Was darf man machen wenn Unfreundliche Männer uns besuchen!
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Sarah
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Deutschland
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Es ist selten..aber leider können wir Frauen uns nicht wehren gegen Berichte,die oft sehr gemein sind!...zb .in Saarladies!...Immer freundlich und liebenswert...Dann kommt ein dominanter Gast und beschimpft einen sehr liebe Frau...von Anfang an!
Weil sie wegen ihrer KrebsOp nicht alles machen kann...Ich persönnlich finde das extrem gemein....Alle Menschen haben das Recht zu arbeiten so wie sie es können
was meint Ihr dazu...Eure Paty
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Hallo Paty,

ohne die genauen Umstände zu kennen, denke ich getreu nach
dem Dogma "Wer ficken will, muss freundlich sein", dass keine
SDL so etwas akzeptieren muss.


Also abbrechen und im Extremfall vor die Tür setzen.


CU
BK
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Es ist eine Binsenweisheit: Natürlich muss sich niemand beleidigen lassen. Ausruf

Aber, wir befinden uns auch in einem bisweilen recht ruppigen Umfeld. So wie wir Jungs es hinnehmen, ab und zu bei Abzockgreteln zu landen, müsst ihr Mädchen wohl auch akzeptieren, dass nicht alle Jungs Gentlemen sind  Dodgy

Glücklicherweise überwiegen auf beiden Seiten die freundlichen Mitmenschen Big Grin

brWinkento
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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Ich finde Freundlichkeit und Ehrlichkeit von beiden Seiten sehr wichtig.

Kommuniziert ihr offen, dass die Frau aufgrund ihrer Erkrankung nicht alles machen kann, sodass der Gast sich entscheiden kann, ob er sie trotzdem bucht?
Wir reden hier über eine ziemlich teure Dienstleistung, wenn ich da erst während der Nummer erfahren würde, dass der Service eingeschränkt ist, obwohl ich den vollen Preis bezahle, wäre ich auch sauer. - Natürlich sollte man diese Kritik aber sachlich und nicht beleidigend äußern.

Ich hatte mal den Fall, dass eine B2B Masseurin mir während der Massage erzählte, dass sie vor kurzem einen Autounfall hatte und deswegen in ihren Bewegungen eingeschränkt sei. Natürlich tat sie mir leid, aber die Massage war trotzdem schlecht und ich bin danach nicht mehr zu ihr gegangen. Gerade als Stammgast in dem Studio hätte ich mir eine entsprechende Info vor der Massage und ggf. ein finanzielles Entgegenkommen gewünscht.
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Hallo Paty,

ich sehe es ganz allgemein genau wie meine Vorredner (eigentlich -schreiber):
Beide Seiten sollten mit offenen Karten spielen.
Für den männlichen Part ist das Risiko der Abzocke immer im Hintergrund, und auch einige Frauen merken erst nach den Verhandlungen, was ihnen eigentlich alles weh tut.

Aber selbst in diesen Situationen gibt es keinen Grund unfreundlich oder beleidigend zu werden.
Gerade wenn der Kunde sehr laut wird schwingt eventuell die Angst mit, dass er auch gewalttätig werden könnte.
Aber eigentlich muss man so jemanden vor die Tür setzen - zur Not mit zusätzlicher Hilfe/Unterstützung.

Davon abgesehen: Warum sollte ich guten Service erwarten, wenn ich unfreundlich und beleidigend bin und mich benehme wie die Axt im Wald?
Wie dumm kann man(n) sein?

Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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Patricia bietet französich bei Herrn kostenlos zu den Massagen an,und in der Anzeige steht der genaue Service...und der gabs nicht auf zu schimpfen,wenn ich da gewesen wäre und hätte es mitbekommen,da hätte ich ihn sofort zum Anziehen gebeten und dem Herrn sein Geld in die Hand gedrückt...freundlich selbverständlich.
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Hmmm, nun ich kenne jetzt zwar die Anzeige nicht, aber die meisten haben ja dort vordefinierte Felder. Wenn jetzt die Dame eine Einschränkung hat, könnte man auch das Feld mit der freien Beschreibung nutzen etwas ausführlicher zu sein. Wenn jetzt also z. B. OV drin steht und im Text was von einer Knie-OP steht, könnte man davon ableiten das OV im Knien nicht machbar ist zurzeit. Oder bei einer Hüft-OP, das einige Übungen auch nicht machbar sind.
Ansonsten wird der Service ja im Vorfeld abgeklärt. Wenn da die Einschränkung angesprochen wurde, kann der Gast ja auch nachfragen, was so im einzelnen nicht mehr machbar ist. Mein Eindruck ist aber mehr der, das er versucht hat durch das beschimpfen sie einzuschüchtern den von ihm gewünschten Service doch noch durchzusetzen. Bei einigen schüchternen eher labilen Personen mag er wohl damit durchgekommen zu sein (vielleicht auch im eigenen Beruflichen Bereich), doch ist sowas gerade im Bereich der Sex-Arbeiter(inen) eher nicht der Fall. Wenn man in diesem Beruf tätig ist, denke ich mal, legen sich die Damen mit der Erfahrung der Jahre doch eher ein höheres Selbstbewustsein zu. So das solche Kunden zu Glück weniger Erfolg mit ihrer Masche haben werden.   
Ich würde ihn da auch eher vor die Türe setzen, mit seinem Geld.
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#8
(02.08.2018, 22:06)LaFee schrieb: Es ist selten..aber leider können wir Frauen uns nicht wehren gegen Berichte,die oft sehr gemein sind!...zb .in Saarladies!...Immer freundlich und liebenswert...Dann kommt ein dominanter Gast und beschimpft einen sehr liebe Frau...von Anfang an!
Weil sie wegen ihrer KrebsOp nicht alles machen kann...Ich persönnlich finde das extrem gemein....Alle Menschen haben das Recht zu arbeiten so wie sie es können
was meint Ihr dazu...Eure Paty

Hallo!
Ich kenne dich zwar nicht und war noch nie in deiner Location in HOM, aber was du hier schreibst, hat mich doch etwas nachdenklich gestimmt. Da tut mir ehrlich gesagt leid, wenn da jemand so reagiert. Du schreibst einen meiner Ansicht nach wichtigen Satz: Menschen haben das Recht zu arbeiten, so wie sie es können.

Wenn in dem beschriebenen Fall hier vor der Buchung offen angesprochen wurde, dass die Dame gesundheitlich eingeschränkt ist und daher nicht alle Dienstleistungen in vollem Umfang anbieten kann, dann ist doch alles erklärt. Es müssen ja nicht genaueste medizinische Ursachen erläutert werden. Der Hinweis, dass die Dame aus gesundheitlichen Gründen (OP) nicht voll einsatzfähig ist VOR einer Buchung hätte mir persönlich zum Beispiel gereicht. Dann kann man ja immer noch entscheiden, was man machen will.
Wenn die ganze Aktion aber NACH der Buchung und praktisch erst "mitten in der Action" angesprochen wurde, dann wäre das mir persönlich auch etwas komisch vorgekommen und ich hätte mal genauer nachgefragt. Denn sowas hört man ja oft von Dienstleisterinnen, die gerne mal auf Abzocke aus sind, dass sie plötzlich irgendwo Schmerzen haben usw. Und auf solch ein "Abzockverhalten" reagieren viele Kunden allergisch. Und der Kunde kann ja auch nicht wissen, dass die Dienstleisterin z.B. eine schwere OP hinter sich hat. Und er weiß ja auch nicht sofort, dass er einer ehrlichen und freundlichen Dame gegenübersteht. Da fehlt es oft leider auf beiden Seiten an Empathie.

ABER:
Auch sowas rechtfertigt in keiner Weise das aggressive Verhalten eines Kunden gegenüber einer Dienstleisterin. Herumbrüllen und Beschimpfen finde ich unter aller Sau und sowas darf echt nicht sein. Bei Problemen kann man sich immer noch ruhig und sachlich unterhalten, um eine Lösung zu finden. Aggressiven Kunden wie im hier beschriebenen Fall sollte man ruhig und sachlich, aber konsequent des Hauses verweisen. Notfalls mit Unterstützung. Droht die Lage weiter zu eskalieren, kann man immer noch die Nummer mit den 3 magischen Zahlen wählen.  

Wäre ich in dieser Situation gewesen als Kunde, hätte ich wahrscheinlich auch mal nachgefragt, ob alles OK ist oder ob was nicht stimmt. Und wenn mir eine Dame ehrlich versichern kann, dass sie eine OP hinter sich hatte und nicht ganz fit ist, dann respektiere ich das und habe Verständnis. Dann kann man ja immer noch das beste aus der Situation machen. Aber auf der anderen Seite haben mir in meiner Pay6-Karriere auch schon viele Damen äußerst glaubhaft versucht zu erklären, dass gestern Mama/Papa/Kind/Opa/Oma gestorben sind und sie dringend Geld brauchen ;-). Und da ist es eben ein schmaler Grat, auf dem man da wandert und was man noch glauben soll. Das verunsichert viele Kunden.

