Nach dem gemeinsamen Zimmer schlottern mir die Knie. Leider nicht vor Ekstase, sondern durch die permanent notwendigen Verrenkungen. Aber der Reihe nach. Sie ist 22, brünett mit blonden Strähnen, RO, 1,60m, KF 33, kleine A-Cups, hübsches GND, kleinere Tatoos, wenig Englisch, kein Deutsch.
Kaum 2 Tage im Club, besitzt jedoch bereits großes Showtalent. ZK nur zu Beginn, BJ nur monotone Nickentenbewegung, einmal den Schaft einbezogen, nicht weiter der Rede wert.
In der 69 schmecke ich reichlich Ambrosia, aber sie stellt leider direkt alle eigenen Bemühungen ein und verlegt sich aufs lautstarke Genießen. Dafür ist mir mein Geld jedoch zu schade also gehen wir relativ rasch zum GV über.
Was jetzt folgt ist ganz großes Kino: Sie legt sich zurück, schließt die Augen und macht die Beine breit. Ihr Stöhnen tönt über den gesamten Flur, rund um das Dekolleté schießen rote Flecken wie Pilze aus dem Boden, sie atmet stoßweise, der Bauch geht hektisch auf und nieder, ihre süßen Puffy Nippel kommen mir wie Schnuller entgegen.
Ich kann mich nicht für eine Brust entscheiden, und nuckle abwechselnd, ihr Mösenduft zieht durch das Zimmer, das kleine Luder lässt sich von mir verwöhnen!
Leider darf ich aber nur mit der Spitze bzw. max 4-5cm in ihre heiße Lustgrotte. Kaum versuche ich etwas tiefer, zieht sie raus, tupft sich mit dem Handtuch ab und braucht erst mal ein Päuschen. So schubst sie mich mühelos über die 30min, da ich auf die Art und Weise natürlich nicht komme.
Auch die Stellungen beschränken sich im Wesentlichen auf Missio und seitlichem Löffelchen, selbstverständlich immer mit ausreichender Distanz, weil ‚your dick is so big‘, ja, nee, is klar!
Gegen Ende kommt mir der Gedanke, dass ich mir eine kleine Belohnung verdient habe. Ich möchte meinen Saft auf diesem Engelsgesicht verteilen. Sie springt auf, reißt ein großes Stück von der Papierrolle und bedeckt sich damit die Augen und die Stirn mit beiden Händen. Kann man machen, sieht man aber nichts mehr und ist dem fremden Onkel quasi ausgeliefert.
Wie auch immer – ich steige über sie und schiebe die beiden Schnuller mit meinen Oberschenkeln nach oben. Aufgrund der ständigen Versuche vernünftig einzulochen, bin ich gut geladen und verteile die Soße auf ihren geschlossenen Lippen, dem Kinn und den Titten. Was für ein Bild!
Sie möchte gleich aufspringen. Ich rate ihr noch einen Augenblick liegenzubleiben, weil ich noch ein paar Spritzer wegtupfen möchte. Zu spät, sie hat sich hektisch bewegt und das, was zunächst auf ihren Haaren war, hat sich nun gleichmäßig in die Haare verteilt.
Fazit: 3 CE, affengeile Session mit hohem Spaßfaktor trotz verringerter Leistung! Bzgl. ihrer weiteren Entwicklung neige ich jedoch eher zur Skepsis. Deshalb wird es für mich aller Voraussicht nach bei diesem einmaligen Erlebnis mit ihr bleiben.
Kaum 2 Tage im Club, besitzt jedoch bereits großes Showtalent. ZK nur zu Beginn, BJ nur monotone Nickentenbewegung, einmal den Schaft einbezogen, nicht weiter der Rede wert.
In der 69 schmecke ich reichlich Ambrosia, aber sie stellt leider direkt alle eigenen Bemühungen ein und verlegt sich aufs lautstarke Genießen. Dafür ist mir mein Geld jedoch zu schade also gehen wir relativ rasch zum GV über.
Was jetzt folgt ist ganz großes Kino: Sie legt sich zurück, schließt die Augen und macht die Beine breit. Ihr Stöhnen tönt über den gesamten Flur, rund um das Dekolleté schießen rote Flecken wie Pilze aus dem Boden, sie atmet stoßweise, der Bauch geht hektisch auf und nieder, ihre süßen Puffy Nippel kommen mir wie Schnuller entgegen.
Ich kann mich nicht für eine Brust entscheiden, und nuckle abwechselnd, ihr Mösenduft zieht durch das Zimmer, das kleine Luder lässt sich von mir verwöhnen!
Leider darf ich aber nur mit der Spitze bzw. max 4-5cm in ihre heiße Lustgrotte. Kaum versuche ich etwas tiefer, zieht sie raus, tupft sich mit dem Handtuch ab und braucht erst mal ein Päuschen. So schubst sie mich mühelos über die 30min, da ich auf die Art und Weise natürlich nicht komme.
Auch die Stellungen beschränken sich im Wesentlichen auf Missio und seitlichem Löffelchen, selbstverständlich immer mit ausreichender Distanz, weil ‚your dick is so big‘, ja, nee, is klar!
Gegen Ende kommt mir der Gedanke, dass ich mir eine kleine Belohnung verdient habe. Ich möchte meinen Saft auf diesem Engelsgesicht verteilen. Sie springt auf, reißt ein großes Stück von der Papierrolle und bedeckt sich damit die Augen und die Stirn mit beiden Händen. Kann man machen, sieht man aber nichts mehr und ist dem fremden Onkel quasi ausgeliefert.
Wie auch immer – ich steige über sie und schiebe die beiden Schnuller mit meinen Oberschenkeln nach oben. Aufgrund der ständigen Versuche vernünftig einzulochen, bin ich gut geladen und verteile die Soße auf ihren geschlossenen Lippen, dem Kinn und den Titten. Was für ein Bild!
Sie möchte gleich aufspringen. Ich rate ihr noch einen Augenblick liegenzubleiben, weil ich noch ein paar Spritzer wegtupfen möchte. Zu spät, sie hat sich hektisch bewegt und das, was zunächst auf ihren Haaren war, hat sich nun gleichmäßig in die Haare verteilt.
Fazit: 3 CE, affengeile Session mit hohem Spaßfaktor trotz verringerter Leistung! Bzgl. ihrer weiteren Entwicklung neige ich jedoch eher zur Skepsis. Deshalb wird es für mich aller Voraussicht nach bei diesem einmaligen Erlebnis mit ihr bleiben.
