Veronika - Eroscenter Neunkirchen
#1
Kontaktdaten
Veronika
Ritzwiesstr. 1
Neunkirchen/Saar
Saarland
Deutschland
1. Etage, Zimmer 1.3
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So...nachdem ich zum Eroscenter keine Berichte in letzter Zeit finden konnte, hatte ich mich mal vor ein paar Tagen abends auf den Weg nach Neunkirchen gemacht. Die Neugier hatte gesiegt ;-). Und zu der besuchten Dame hatte ich auch noch keinen Bericht finden können.

Nun ja...man kann über das Eros-Center in NK sagen, was man will...aber man kann das Gebäude nicht übersehen ;-).

Prolog:
Wie gesagt - ich wollte mir einen Überblick verschaffen - also auf zum Eroscenter und dann den Hintereingang des Gebäudes genommen. Beim Betreten das übliche Bild: Es lachen einem in einem Nebenraum diverse Spielautomaten an. Diverse Damen und Herren mit Migrationshintergrund sitzen etwas gelangweilt vor den Spielautomaten. Irgendwie ist es ziemlich still. Das hatte ich in dieser Location früher anders in Erinnerung. Aber da ich hier nicht zum Zocken oder Plaudern war, hab ich den Blinker gesetzt und bin rechts die Treppe hoch in den ersten Stock. Schon haben die Damen der Schöpfung Witterung aufgenommen und *klack klack* standen sie an der Tür. Der erste Stock war zimmertechnisch recht voll. Ich erkannte einige Damen von den Inseraten im Internet. Das war schon mal der erste positive Eindruck. So kannte ich das früher in der Location nicht. Alleine im ersten Stock war schon was für die Freunde des gepflegten Beischlafs dabei: Egal, ob skinny oder etwas rundlicher, hellhäutig, dunkelhäutig etc. Aber da es ja noch mehrere Stockwerke gibt, bin ich auch in den 2. Stock. Auch dort mehrere Damen. Wieder u.a. eine hübsche dunkelhäutige Dame sowie eine "skinny"-Dame mit hellen Haaren. Nachdem ich aber hier nicht fündig geworden bin, hatte ich mich entschuldigt und mich freundlich aus dem 2. Stock verabschiedet...doch der Gemütszustand von 2 Damen hat sich von "freundlich lächeln" innerhalb weniger Sekunden in den typischen "Schon wieder einer, der nur schaut, mich aber nicht bucht"-Blick verwandelt. Wenn Blicke töten könnten, hätte ich den Abschied wohl kaum überlebt. Im Rücken spürte ich die stechenden Blicke der enttäuschten Damen ;-). Namen nenne ich hier keine, denn es soll in diesem Thread ja nur um Veronika gehen, die ich ja dann im ersten Stock entdeckt hatte. Aber der Prolog ist ja eher eine kleine "Zugabe" meinerseits, damit man sich ein aktuelles Bild von der Location machen kann.

Also wieder zurück in den ersten Stock. Denn es gibt offenbar auch einen 3. Stock, aber der war gesperrt.

Im ersten Stock habe ich mir dann die Damen erneut angeschaut, die stellenweise einen freundlichen, aber auch stellenweise gelangweilten Eindruck auf mich machten. Lediglich Veronika bemühte sich zu einem freundlichen Lächeln, weswegen ich dann mal zu ihrer Tür "geschwebt" bin. Und nun zum Bericht...

Bericht:
Bei Veronika angekommen, hatte ich erst mal festgestellt, dass sie so gut wie kein Deutsch spricht. Kein Problem, die Preise wurden auf Englisch mit stellenweise deutschen Brocken aufgesagt. 130 Euro war der Stundentarif. Auf den ersten Blick fand ich Veronika ziemlich süß und hübsch. Sie war recht klein und sehr schlank. Sie sah meiner Meinung nach auch deutlich besser aus als auf den Bildern ihrer Anzeige im Internet...nur leider kriege ich das mit dem Reinstellen der Bilder hier noch nicht gebacken. Daher beschreibe ich sie einfach mal mit meinen Worten:

Ihren sehr zierlichen Körper schmücken sehr viele kleinere Tattoos. Sie ist schätzungsweise vielleicht höchstens um die 1,60 m groß und verdammt skinny! Ich würde mal grob auf maximal KF 34 und vielleicht 43-46 kg tippen.
Laut Anzeige soll sie 1,75 m groß sein, aber das dürfte selbst mit den branchenüblichen Tussiletten-Schuhen knapp werden. Man möge mir verzeihen, dass ich schon immer schlecht im Schätzen war. Daher kann es hier eine gewisse "Unschärfe" bei meinen Angaben geben ;-). Die Oberweite der Dame war meiner Meinung nach zwar sehr klein, aber sowas stört mich nicht...eher im Gegenteil. Es muss halt alles zum Gesamtbild passen. Es muss ja nun wirklich nicht jede Dame mit Quarktaschen wie eine Berserker-Braut herumlaufen ;-).
Das angegebene Alter von 22 Jahren kommt im Rahmen der branchenüblichen Schwankungen locker hin. Ich würde sie maximal auf Mitte 20 schätzen. Schwarze halblange Haare runden ihr hübsches Aussehen ab.

Da ich mir einbilde, nach vielen Jahren im Pay 6 mit einer akzeptablen Quote zu einer halbwegs vernünftigen Einschätzung von Dienstleisterinnen fähig zu sein, ging ich gleich - natürlich entgegen jeder Empfehlung bei bislang noch nicht besuchten Damen - in die Vollen und hatte eine Stunde gebucht (Preis siehe weiter oben).

Das Zimmer der Dame war...wie sagt man so schön...zweckmäßig eingerichtet. Es war klein, aber sauber und somit vollkommen ok. Veronika kam mir freundlich, aber etwas müde vor. Vor der Action ging sie noch kurz ins Bad, um sich etwas frisch zu machen. Mir wurde kein Badbesuch angeboten, aber ich hatte ja vorher ohnehin geduscht und war frisch wie die Frühlingsfee.

Die Action ging danach auch schon sofort los ohne größeres Vorspiel. Etwas sanftes Streicheln, dann wurde das Kondom montiert und das Blaskonzert begann. Es gab zwar ab und zu leichte Variationen, aber es war eher dieses zärtlich-gleichmäßige Flötenkonzert ohne größere Variationen. Manche Kollegen würden es vielleicht auch "monoton" nennen. Nach längerer Zeit ging es dann ans Eingemachte und es ging los mit dem eigentlichen Sex. Doch vorher bitte sie noch darum - "please slowly". Und der Bitte kam ich natürlich nach. Sie war recht passiv und distanziert, aber beim Sex taute sie etwas auf und stöhnte leise und zog mich an sich. Es muss ja nicht immer die Pornonummer sein. Und durch den zärtlichen Sex hat sich die Nummer auch sehr lange hingezogen, was ich auch erstaunlicherweise durchaus interessant fand.
Normalerweise ziehe ich gerne mal 2 Nummern in einer Stunde durch, aber hier war ich nach dem "ersten Mal" schon entspannt genug :-), weil die ganze Nummer ziemlich lange gedauert hat.

Danach ging es noch weiter mit etwas Gekuschel und Gestreichel...sowie Smalltalk. Sie kommt aus Rumänien und spricht so gut wie kein Deutsch und auch nur ein paar Brocken Englisch. Aber dafür spricht sie etwas Italienisch.
Nach dem Sex noch entspannt im Bett liegen und kuscheln, streicheln...keine Hektik.

Als die Stunde vorbei war, natürlich anziehen und ab nach Hause :-). Die Zeit wurde definitiv eingehalten.
Aber wie gesagt, die Dame war sehr müde. Bei der Verabschiedung musste sie gähnen und hat dabei den Mund soweit aufgerissen, dass ich erst dachte, sie würde mir mit einem Happs den Kopf abbeißen ;-).

Fazit:
Es war jetzt kein Mega-Erlebnis, aber ich konnte mich auch nicht wirklich beschweren. Nachdem die Dame etwas aufgetaut war, war es sogar richtig nett. Insgesamt also etwas besser als die sonst oft übliche Laufhaus-Action, aber eben auch keine "Sternstunde". Eben einfach "ok" und "nett".
Für "young & skinny"-Freunde vielleicht eine Option, aber da der ganze Service meiner Ansicht nach etwas "zaghaft", ohne größere Eigeninitiative und stellenweise monoton wirkte, dürfte sie für viele Kollegen wohl eher nicht in Frage kommen.
Wenn man jetzt noch den finanziellen Aspekt hinzuzieht, dann sind 130 Euro für eine Stunde im Laufhaus unter Berücksichtigung des gebotenen Service meiner Meinung nach dann doch etwas viel. Da kenne ich andere Häuser, in denen man qualitativ besseren Service für vergleichbares Geld bzw. auch für ein paar Euro weniger bekommt.