Vielleicht sollte man Situationen wie die hier im Beitrag beschriebene als Anlass nehmen, mal generell an den gesunden Menschenverstand von Dienstleisterinnen und Kunden zu appellieren: Ein vernünftiger, ehrlicher und respektvoller Umgang zwischen Kunden und Dienstleisterinnen kann sich nur positiv auswirken. Weniger Stress, ein freundliches Miteinander und ein Lächeln haben noch keinem Menschen geschadet :-). Und es wird sich sicherlich auch nicht negativ auf das "Date" zwischen Dienstleisterin und Kunde auswirken ;-).
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Leider werden beide Seiten manchmal schlecht behandelt. Wenn ein Mann von einer SDL nach dem Schliessen der Tuere wie Müll behandelt wird, ist dieser bei der nächsten deutlich reservierter und spart mit Lob und Komplimenten.

Natürlich gibt's - wie hier beschrieben - auch boese Männer, die im Bett so sind wie im Büro.

Immer wird danach der Frust an Unschuldigen ausgetragen. Das ist sehr schade.

Oft luege ich zur Chefin, wenn sie fragt, wie es war. Damit das Mädchen keine Konsequenzen wie Abmahnung und so bekommt, sage ich dann " war schön" - auch wenn's scheusslich war.

Ich weiß nicht, ob das so richtig ist.

Aber: Selbst wenn gegenseitige Sympathie fehlen sollte: Man kann doch neutral das Programm durchzo und niemanden schlecht behandeln.
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#10
Aus aktuellem Anlass muss ich dieses etwas ältere Thema ausgraben. Als Kunde hat man im Normalfall wenig bis gar keinen Kontakt zu anderen Kunden, aber mir sind in der Vergangenheit öfter Kunden über den Weg gelaufen, die bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Passend zum Thread-Thema "Unfreundliche Männer/Kunden". Ich will hier nicht die Geschichte vom "bösen Kunden" und der "armen Dienstleisterin" thematisieren. Hier würde ich einfach mal aus einer anderen Perspektive auf den Pay6 blicken und ein wenig über das Verhalten einiger Kunden/Gäste im Pay6 reden.
Mir ist klar, dass es jede Menge anständige Kunden gibt und vieles problemlos über die Bühne geht. Mir ist auch klar, dass wir hier nicht im Häkelkurs sind. Aber mir ist seit einigen Jahren verstärkt aufgefallen, dass die Anzahl der unverschämten Kunden deutlich zugenommen hat. Das ist aber nur mein Eindruck - basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen. Vielleicht bin ich damals auch einfach nur in den falschen Locations herumgeschlichen ;-).
Ich besuche mittlerweile fast nur noch Locations, in denen es eine Hausdame gibt und wo kundentechnisch "vorsortiert" wird, da ich mittlerweile keine Lust mehr habe, Kunden zu begegnen. Viele Kundenbegegnungen laufen auch unspektakulär ab. Als Single kann es mir relativ egal sein, wer mir da über den Weg läuft. Aber es liegt hauptsächlich daran, dass auch meine Geduld und meine Freundlichkeit endlich sind.

Auch in Locations mit Hausdame muss ich seit mehreren Jahren zumindest meiner Erfahrung nach verstärkt bemerken, dass auch schon öfter mal das Kundengezicke bei der Hausdame oder im Zimmer losgeht, weil bestimmte Damen besetzt sind oder sie versuchen, sich als "aktueller Termin" für die Dame reinzuschmuggeln. Das ist dann stellenweise sogar alles schon im Zimmer, in dem man gerade verkehrt, hörbar. Unfreiwillig komisch wird es dann, wenn man z.B. mitbekommt, wie ein unverschämter Kollege des Raums verwiesen wird und die Location herumzickend verlässt, weil er respektlos gegenüber der Dame war. Manche Kunden scheinen offenbar echt die besseren Zicken zu sein...
Sowas haben Hausdamen und Dienstleisterinnen meiner Erfahrung nach in solchen Locations normalerweise recht gut unter Kontrolle und es geht mich sowieso nichts an - aber wenn man es unüberhörbar mitbekommt, kann dies sogar einen Einfluss auf das eigene Date haben. Dazu später mehr.

Dann habe ich allerdings noch mehrere nicht mehr ganz so lustige Situationen erlebt. Vornehmlich in Locations ohne Hausdame - also in Laufhäusern, Privatwohnungen usw. Wie gesagt - es geht mich nichts an, was Dienstleisterinnen und Kunden in anderen Zimmern oder am Telefon treiben. Anders wird die Sache, wenn man unfreiwillig in bestimmten Situationen landet und das Verhalten von Kunden hautnah miterlebt und dies dann sogar einen Einfluss auf das eigene Date hat.

