Maria, blond, D-Cups, Schlafzimmerblick
Nach der eleganten Maja war mir nach Kontrastprogramm. Zu mir gesellte sich die wasserstoffblonde Maria, 1,60, Ende 20, KF 38-40, D-Cups hängend, Schlafzimmerblick, Schlampenoptik.

Ich hatte direkt ihre Zunge im Ohr, sie knabberte an meinem Hals, Nacken und der Griff zum Handtuch. Guter Einstieg im Zimmer mit kurzem EL, überdurchschnittlichem BJ nach der Aufgummierung.  

Küssen und Verwöhnprogramm entfiel, da ihre olfaktorische Note meine empfindlichen Rezeptoren nicht vollends überzeugen konnte (sie hatte vorher das Zimmer verlassen, um sich frisch zu machen).

Also Übergang zum GV und die Katastrophe nahm ihren Lauf. Sie ließ mich nur mit der Spitze eindringen, wenn überhaupt. Sie drehte, wendete, sperrte, blockte, buckelte, nahm die Hand, versuchte Falle zu schieben, behauptete ich hätte ihre Hinterstube passiert – und die Latte ging auf Halbmast.

„Schläft“, stellte sie beinahe zufrieden fest, „machen Pause ich gut Massage.“ Das Angebot lehnte ich dankend ab und gab nach gut 20min das Signal zum Ab- und Aufbruch.

Nicht jedoch ohne vorher deutliches Feedback zu ihrem Verhalten zu geben und noch eine kurze Unterweisung zu Club- vs. unterer Laufhausstandard einzuschieben.

Dies nahm sie ohne große Gefühlswallungen zur Kenntnis. Vermutlich hörte sie es ja nicht zum ersten Mal. Aufsmaul
     
2 Nieten hintereinander  - das ist mir selten passiert! Wo sind wir nur gelandet?  Mittlerweile ist es doch so gekommen, dass man sich nun wie in der KFZ-Werkstatt jede Serviceleistung vorab dokumentieren  und bestätigen lassen muss, und im Zimmer werden dann doch wieder ganz neue Vereinbarungen fällig.

Letztlich war es Ada, die Genussfähige, die mal wieder die Ehre des Clubs retten musste, und mit einem Rundum-Sorglos-Paket, welches jeden einzelnen Euro wert war, dafür sorgte, dass der Glaube an das Gute in einigen wenigen Huren vorerst noch weiter bestehen darf.
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Wenn ich soetwas lese vergeht mir absolut die Lust, dort wieder aufzuschlagen.... Vom Sharks gibt es ja ähnliche Berichte.
Schade, man kann wohl kaum noch davon ausgehen, in der überwiegenden Zahl korrekten Service zu bekommen.
Hängt offensichtlich immer mehr davon ab, zu wissen, welche wenigen Girls noch korrekten Service liefern.
Also überlasse ich das Feld den Touristen und wende mich vermehrt anderen Hobbys zu. Billiger wird’s allemal.
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