Porto gibt es einen Straßen Strich ?
Grosses Grinsen 
Zuerst sehe ich nur eine etwas dicke unansehnliche Schwalbe, die dort auch hocken tut und sich dann auf der Seite von dem Gebäude mit der weißen Hauswand positioniert. In der Nähe steht auch so ein Typ, der an einem Auto lehnt und immer wieder in ihre Richtung sieht und Sie nicht aus den Augen lässt, vielleicht ihr Aufpasser?. Später kommt dann aus der Richtung vom Park unten eine etwa 50-Jährige Portugiesin da zum Straßenstrich hoch gelaufen, offenes, weißes, glattes Haare schon etwas in die Jahre gekommen. Die will auch 50 Euro haben für Blasen mit Ficken und schlägt als Verrichtungsort das Ibis vor. Ich lasse Sie stehen und setzte mich an die Bushaltestelle die sich, da bei dem Ibis Hotel befindet, ich weiß jetzt gar nicht wie lange ich dort gewartet hab aber auf jeden Fall eine ganze Weile. Später laufe ich nochmal hoch zum Straßenstrich bei der Allee wo die Bäume in der Mitte davon sind. Es sind zwei andere Schwalben dort neu dazugekommen. Eine ganze schwarze farbige und eine Portugiesin mit Brille beide gefallen mir nicht. Da sehe ich dann eine am Geländer gelehnt.ich geh dann zu ihr hin und auch Sie ist eine 38-Jährige gutaussehende, schlanke Portugiesin mit längeren offen Haare, so etwa 1,68 groß. Am Oberkörper hat Sie zwei Muttermale. Titten sind keine A Cups und über ihre Möse hat Sie einen Streifen Haare stehen lassen. Sie hat eine schwarze enge Leggings an und oben rum ein helles Oberteil. Ihr Englisch ist ganz okay und Sie erzählt das Sie Reeka heißt keine Ahnung wie man ihren Namen schreibt, jedenfalls möchte Sie, dann wissen, ob ich mit dem Auto da bin. Das verneine ich, dann so gehen wir zu ihrem schwarzen Corsa den Sie dort beim Strich geparkt hatte. Wir fahren ein Stück weit weg zu einer Pension, dort vor der Pension ist eine seltsame Situation wir laufen darauf zu da erklärt Sie mir auch eine Frau die auf Kunden warte. Ich habe aber jetzt keine Ahnung wo wir da hingefahren sein könnten. Jedenfalls möchte Sie 50 Euro für ihre Dienste , darin sind enthalten Französisch und Geschlechtsverkehr mit Lecken und Anfassen.Im Zimmer gebe ich ihr das Geld und jeder fängt an sich auf einer Seite vom Bett sich auszuziehen , Sie zeigt mir dann ihre Tätowierungen eine Katze an der Hüfte seitlich und ein Tiger an ihrem Unterbein und hinten auf dem Rücken am Schulterblatt hat Sie noch eines. Sie fragt mich, ob ich auf Tattoos stehe. Wir legen uns dann gegenüber hin und fangen an uns abzugreifen. Dabei kann man gut ihre Fötzchen streicheln und Sie beugte sich, dann über meinen Schwanz, nachdem Sie dem einen Gummi verpasst hat.In der 69 Stellunglecken wir uns dann gegenseitig auch ihr Arsch wird Anal geleckt. Da Sie ziemlich schmal und schlank ist Sie auch recht eng in der Muschi. Sie setzt sich dann darauf und wir probieren es erst langsam und dann wo Sie die nötige Feuchte hat ich schneller. Dabei beugt sie sich runter zu meinem Hals und drückt ihren Mund gegen den beim ficken. Dann auch mal Sie sich auf den Rücken gelegt und die Beine nach hinten gebogen bekommen so das man tief ihn Sie rein ficken kann. Dann geht's zum Finale in den Doggy wo ich dann etwas länger brauche um zu Ende zu kommen. Sie reicht mir dann noch Tücher und fragt mich, ob ich mit ihr Zurückkommen möchte. Sie nimmt mich dann wieder mit dem Auto zurück und ich verabschiede mich von ihr.
