23.09.2018, 20:36
Alina – Der unbekümmerte Fickfloh hat mich begeistert
Bei meinen letzten Besuchen schon war mir Alina aufgefallen. Ein junger hübscher Fickfloh mit großer schwarzer Brille. Sie hat einfach ein süßes kindliches Gesicht, und genau so lieb ist sie vom Wesen her. Es war aber bisher nie ein Rankommen an sie. Diesmal klappt es endlich.
Es ist schon recht spät, als ich sie frage. Gern räumt sie die Tasche beiseite, fragt nach meinem Namen, gibt mir einen kurzen Kuss, und bietet mir eine Zigarette an. Unterhaltung mit Worten ist nicht leicht bei ihr. Ich spüre, sie würde gern kommunizieren wollen, lernt auch Deutsch, aber es sind nur ein paar Worte Deutsch oder Englisch, die sie bisher versteht oder reden kann. Mit den paar Worten kriegt sie aber bereits viel mehr Kommunikation hin als z.B. Amira. Bei weiteren Küssen, jetzt auch mit Zunge, die schon recht ordentlich sind, stelle ich fest, dass ihre große Brille, die sie auch während der ganzen späteren Action aufbehält, etwas stört. Die Couch ist eine knappe Zigarettenlänge kurz mit Alina; das hatte ich vorher bei anderen Männern auch schon viel länger gesehen.
Im Zimmer angekommen, springt sie gleich auf das Bett, bleibt an der Kante vorn drauf stehen und wendet sich mir zu. Ich stehe noch vor dem Bett, wir umschlingen uns, und Alina beginnt erst mal mit Zungenküssen. Sie ist auf dem Bett stehend nicht sooo viel größer als ich. Ein guter Anfang. Jetzt kniet sie sich wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen auf der Bettkante hin, und beginnt ein sehr gutes Gebläse, bei dem ich immer noch stehe. Was besonders auffällt, sie bläst so intensiv, dass sie bei reichlich über 5 Minuten Blasen den Schwanz nie mit der Hand berührt. Er bleibt einfach die ganze Zeit in ihrem Mund verschwunden. Der Unterdruck ist gut, aber Varianten kann sie so natürlich kaum offerieren. Als ich kurz an meine Eier gehe, um ihr Anregungen zu geben, bespielt sie diese nun mit einer Hand, hält den Schwanz aber weiter steif und fest ganz tief im Mund, saugt und schleckt. Kein Eierlecken, aber dennoch geil! Ich deute an, dass ich nun auch aufs Bett möchte, sie legt sich nach hinten, und ich will zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Sagt Alina mir doch glatt: „No!“, nicht energisch, eher immer noch sehr lieb, aber doch klar. Ich „why?“ und da sagt sie mir „I have period. Not good for you.“ Nun, das hatte ich auch noch nicht. Natürlich sind der einen oder anderen Frau schon mal die Tage beim Ficken gekommen mit dem entsprechenden Effekt für das Bettlaken und vor allem meinen Schwanz. Auch hatte die eine oder andere SDL mich lecken lassen, und ich habe erst später beim Ficken das Schwämmchen drin erahnt, aber diese Ansage ist nun doch neu für mich. Ich rutsche hoch und missioniere Alina. Sie öffnet die Beine maximal weit, und mir ist, als wäre ganz hinten ein Schwämmchen drin. Ihre Muschi ist eng, sau-eng. Ich bin noch ganz perplex wegen ihrer Tage und merke ganz zu Anfang, dass das Kopfkino mir einen Streich spielte, und mein Schwanz mir ganz leicht einfällt. Da Alina aber so ein netter Fratz ist, viel Freude beim Ficken in ihrem Gesicht (hinter der großen Brille) zeigt und auch authentisch leise stöhnt, und einfach sehr aktiv dabei ist, erholt er sich sehr zügig wieder. Kurz nach dem ersten Einfahren beginnt sie mit leichten authentischen Stöhn- oder Quiek-Geräuschen, die sie über die gesamte Fickdauer hinweg hält. Das von anderen bereits zitierte „Oh god!