10.06.2018, 21:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2018, 08:27 von Lustwandel.)
Eher ungeplant hat es mich nun zu Elisabeth verschlagen. Ohne Termin machte ich mich auf den Weg zu ihr, bekam ohne Probleme einen Parkplatz für mein Auto und enterte bei den sommerlichen Temperaturen hoch in den 3 Stock. Die entsprechende Klingel getätigt und nach kurzer Zeit wurde mir von Elisabeth 
, im Textilfreien Eva-Kostüm die Türe geöffnet, in ihrem Fall durchaus eine Möglichkeit der Kundenbindung , sprich sie sieht in Natura mindestens so gut aus wie die auf mich sehr ansprechend wirkende Bilder die im Netz zu finden sind . Sie gibt Spanien als ihr Heimatland an und man kommuniziert am besten in Englisch mit ihr.
Sie rief die Ortsüblichen Preise 100 Euro für 30 Minuten und 150 Euro für 60 Minuten auf und ich entschied mich für die Halbstunden Variante. Der Liebeslohn wechsele den Besitz und ich sprang unter die Dusche, die erste Wohltat die ich bei ihr erfahren durfte. Wieder zurück im
Liebeszimmer verwöhnte ich ihren Schwanz der recht zügig Reaktion zeigte und mir war bald schon klar, dass dieses immer größer werdende Organ meine Nehmerqualitäten auf äußerste provozieren werden wird. Sie hat sehr schön gemachte Titten , fast in „Julia-Qualität“ und es macht Freude sie ins Liebesspiel mit einzubeziehen. Auch einen kleinen Rest an Schamhaar hat sie sich erhalten. Als ihr Schwanz schließlich in einem arbeitsfähigen Zustand war durfte ich Doggy mäßig an den Bettrand knien und mir wurden meine heutigen zu geringen Nehmerqualitäten aufgezeigt, mir war in der Situation der Schwanz einfach zu dick, mit Liebe machen, mit Lebensfreude, mit Geilheit ausleben, mit Lustbefriedigung hat das nicht viel zu tun. Wir wechselten die Rollen, Elisabeth sattelte bei mir auf und ich brachte begonnenes sehr erfolgreich zum Abschluss 
.
Nun war noch saubermachen angesagt und bald schon stand ich wieder vor dem Haus. Die Begegnung war o.k., eine Wiederholung wird es eher nicht geben, viel zu gerne übernehme ich bei den Damen den Lustfüllenden passiven Part und den werde ich bei ihrer penilen Dimension nicht mit eigenem Lustgewinn ausleben können.
, im Textilfreien Eva-Kostüm die Türe geöffnet, in ihrem Fall durchaus eine Möglichkeit der Kundenbindung , sprich sie sieht in Natura mindestens so gut aus wie die auf mich sehr ansprechend wirkende Bilder die im Netz zu finden sind . Sie gibt Spanien als ihr Heimatland an und man kommuniziert am besten in Englisch mit ihr.Sie rief die Ortsüblichen Preise 100 Euro für 30 Minuten und 150 Euro für 60 Minuten auf und ich entschied mich für die Halbstunden Variante. Der Liebeslohn wechsele den Besitz und ich sprang unter die Dusche, die erste Wohltat die ich bei ihr erfahren durfte. Wieder zurück im
Liebeszimmer verwöhnte ich ihren Schwanz der recht zügig Reaktion zeigte
und mir war bald schon klar, dass dieses immer größer werdende Organ meine Nehmerqualitäten auf äußerste provozieren werden wird. Sie hat sehr schön gemachte Titten , fast in „Julia-Qualität“ und es macht Freude sie ins Liebesspiel mit einzubeziehen. Auch einen kleinen Rest an Schamhaar hat sie sich erhalten. Als ihr Schwanz schließlich in einem arbeitsfähigen Zustand war durfte ich Doggy mäßig an den Bettrand knien und mir wurden meine heutigen zu geringen Nehmerqualitäten aufgezeigt, mir war in der Situation der Schwanz einfach zu dick, mit Liebe machen, mit Lebensfreude, mit Geilheit ausleben, mit Lustbefriedigung hat das nicht viel zu tun. Wir wechselten die Rollen, Elisabeth sattelte bei mir auf und ich brachte begonnenes sehr erfolgreich zum Abschluss .Nun war noch saubermachen angesagt und bald schon stand ich wieder vor dem Haus. Die Begegnung war o.k., eine Wiederholung wird es eher nicht geben, viel zu gerne übernehme ich bei den Damen den Lustfüllenden passiven Part und den werde ich bei ihrer penilen Dimension nicht mit eigenem Lustgewinn ausleben können.
Gruß 