Da jetzt um die Uhrzeit keine Metro mehr fährt laufe ich das Stück in Richtung INTENDENTE zurück.Dort ist der Platz wie leergefegt wir haben mittlerweile fast 3 Uhr in der Frühe.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Carolina
Praca de Fgueria
Strassenstrich Lissabon
Portugal
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Nur noch vereinzelt sind ein paar Huren dort zu sehen, auch eine Blonde Transe ist dabei. Ich gehe rüber zu dem Praca de Fgueria und setzte mich da auf einen Sitz bei der Bushaltestelle. Nach einiger Zeit bemerke ich eine junge Frau dunkelbraune, gewellte Haare, schlanke Figur, mit gutem Aussehen. Die dort in ihrem weißen T-Shirt und den kurzen Jeansrock mit den Schlappen umherläuft und die wenigen Nachtschwärmer Passanten dort anspricht.Sie spricht dann so einen Inder dort an und beide entfernen sich, nachdem Sie kurz miteinander geredet hatten.ich folge den beiden, wer weiß vielleicht ist es ja eine BSS. Nach einer kurzen Verfolgung habe ich Sie dann eingeholt Sie waren kurz verschwunden , habe dann erst in das Treppenhaus geschaut von der Absteige, die sich dort befand da waren Sie aber nicht. Sie standen dann beide um die Ecke.Ich bin dann an beiden vorbeigelaufen und die Gasse etwas hochgelaufen, die sich vor mir steil empor ging. Ich habe ihr dann zugenickt und Sie hergewunken. Ich habe Sie dann gefragt ob Sie Geld braucht auf Englisch.Sie sagte , ja , Sie braucht dringend 10 Euro, meine nächste Frage war, dann ob Sie auch Sex anbietet. Auch dazu nickte Sie nur.Auf eine Absteige bei dem Wetter hatte ich aber keine Lust. Sie hat mich dann in eine Gasse von einer Seitenstraße gelotzt und dort dann nochmal gefragt, ob ich ihr auch wirklich 10 Euro gebe. Ich habe ihr dann einfach 20 Euro in die Hand gedrückt. Sie  ging dann vor mir in die Hocke und hat mein Steifen Schwanz so blank geblasen , das hat Sie normal gemacht und dann auch wieder damit aufgehört. Sie hat, dann gefragt ob wir ein Kondom brauchen ich habe ihr dann gesagt das wir das auch weglassen können. hat sich dann ihren Jeansrock hochgeschoben und noch etwas Gleitcreme auf die Fotze geschmiert, dann konnte es losgehen Sie hat sich dann auf der Autohaube abgestützt und habe ihn ihr dann so rein gedrückt. Ich war gerade dabei Sie gut zu Ficken als ich irgendwie aus Reflex oder lag es an den Erlebnissen zum teil in Portugal, wo ich öfters gedacht hatte, da kommt jemand mein Kopf mal nach hinten drehte. Und da stand der Inder an der Seite von der Ecke und beobachtete uns nur erst. Ich habe dem dann eine wegwerfenden Handbewegung entgegengesetzt so nach dem Motto Hau ab und nerve nicht.da kam der doch auf uns zugelaufen. Ich habe dann doch die Hose schnell hochgezogen und Sie gefragt ob Sie den kennt. Sie verneinte es und schien auch nicht sonderlich begeistert von der Aktion. Wir haben uns dann entschlossen zu einer Pension zu fahren, doch jetzt kam es noch besser. Dort vor der Pension waren zwei Farbige Huren und die eine war richtig aggressiv drauf. Die kamen direkt aufs Taxi zu und die saßen, dann so schnell bei uns drinnen das ich gar nicht wusste, was ich sagen soll. Die kannten sich alle drei offenbar. Jedenfalls wollte die eine Schwarze dann in eine andere Stadt fahren , die hatte auch das nötige Kleingeld, einen 100 Euro Schein. Mir war das dann zu blöd , wer weiß wie das dann noch ausgegangen wäre. Als das Taxi wieder an der  Praca de Fgueria ist , verlasse ich das Taxi und es fährt mit den Weibern davon. Schade , aus dem erhofften Fick mit Carolina wurde leider nichts.