Eine generelle Empfehlung kann ich daher für die Dame nicht aussprechen. Dafür war das Erlebnis zu "durchschnittlich".
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Veronika
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Bilderdienst:
[Bild: xlns7uaz.jpg][Bild: xmhqip93.jpg]
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[Bild: ldciwszx.jpg]
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#4
So...da es zu dieser Dame hier bislang nur meinen Bericht gibt und ich beim Erstbesuch dachte, dass da vielleicht noch "etwas Luft nach oben" ist, kam ich auf die "tolle Idee", Veronika nochmals zu besuchen. Denn wie im initialen Bericht erwähnt, erschien mir die Dame damals sehr müde.
Und da ich mir eingebildet hatte, dass die Chemie zwischen der Dame und mir schon beim Erstbesuch recht gut gepasst hat, dann sollte das Erlebnis beim Zweitbesuch vielleicht sogar noch etwas besser werden, wenn die Dame ausgeschlafen und vielleicht auch noch gut gelaunt ist...oder?! ;-)

Die Antwort auf diese Frage muss ich mir leider selbst mit einem klaren "Nein" beantworten.

Also bin ich die Tage wieder rein ins Eroscenter und direkt in den ersten Stock zu Veronika. Anstatt einer freundlichen Begrüßung wie beim Erstbesuch gab es erst einen irritierten, neutralen Blick der Dame, nachdem ich ihr freundlich "Hallo" gesagt hatte. Danach wurde mir dann Einlass ins Zimmer gewährt. Anstatt "Hallo" zu sagen, wendete sich die Dame aber ab und sortierte die Schüssel mit ihrem Kondom-Sortiment neben dem Bett und zog sich dabei schon mal aus. Erst dann drehte sie sich mir zu und begrüßte mich und fragte, wie es mir geht. Jetzt huschte dann mal sowas wie der Schatten eines Lächelns über ihr Gesicht und sie sagte schon gleich, dass sie ziemlich kalt hatte. Kälte- und Wärme-Empfinden ist ja meistens sehr subjektiv, aber auf den paar Quadratmeter Dienstleistungszimmer "bollerte" die Heizung von meinem Empfinden her wie das Fegefeuer in der Hölle.

Wie bei meinem Erstbesuch dachte ich mir, dass sie vielleicht wieder etwas Zeit braucht, um - sprichwörtlich wie tatsächlich - "aufzutauen". Also hatte ich denselben Tarif wie beim Erstbesuch gewählt - 130 Schleifen für eine Stunde. Nach der Geldübergabe ging es dann sehr "romantisch" los: Die Dame deutete wortlos aufs Bett.

Was daraufhin folgte, war das, was man meiner Meinung nach als "klassisches Laufhaus-Erlebnis" verbuchen kann:

Bevor es überhaupt zu irgendwelchen körperlichen Berührungen oder Streicheleinheiten kam, wurde das Kondom umständlich auf den "Halbmast" montiert. Danach folgte lediglich ein buntes Potpourri aus Monotonie und Desinteresse. Unweigerlich musste ich an das denken, was viele Kollegen hier öfter mal als "mechanischen Service" bezeichnen.
Und später beim Sex kam auch noch "hemmungslose Passivität" hinzu. Sie hat sich wirklich kaum bewegt. Dies war leider der Hauptbestandteil meiner Stundenbuchung.

Zwischendurch hatte ich sie dann gefragt, ob alles ok ist und ob es ihr gut geht. Sie hatte offenbar Kopfschmerzen und Halsweh und war nicht 100 % fit. Das würde auch erklären, warum sie bei gefühlten 200 °C im Zimmer immer noch kalt hatte. Für sowas habe ich natürlich Verständnis.
Aber nach diesem zweiten Treffen bin ich doch wieder etwas ins Grübeln verfallen. Manchmal kam es mir so vor, als wäre sie sogar von meiner Anwesenheit richtig genervt gewesen. Der Abschied nach der vollen Stunde erfolgte dann eher formell...per zweckmäßigem Handschlag, da sie mir ihre Hand entgegenstreckte. Das war eher ungewohnt für mich ;-).

Ich habe sicherlich Verständnis, wenn eine Dame mal krank oder nicht ganz so gut gelaunt ist. Das ist nur menschlich. Und vielleicht lag es ja auch an mir, dass sie irgendwas an mir oder meinem Verhalten an diesem Tag gestört hat. Aber ich nehme mein Erlebnis als Anlass, auf weitere Besuche in der entsprechenden Location zu verzichten. Das war dann doch wieder diese "Laufhaus-Ernüchterung", die bei mir eingesetzt hat ;-).

