaupt gar nicht. Ich greife sie ein bischen ab, sie streichelt meinen Oberschenkel in maximaler Entfernung vom Sack, und wir einigen uns auf ein Zimmer, auch ohne irgendwelche sinnvollen Vorarbeiten.
Mia geht vor mir den stairway to heaven rauf. Die Pleasers bleiben an – das schaffen nicht viele unfallfrei – die Taille fällt als nun doch vorhanden auf, aber leider auch die vielen roten Narben auf dem Rücken. Sie muss früher eine schreckliche Rücken-Akne gehabt haben; der ganze Rücken ist vernarbt. Nun denn, alles andere ist WIRKLICH hübsch an Mia. Im Zimmer angekommen, liegt sie sich sehr zügig auf der Matte. Da sie nicht gleich mit Blasen anfängt, will ich knutschen aber wieder totale Abweisung. Na Mädel, dann erbarm Dich doch und blas endlich los. Da sie mich nur anguckt, was nun wohl kommen möge, schiebe ich ihren Kopf zu meinem Gemächt. Das kapiert Mia, und stülpt die Lippen über meinen Schwanz und bewegt dazu den Kopf vor und zurück. Den Munddurchmesser kriegt sie nicht variiert. Die Lippen scheinen während des gesamten Gebläses eingefroren und bleiben wie sie sind. Ich bedeute Mia, dass ich auch Eier habe. Auch das versteht sie und knetet die Eier nun mit einer Hand während des Blasens. Das Ganze hat so etwas von „unerfahrenem Girlie einreiten“, dass ich meine guten Manieren vergesse, und sie ohne Lecken missioniere. Dabei weiss sie gut, die Beine zu klemmen, damit ich nicht ganz rein komme. Immer wenn ich mir eines der Beine zurechtlege, damit ich weiter komme, moniert sie. So vögel ich lange im Missi vor mich hin, bis ich Mia auch mal im Doggy erproben möchte. Ich bocke sie auf, finde nicht sofort die Muschi, und muss aber weitersuchen, da sie anders als erfahrene Frauen keinerlei Andockhilfe offeriert. Ich nudle sie im Doggy schön lange durch, auch schon, weil sie hier keine Beinklemme machen kann. Nach geraumer Zeit werfe ich mich auf den Rücken und bitte in Deutsch und Englisch um Aufsatteln zum Reiter. Der Groschen fällt bei ihr nur pfennigweise, und dann .... lehnt sie ab! Reden kann sie ja nix, aber sie erklärt mir, dass sie nicht reite. Heiliger Strohsack, mit 20 sollte frau doch langsam mal ficken gelernt haben, besonders wenn sie sich in Deutschland einen Lebensunterhalt erficken will. Ich zeige Erbarmen und missioniere sie erneut. Immer wieder klemmt sie die Beine zusammen, und immer wieder hebe ich ein Bein an, um weiter rein zu kommen. Sie biegt immer wieder rum, um die Einfahrtmöglichkeiten zu reduzieren, aber am Ende siege ich, nachdem sie jetzt auch gaaaaanz leise wahrnehmbar stöhnt. Von sich aus ergreift sie bestenfalls hin und wieder die Initiative an meinen Nippeln zu spielen. Das muss ihr eine der Kolleginnen verraten haben. Sie ist recht schön eng, wie sich das mit 20, kinderlos, und für eine blutige Anfängerin im Gewerbe gehört. Nach knapp 20 Minuten brutto bringe ich die Wochenladung mit gewaltigem Schwung raus. Mia ist irritiert und erstarrt völlig. Als ich ausgespritzt habe, kugle ich mich zu Seite, Mia übernimmt die Putzarbeiten, und dann kommt sie wieder zum Kuscheln in meinen Arm. Totenstille, für mich dennoch nett, aber für sie einfach nur Teil vom Job. Als im Zimmer nebenan Emma und Alexia im Dreier in Grund und Boden gevögelt werden und dabei sehr laut werden, lacht sie nun immer wieder los. Ja Mia, ist ja toll, dass Du wenigstens jetzt aus Dir rausgehen kannst.
Wie resummiere ich nun: 30 Euro für gute 25 Minuten. Küsse will sie um Verrecken nicht. Blasen kann Mia nicht, aber sie machts. Ficken kann sie auch nich, aber sie lässt sich mit Beinklemme durchbügeln. Reiter will sie gar nicht erst probieren. Als sie sich einen Augenblick vergisst, kann sie wenigstens aus sich herauskommen, und lachen. Aus meiner Sicht wird Mia den Job bald akzeptieren, so vermute ich. Sie sucht einfach noch den goldenen Mittelweg. Wenn sie den Job akzeptiert haben wird, muss sie mit ordentlichem Küssen nachlegen, das Blasen lernen, und Ficken ebenso. Dann könnte das was werden mit ihr. Es sei Mia von Herzen gegönnt; die Superstuten haben auch mal klein angefangen!
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Es bedanken sich: Cicassos,Stuart,reding71,oberroemer,tiger1