Tag 5.
am Morgen ging es dann nach Porto zurück
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Mal ein paar Bilder von der Landschaft vom Zug aus aufgenommen.Es geht an Feldern und Dörfern vorbei
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Clara
Rua DO LOUREIRO
Porto
Portugal
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Ich komme wieder zur Mittagszeit am Sao Bento Bahnhof an und es dauert etwas, da viele Menschen aus dem Bahnhofsgebäude wollen, draußen vor dem Bahnhofsgebäude steht dann auf einmal ein Junkie Frau direkt vor mir und bettelt mich nach Geld an. Clara heißt Sie und Sie ist eine drogenabhängige Prostituierte. Bekleidet war Sie mit Schlappen an den Füßen, einer dunklen Strumpfhose und oben rum ein längeres schwarzes Oberteil, mit so roten Stulpen an den Ärmeln. Vom Alter Schätze ich Sie auf 40 Jahre. Sie sehr schlank bis schmal, Titten wird Sie kaum haben, etwas längliches Gesicht, mit einer Hakennase, dunkle schwarze lockige Haare mit ein paar einzelnen grauen Strähnen im Haar. Sie ist von der Größe 1,68 und ansonsten macht Clara einen netten und willigen Eindruck und bereit sich für kleines Geld benutzen zu lassen. Nur etwas ungepflegt ist, aber so ist das ja bei Junkies die auf der Straße leben. Sie spricht sehr gut Englisch. Wir unterhalten uns ein wenig und Sie fragt, wo ich herkommen wie lange ich in der Stadt bleibe usw. Da ich jetzt nur große Scheine im Portemonnaie haben muss ich erst mal wechseln. Wir gehen dort die Straße herauf die neben dem Sao Bento Bahnhof verläuft , es ist die Rua DO LOUREIRO dort finden wir eine Bäckerei. Sie möchte noch einen Kaffee trinken den bekommt Sie auch. Ausgemacht haben wir Blasen mit Ficken für 20 Euro, ob mit oder ohne Kondom ist hier die eigene Entscheidung. Sie fragt mich, ob ich auch in ihren Arsch möchte. Ich schaue Sie nun etwas genauer an und betrachte Sie von oben bis unten, dreckige Hände und kein vorhandener Arsch. Nein, irgendwie habe ich jetzt gar keine Lust mehr auf Geschlechtsverkehr aber Blasen ist okay. Zur Verrichtung geht es in eine ruhige Gasse, das Bild von der Anhöhe hatte ich ja schon reingestellt, da ist, so eine Tür/Tor da wurde man nicht gesehen. Dort sind wir dann hingegangen und ich habe ihr die 20 Euro gegeben. Sie hat dann ohne viel die Hand zu benutzen ihn blank geblasen, das machte Sie auch recht lange so. Es kamen dann 3 oder 4 andere Touristen Franzosen auch ein Kind war dabei gesehen habe ich Sie nicht aber reden gehört. Sie liefen dort in  der Gasse entlang , ich habe dann schnell die Hose hochgezogen und gehofft das die nicht zu uns die Anhöhe hochkommen. Sie hätte bestimmt noch so weiter gemacht bis ich gekommen wäre allerdings wahr mir dann die Lust irgendwie vergangen und ich meinte  , ist okay. Wir liefen dann gemeinsam zurück und Sie fragte ob ich noch 2 Euro für Sie hätte. Die bekam Sie auch. Sie bedankte sich, als hätte ich ihr das Leben gerettet. Sie meinte , du bist sehr nett und ein guter Mensch.