Das sind die Situationen, in denen man gerade entspannt ein Date hat und plötzlich im Nachbarzimmer das Kunden-Gebrülle losgeht. Die vorher entspannte Dame, die man gerade im Arm hält, zuckt zusammen und macht sich sichtlich Sorgen, was da wohl gerade wieder im Nachbarzimmer bei ihrer Freundin los ist. Zum Glück hat die Dame im Nachbarzimmer alles im Griff und der Kunde geht zügig. Auch wenn die Situation ok ist, merke ich, dass die Dame in meinem Zimmer nachdenklich wirkt. Ich biete ihr an, dass sie mal bei ihrer Freundin vorbeischauen kann um zu checken, ob alles ok ist - bei Bedarf auch in meiner Begleitung. Die Dame nimmt dies an und mein Date geht später weiter - und ich bekomme die "verlorene Zeit" auf Drängen der Dame großzügig zurück. Trotzdem hatte es einen Einfluss auf das Date, die Dame und mich. Solche Situationen können auch durchaus mal anders ausgehen.

Oder man bekommt manchmal mit, wenn ein Kunde bei einer Dienstleisterin anruft (z.B. wenn die Dame einen Anruf annimmt, wenn man selbst gerade nochmal während oder nach dem Date kurz duscht bzw. sich wäscht und im Bad herumplanscht). Man hört das Gebrülle am Telefon bis ins Bad, wie der Kunde unverschämt wird und die Dame beleidigt, weil er sich - deutlich hörbar - viel mehr Service erwartet. Man kommt zurück ins Zimmer - und man sieht eine etwas geknickte Dame, die wortlos auf dem Bett sitzt und sichtlich traurig ist. Die Tränchen kullern. Und das wirkt sich dann auch auf meine Stimmung negativ aus. An ein normales Weiterführen des Dates ist nicht mehr zu denken. Manche sind da vielleicht schmerzfreier als ich, aber in solchen Momenten kann ich kein Date weiterführen, als wäre nichts passiert. Da sitzt dann eine junge, relativ unerfahrene Dame im Pay6 und versucht guten Service anzubieten und ist fair. Dann kommt ein Kunde und brüllt sie am Telefon zusammen in einer Sprache, die sie kaum versteht. Die Dame versteht die Welt nicht mehr und sitzt weinend auf dem Bett. Auch wenn dies manche vielleicht als Fehler sehen und ich vielleicht zu sensibel reagiere - aber in solchen Situationen ist mir Pay6 egal, denn hier geht es um andere Dinge - nämlich um das persönliche Wohlbefinden eines Menschen. Mir ist auch klar, dass es Damen gibt, die auf Kommando weinen können und sowas gerne zur Manipulation einsetzen, aber auch in obiger Situation bekomme ich z.B. in den Folgedates die „verlorene“ Zeit großzügig zurück. Also war es wohl kein "Manipulationsversuch".
Mir ist klar, dass die meisten Damen unfreundlichen Kunden am Telefon verbal ordentlich einen ausschenken können :-).  Aber es gibt eben auch Damen, die vielleicht noch kein so dickes Fell haben. Und da reicht das Rumgebrülle am Telefon schon aus, dass die Gefühle eines Menschen verletzt werden.
Das sollte sich vielleicht der nächste Kunde, der mal wieder am Telefon herumbrüllen will, mal kurz durch den Kopf gehen lassen, welchen Einfluss ein solches Verhalten auf andere Personen haben kann.

Nicht falsch verstehen - ich will hier nicht über die „arme“ Dienstleisterin und den „bösen“ Kunden diskutieren. Denn es gibt auch genug „schmerzfreie“ Dienstleisterinnen, welche die Geduld des Kunden auf das Äußerste strapazieren. Dies wird alles in den regulären Berichten thematisiert. Es geht mir lediglich darum, den Pay6 aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Vielleicht versteht man dann manchmal etwas besser, wieso manche Damen eben in bestimmten Situationen so reagieren.

Ich habe auch schon mehrere direkte Begegnungen mit Kunden, die meine Geduld und Höflichkeit auf die Probe gestellt haben.