Meiner Ansicht nach war es keine Abzocke. Aber auf mich wirkte dieses Erlebnis wie der "klassische stereotype, halbherzige Laufhausservice". Und darauf habe ich ehrlich gesagt keine Lust mehr. Vor allem, wenn ich an den Stundenlohn für die Dame denke. 130 Tacken für eine Stunde? Da bekomme ich normalerweise in anderen gehobeneren Locations in der Nähe qualitativ viel besseren Service...sogar für etwas weniger Geld.

Noch eine kleine Randnotiz: Beim Verlassen des Gebäudes ist mir eine andere dort arbeitende Dame am Ausgang entgegengekommen. Ich hatte sie kurz mit einem "Hallo" gegrüßt, aber auch diese Dame zog ein Gesicht, als ob ich an ihr Erbe wollte und sie lief mit diesem Blick wortlos an mir vorbei die Treppe hoch. Ich bin auch dabei etwas ausgewichen, sonst wäre es zur Kollision gekommen ;-). Aber auch solche Kleinigkeiten verdeutlichen mir zumindest, was in solchen Locations für ein Umgang mit potentiellen Kunden herrscht. Das muss ja wirklich nicht sein...
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#5
Da in letzter Zeit nicht wirklich viel los war, bin ich entgegen meiner vollmundigen Ankündigung, die Location "Eroscenter NK" erst mal zu meiden ;-), dann doch wieder mal dort aufgeschlagen. Es war eben zu einer Zeit, in der die üblichen guten Locations in der Umgebung schon Feierabend hatten und man diese "Torschlusspanik" in sich spürt, da man nicht ohne ein Date heimfahren will ;-).

Da ich die Dame ja zuvor schon besucht hatte und es praktisch 1:1 stand, wenn es um halbwegs gute und weniger gute Dates ging...nun ja...da dachte ich mir, dass aller guten Dinge nun mal drei sind. Bei meinem Rundgang durch das Eroscenter war Veronika auch wieder die einzige Dame, die mich angelächelt hat. Die anderen Damen im Haus begegneten mir fast durchgehend mit schlecht gespielter Freundlichkeit bzw. offensichtlichem Desinteresse. Na ja...so ist das im Leben nun mal ;-).

Also ab zu Veronika, die mich nett begrüßt hatte, nachdem sie mich wiedererkannt hat. Diesmal habe ich aber nur die kleine 20-Minuten-Nummer für 50 Euro gebucht. Die folgenden 20 Minuten waren für Laufhaus-Verhältnisse in Ordnung und sie wirkte nicht mehr so distanziert wie bei meinem letzten Besuch vor einigen Monaten. Es kam zu keinem Zeitpunkt Hektik auf und die Zeit wurde eingehalten. Das Vorspiel bestand aus ein paar Streicheleinheiten und ein paar Körperküssen... und danach wurde auch schon das Kondom von ihr montiert. So ging es dann ca. 15 Minuten weiter mit einem annehmbaren, leicht mechanischen Blaskonzert und danach noch etwas Sex, bei dem sie nicht so passiv wie beim letzten Besuch auf mich wirkte und sie durchaus etwas Eigeninitiative zeigte. Nach meinem "Zieleinlauf" bekam ich 2 Papiertücher für die körperliche Grundreinigung. Danach bin ich wieder in die Klamotten geschlüpft. Letztendlich wurde ich nach kurzem Smalltalk mit einer langem Umarmung und ein paar Küsschen freundlich und ohne Hektik verabschiedet.

Hier hatte ich einen versöhnlichen Abschluss der Dates mit Veronika. Es war kein "weltbewegendes Treffen", aber für Laufhaus-Verhältnisse durchaus ok. Beim vorletzten Treffen war sie wohl etwas gesundheitlich angeschlagen mit Kopf- und Halsschmerzen, aber bei diesem letzten Treffen war sie wieder fit und der Service war besser. Insgesamt würde ich das 3. Date qualitätstechnisch genau zwischen Date 1 und Date 3 ansiedeln - wahrscheinlich aber etwas näher am relativ positiven Date 1. Aber damit sollte mein Bedarf an "Laufhaus-Action" für die nächste Zeit erst mal gedeckt sein. Daher kann ich das "Laufhaus"-Kapitel aktuell für mich persönlich schließen.
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