“ ist auch wieder dabei. Nett! Ich halte es infolgedessen sehr lange in Alina im Missi aus. Wir gehen jedes Tempo durch. Irgendwann bei stärkerem Hämmern klatscht ihre Mumu recht laut, aber Alina schaut mich weiterhin zuckersüß dabei an, gerade so, als würde sie es auch genießen. Ich frage „Doggy?“ Es dürften in der Tat so 20 Minuten um sein, und Alina antwortet auf der einen Seite zustimmend/freudig, auf der anderen Seite aber irritierend: „Sure. 10 minutes left.“ Ich habe eher den Eindruck, dass sie im Voraus korrekt sein will, als dass sie auf die Zeit drückt. Der Doggy mit Alina ist hochaktiv, wie schon der Missi zuvor. Die Kleine rockt richtig mit. Ihre Rückansicht sieht natürlich auch toll aus, 45-kg-Klasse. Nun wirkt ihre Muschi noch enger. Ich ficke, was das Zeug hält, bis mir die Kraft beim Knien ausgeht, und ich sie arbeiten lassen möchte. Ich lege mich auf den Rücken, sie sitzt auf, verschränkt ihre Füße hinter ihrem Rücken über meinen Beinen, sodasss sie kaum heruntersinkt. So kann sie nun eine Eichelspitzenbehandlung durch ihre Schamlippen perfekt steuern. Sie geht auf und nieder mit dem Becken. Die Labien setzen mir zu wie ein Schraubstock. Das ist ein Reiz, den ich nahezu heute noch beim Tippen dieses Berichtes spüren kann. Es kommt, wie es kommen muss, und Alina ist sichtlich erfreut, dass sie mich gerade noch innerhalb der Zeit abgemolken hat. Sie bleibt noch etwas drauf sitzen, bewegt ihr Becken leicht weiterhin, bevor das „Ratsch“ beim Abreissen eines Zewa-Tuchs die Idylle beendet. Sie putzt uns, gibt noch mal einen schönen Zungenkuss und wir stehen auf und beenden das Zimmer. Fast, denn beim durch die Tür gehen, gibt es nochmals einen Kuss und einen süßen, feurigen Blick.
40 € für 30 Minuten mit einem herrlichen jungen Fickfloh. Reichlich über 5 Minuten Netto-Blaszeit, sicher 20 Minuten Nettofickzeit. Alina küsst, bläst und fickt schon sehr gut nach nur knapp 3 Monaten im Job, aber ich glaube, vor allem ihre unbekümmerte nette Art ist es, die mich so begeistert.
Bei meinen letzten Besuchen schon war mir Alina aufgefallen. Ein junger hübscher Fickfloh mit großer schwarzer Brille. Sie hat einfach ein süßes kindliches Gesicht, und genau so lieb ist sie vom Wesen her. Es war aber bisher nie ein Rankommen an sie. Diesmal klappt es endlich.
Es ist schon recht spät, als ich sie frage. Gern räumt sie die Tasche beiseite, fragt nach meinem Namen, gibt mir einen kurzen Kuss, und bietet mir eine Zigarette an. Unterhaltung mit Worten ist nicht leicht bei ihr. Ich spüre, sie würde gern kommunizieren wollen, lernt auch Deutsch, aber es sind nur ein paar Worte Deutsch oder Englisch, die sie bisher versteht oder reden kann. Mit den paar Worten kriegt sie aber bereits viel mehr Kommunikation hin als z.B. Amira. Bei weiteren Küssen, jetzt auch mit Zunge, die schon recht ordentlich sind, stelle ich fest, dass ihre große Brille, die sie auch während der ganzen späteren Action aufbehält, etwas stört. Die Couch ist eine knappe Zigarettenlänge kurz mit Alina; das hatte ich vorher bei anderen Männern auch schon viel länger gesehen.