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Andrea , kam uns, dann besser gesagt mir entgegengelaufen , so kamen wir dann in das Gespräch. Andrea ( Anfang 40 geschätzt) ist eine ältere Junkie Frau die keine Titten hat dafür aber eine behaarte Möse und die auch recht eng ist, das ist ja auch immer hin schon mal etwas. Sie ist ca 1,65 groß, hatte dunkelbraune Haare bis zum Kinn lang offen getragen und war von der Figur auch schmal bis dünn. Ansonsten war Sie leicht dunklen Teint so wie viele Portugiesen.Sie hatte , glaube ich keine Zähne im Mund oder nur noch oben welche, aber das interessierte mich jetzt nicht so. Sie trug rote Schlappen an den Füßen und dazu eine enge dunkelblaue Stoffturnhöschen wo sich vorne der Schlitz abzeichnete , oben rum hatte Sie ein rosa Top. Wir einigten uns auf Geschlechtsverkehr ohne bis zum Schluss für 10 Euro. Auch Sie führte mich zu dem Platz, wo auch Clara mich schon hingeführt hatte. Dort habe ich ihr das Geld gegeben und Sie hat sich die Hose heruntergezogen bis zu den Knien.Da habe ich mich erst mal erschrocken. Andrea hatte einen ganz schön faltigen Bauch. Dafür hatte mir ihre Behaarte, enge Möse dann besser gefallen. Sie hat sich dann umgedreht und stand mit dem Rücken zu mir. Ihren Arsch etwas raus gedrückt und so habe ich ihn ihr dann an die Möse geführt. Beim Eindringen dauerte es etwas, da Sie ziemlich trocken gewesen ist. So musste Sie da jetzt durch. Als er dann drinnen bei ihr war habe ich langsam los gefickt mich an ihrem Becken festgehalten , während Sie an der Mauer sich mit beiden Händen abgestützt hatte. So habe ich Sie dann mal langsamer gefickt und als ich merkte, dass die Säfte bei mir stiegen hab ich ihn ihr nochmal bis zum Anschlag rein gedrückt so das ich ihr auch tief rein spritze. Sie hat ihn nicht ganz aus zucken lassen, noch während er am Pumpen war , hat Sie die Möse weggezogen. Mein Sperma tropfte dann aus der Scheide bei ihr an ihre Innenseite vom Bein. Sie zog dann einfach die Hose hoch und wir verabschiedeten uns. Ich fuhr dann zum Hotel zurück und hab mich erst mal unter die Dusche gestellt. Danach noch etwas frisch gemacht und noch einmal etwas schönes Portugiesisches Landestypisches Essen gewesen, in der Nähe vom Sao Bento. Andrea habe dort noch einmal gesehen, als ich dort noch mal schauen gewesen war. Sie hatte eine Pfeife zum S rauchen in der Hand und lächelte mich an und lief dann die Straße beim Sao Bento hoch wo diese zum Teil schlechten und verlassenen Häuser sich befanden.
Bin, dann später noch einmal zum Strassenstrich gefahren der sich an der Metrostation Campo 24 Agosto befindet. Dort lief mir dann eine Portugiesin Anfang 40 hinterher und erzählte mir , das Sie es wirklich sehr gut machen würde , allerdings hatte ich keine Lust mehr. Bin dann ins Hotel und habe schon mal den Koffer gepackt , am nächsten Tag ging es zum Aeroporto und um 16:00 Uhr kam ich wieder in Frankfurt an.

[Bild: 33637906ug.jpg][Bild: 33637921oq.jpg][Bild: 33637933xy.jpg][Bild: 33637946cy.jpg][Bild: 33637948dh.jpg]
[Bild: 33637950bx.jpg][Bild: 33637951qd.jpg]

Bild 1 Das Gericht Tripas a moda do Porto ( Schweinefleisch mit weißen Bohnen) und die anderen Bilder Aeroporto Flughafen von Porto
Was bleibt abschließend zu sagen obrigado (Danke) fürs Zuhören... ähm ich meine lesen
Grüße
Jack
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Ich muss eine Sache korrigieren es ist ein Holiday Inn was dort bei der Bushaltestelle sich befindet.Nicht das jemand noch an einer anderen Stelle in der Stadt sucht!.

Gruss
Jack Winke
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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