Beispiel:
Man trabt in einer Location mit mehreren Zimmern ohne Hausdame das Treppenhaus hoch, bis ein selbsternanntes Alpha-Männchen - sichtlich gezeichnet vom Vollkornsprudel- und Flüssigmut-Konsum - die Treppen herunterwackelt. Man versucht auszuweichen, aber der nette Herr im Treppenhaus schlingert zielgerichtet auf einen zu und rempelt einen an. Kann ja mal passieren, wenn jemand Seegang hat. Statt einer Entschuldigung kommt die nette Begrüßung "Hey, willst du Stress?" vom Kollegen. Da ich den netten Herrn schnell loswerden wollte, habe ich seine Frage mit einem klaren "Ja!" beantwortet, in der Hoffnung, dass er mit dieser Antwort nicht rechnet und danach weitermarschiert. Nachdem der gute Mann kurz sichtlich irritert war, hatte er es sich dann wirklich anders überlegt und ist davongehoppelt. Zurück bliebt nur der üble Geruch von kaltem Rauch, Schweiß und Hochprozentigem. Und dieses Exemplar eines Kunden wollte in diesem Zustand tatsächlich eine Dienstleisterin besuchen. Denn wie ich später im Treppenhaus von einer Dame erfuhr, wurde der Kollege schon von der entsprechenden Dame dort weggeschickt...

Weiteres Beispiel:
Man befindet sich im Anbahnungsgespräch mit der Dame vor der offenen Zimmertür und  plötzlich kommt ein Kunde, der sich unverschämterweise in das Gespräch einmischen und die Dame buchen will. Da der Kunde vielleicht einen Termin hatte, wollte ich dies erst ausschließen und habe den Mann darauf angesprochen. Keine Reaktion. Er hatte nur Augen für die Dame :-). Da mir die Dame bestätigt hat, dass sie keinen Termin hat, widmete ich mich nochmal unserem Problemfall. Der gute Mann bemerkte offenbar an meinem Blick, dass ich nicht unbedingt im „Schmusebärchen"-Modus war und trat danach wortlos den Rückzug an. Die Dame hat dem Mann dann auch noch ein paar weniger nette Lebensweisheiten hinterhergeworfen. Auffällig auch hier: Der Mann roch nicht unbedingt nach Flieder und hat ein Stück Seife vielleicht höchstens am Vortrag im Werbefernsehen gesehen. Hochprozentiges war hier wohl nicht im Spiel. Und diese Situation hier hätte ebenfalls anders ausgehen können.

Das sind nur mal ein paar Beispiele, die mir in Erinnerung geblieben sind. Ich hätte noch genug andere Beispiele, aber diese hier sollten erst mal reichen ;-).
Es ist klar, dass man im Pay6-Umfeld kein rationales und höfliches Verhalten erwarten kann von allen Beteiligten. Vor allem wenn dann auch noch Alkohol oder anderes Zeug ins Spiel kommt.
Letztendlich kann man nur erahnen, was viele Damen in dieser Branche alles mit Kunden erleben. Manchmal zeigen Damen auch mal Chatverläufe, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann.

Die schwarzen Schafe gibt es überall (egal, ob Dienstleisterin, Kunde etc.). Es müssen sich ja nicht alle die Hände reichen und harmonisch um einen Baum tanzen ;-). Aber etwas Empathie, Höflichkeit und Respekt haben noch nie geschadet und dürften den Pay6 generell einfacher machen - für alle Beteiligten. Man kann mir hier vielleicht auch eine gewisse Sensibilität oder Emotionalität vorwerfen, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass viele Kunden (und natürlich auch Damen) sich nicht darüber im Klaren sind, welche Konsequenzen bestimmte Handlungen haben können. Das erinnert mich oft an das Bild vom Radfahrer, der während der Fahrt einen Stock in das Vorderrad hält und sich danach wundert, warum er vom Rad geflogen ist ;-).
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Beide Seiten verhalten sich nicht immer korrekt.

Der Gast kann vor die Tür gesetzt werden - es gibt das Hausrecht. Lokalverbot ist dann die Hoechsstrafe.

Das Mädchen hat's oft leichter: 99% der LH-Kunden lesen das Forum nicht - ideale Opfer.

In einem renommierten Club hat das Mädchen Probleme bei Beschwerden am Empfang oder auf der Website oder per Mail. Egal ob berechtigt oder nicht.

Ich kannte eine in einem Club, die sagte, daß ich zwar immer zufrieden sei, aber nie etwas über sie geschrieben hätte. Ich erwiederte ihr, daß ich sie in 2 Foren gelobt hätte. Sie:" Das bringt mir nichts - auf der Club-Website brauche ich Lobs, sonst muss ich gehen"

Letztlich ist's für beide Seiten schwer: die Kunden motzen ungerechtfertigt und die Mädchen haben manchmal gar keine Lust... Sehr oft hat jemand verloren.
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