Im Zimmer angekommen, springt sie gleich auf das Bett, bleibt an der Kante vorn drauf stehen und wendet sich mir zu. Ich stehe noch vor dem Bett, wir umschlingen uns, und Alina beginnt erst mal mit Zungenküssen. Sie ist auf dem Bett stehend nicht sooo viel größer als ich. Ein guter Anfang. Jetzt kniet sie sich wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen auf der Bettkante hin, und beginnt ein sehr gutes Gebläse, bei dem ich immer noch stehe. Was besonders auffällt, sie bläst so intensiv, dass sie bei reichlich über 5 Minuten Blasen den Schwanz nie mit der Hand berührt. Er bleibt einfach die ganze Zeit in ihrem Mund verschwunden. Der Unterdruck ist gut, aber Varianten kann sie so natürlich kaum offerieren. Als ich kurz an meine Eier gehe, um ihr Anregungen zu geben, bespielt sie diese nun mit einer Hand, hält den Schwanz aber weiter steif und fest ganz tief im Mund, saugt und schleckt. Kein Eierlecken, aber dennoch geil! Ich deute an, dass ich nun auch aufs Bett möchte, sie legt sich nach hinten, und ich will zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Sagt Alina mir doch glatt: „No!“, nicht energisch, eher immer noch sehr lieb, aber doch klar. Ich „why?“ und da sagt sie mir „I have period. Not good for you.“ Nun, das hatte ich auch noch nicht. Natürlich sind der einen oder anderen Frau schon mal die Tage beim Ficken gekommen mit dem entsprechenden Effekt für das Bettlaken und vor allem meinen Schwanz. Auch hatte die eine oder andere SDL mich lecken lassen, und ich habe erst später beim Ficken das Schwämmchen drin erahnt, aber diese Ansage ist nun doch neu für mich. Ich rutsche hoch und missioniere Alina. Sie öffnet die Beine maximal weit, und mir ist, als wäre ganz hinten ein Schwämmchen drin. Ihre Muschi ist eng, sau-eng. Ich bin noch ganz perplex wegen ihrer Tage und merke ganz zu Anfang, dass das Kopfkino mir einen Streich spielte, und mein Schwanz mir ganz leicht einfällt. Da Alina aber so ein netter Fratz ist, viel Freude beim Ficken in ihrem Gesicht (hinter der großen Brille) zeigt und auch authentisch leise stöhnt, und einfach sehr aktiv dabei ist, erholt er sich sehr zügig wieder. Kurz nach dem ersten Einfahren beginnt sie mit leichten authentischen Stöhn- oder Quiek-Geräuschen, die sie über die gesamte Fickdauer hinweg hält. Das von anderen bereits zitierte „Oh god!“ ist auch wieder dabei. Nett! Ich halte es infolgedessen sehr lange in Alina im Missi aus. Wir gehen jedes Tempo durch. Irgendwann bei stärkerem Hämmern klatscht ihre Mumu recht laut, aber Alina schaut mich weiterhin zuckersüß dabei an, gerade so, als würde sie es auch genießen. Ich frage „Doggy?“ Es dürften in der Tat so 20 Minuten um sein, und Alina antwortet auf der einen Seite zustimmend/freudig, auf der anderen Seite aber irritierend: „Sure. 10 minutes left.“ Ich habe eher den Eindruck, dass sie im Voraus korrekt sein will, als dass sie auf die Zeit drückt. Der Doggy mit Alina ist hochaktiv, wie schon der Missi zuvor. Die Kleine rockt richtig mit. Ihre Rückansicht sieht natürlich auch toll aus, 45-kg-Klasse. Nun wirkt ihre Muschi noch enger. Ich ficke, was das Zeug hält, bis mir die Kraft beim Knien ausgeht, und ich sie arbeiten lassen möchte. Ich lege mich auf den Rücken, sie sitzt auf, verschränkt ihre Füße hinter ihrem Rücken über meinen Beinen, sodasss sie kaum heruntersinkt. So kann sie nun eine Eichelspitzenbehandlung durch ihre Schamlippen perfekt steuern. Sie geht auf und nieder mit dem Becken. Die Labien setzen mir zu wie ein Schraubstock. Das ist ein Reiz, den ich nahezu heute noch beim Tippen dieses Berichtes spüren kann. Es kommt, wie es kommen muss, und Alina ist sichtlich erfreut, dass sie mich gerade noch innerhalb der Zeit abgemolken hat. Sie bleibt noch etwas drauf sitzen, bewegt ihr Becken leicht weiterhin, bevor das „Ratsch“ beim Abreissen eines Zewa-Tuchs die Idylle beendet. Sie putzt uns, gibt noch mal einen schönen Zungenkuss und wir stehen auf und beenden das Zimmer. Fast, denn beim durch die Tür gehen, gibt es nochmals einen Kuss und einen süßen, feurigen Blick.
40 € für 30 Minuten mit einem herrlichen jungen Fickfloh. Reichlich über 5 Minuten Netto-Blaszeit, sicher 20 Minuten Nettofickzeit. Alina küsst, bläst und fickt schon sehr gut nach nur knapp 3 Monaten im Job, aber ich glaube, vor allem ihre unbekümmerte nette Art ist es, die mich so begeistert.