25.09.2018, 12:39
Seit über fünf Jahren habe ich nun, mal mehr, mal weniger, den Wunsch, in einen FKK-Club zu gehen. Leider war die Schwellenangst und die Angst vor dem Unbekannten stets größer als meine Geilheit. Über Jahre habe ich in diesem und anderen Foren mitgelesen, diejenigen beneidet, die sich in FKK-Clubs routiniert bewegen und ihre teils guten Erfahrungen hier mit anderen teilen.
Lange habe ich mir Gedanken gemacht, welcher Club für mich der richtige sei. Soll es lieber voll sein oder lieber gemütlich, wird das Publikum eher nachmittags oder eher abends zu mir passen. Wie gehe ich mit den CDLs um? Worauf habe ich zu achten, um möglichst nicht abgezockt zu werden? All diese Fragen wurden mir nach und nach hier im Forum beantwortet. Leider blieb immer noch diese (wohl unbegründete) Schwellenangst. Oft bin ich, wenn es ein Zeitfenster gab und ich in der Gegend war, in die Otto-Röhm-Straße eingebogen, stand mit Herzklopfen und weichen Knien auf dem Parkplatz – ich habe mich aber nie rein getraut und bin unverrichteter Dinge weg gefahren.
Nun hat sich an einem Mittwoch wieder ein großes Zeitfenster für mich ergeben. Die Sonne strahlte, die Temperaturen versprachen viele nackte Mädels im Außenbereich des Sharks. Wie so oft bog ich in die Otto-Röhm-Straße ein fand einen adäquaten Parkplatz. Doch dieses Mal war irgendwas anders. Ich beobachtete einige Kollegen, wie sie Richtung Sharks pilgerten und ich dachte mir: „Jetzt oder nie“. Ich stieg aus, lief Richtung Eingang und eher ich mich versehen konnte, war ich drinnen. Ich entrichtete um 13:30 Uhr die 50 Euro Eintritt, nahm von der Empfangsdame das benötigte Equipment entgegen und betrat die Umkleidekabine.
Nach der obligatorischen Dusche betrat ich nun die heiligen Hallen. Wie so viele andere Anfänger vor mir war ich geflasht von diesen vielen meist hübschen, nackten Frauen und dem gesamten Treiben. Gut, zu diesem Zeitpunkt kein Blutdruck bei mir gemessen wurde – der war sicherlich in ungekannten Höhen. Ich habe also erst mal einen kleinen Rundgang gestartet. Ich habe mich bemüht, souverän zu wirken, um von den Mädels nicht direkt als leichtes Opfer erkannt zu werden. Ob mir das Gelungen ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich bereits von einigen teils sehr hübschen Mädels auf deutsch oder englisch angesprochen. Allerdings wollte ich erst mal ein Frühstück nehmen.
Nach dem Frühstück sollte es nun passieren – mein erstes Pay6-Erlebnis stand an. Bei zwei Mädels hatte ich leider ein gemischtes Gefühl. Dann sprach mich ein ca 170cm großes, mittelblond gefärbtes, hübsches Mädel an. Ich bin mir beim Namen nicht mehr 100%ig sicher, ich glaube aber, dass es Ivona war. Sie erzählte, dass sie bereits in Hamburg gearbeitet hat und offerierte mir 30’ Standard-Programm für 50 Euro. ZK habe ich gar nicht angefragt, da ich hierauf zu diesem Zeitpunkt keinen Wert legte. Auf dem Weg zum Zimmer prahlte sie damit, dass ich bestimmt die 30 Minuten nicht durchhalten würde. Hat sie mich etwa als Neuling erkannt!? Wie dem auch sei: Nachdem die Gemächer bereitet wurden, begann sie mit einigen Körperküssen und arbeitete sich langsam Richtung Süden vor. Nach der Gummimontage und etwas Feuchttucheinsatz begann sie mit einem netten Gebläse, mal langsam, mal etwas schneller, ohne Handeinsatz. Die Kronjuwelen wurden ausgelassen, was mir aber beim ersten Mal durchaus egal war. Regieanweisungen wurden aber umgesetzt. Nach circa 5 Minuten bestieg sie mich nun, die begannen mit dem wohl üblichen 3-Stellungs-Kampf: Reiten-Doggy-Missio. Einmal versuchte sie mir, KB anzukobern und sie fragte mich ob ich es mögen würde, wenn sie mich ficken würde (was letztes auch immer heißen mag). Beides lehnte ich ab. Sie lieferte mir aber eine nette Show ab und nach etwa grade mal 10 Minuten Sex füllte ich das Gummi. Sie ließ mich entspannt auszucken, reinigte uns beide und wenig später übergab ich ihr ein CE an der Zahlstelle.
Über die Qualität ihres Services habe ich keinen Vergleich. Der Sex im freien Leben ist natürlich was anderes. Ich denke aber, dass ich eine faire Leistung erhalten habe, ich habe mich nicht abgezockt gefühlt und ich denke, dass ich einen anständigen Einstieg in den Paysex hatte. Wiederholungsfaktor: 70%.
Nach einer erneuten Dusche genoss ich zunächst das Kuchenbuffet und suchte mir eine nette Liege, um das treiben im Außenbereich um mich herum wirken zu lassen. Ich würde von einigen Mädels angesprochen, musste sie aber leider vertrösten, um Kräfte zu sammeln.
Irgendwann gesellte sich Isa, ca 170cm, leicht hängende A-Cups, mittellange, blonde Haare und helle Haut aus Rumänien zu mir. Wir plauderten auf Englisch über ihr offensichtliches Lieblingsthema „Sternzeichen“. Nach etwa 10 Minuten Plauderei, während dessen Sie nicht auf ein schnelles Zimmer drängte, wurden wir uns handelseinig. Wir betraten gemeinsam eine der Fickhütten. Hier begann Isa, ein Feuerwerk abzubrennen. Sie geizte nicht mit Küssen und Körperküssen. Nach der Gummimontage begann sie mit einem sensationellen, variantenreichen BJ. Ich bin zwar Pay6-Anfänger aber sicherlich ein sexuell erfahrener Mann. Der BJ war einer der Besten, den ich bisher bekommen habe. Isa hielt ständig Augenkontakt, streichelte mich mit den Händen, ließ mich ihre fleischige Muschi bearbeiten. Nach etwa 10 Minuten bat ich die dann, aufzusitzen. Nun folgte bester GF6. Sie küsste, hielt Augenkontakt und machte zumindest den Eindruck, dass es ihr Spaß macht. Nach dem Wechsel in die Missio wurde der Sex immer schneller und härter. Ihr Oberkörper wurde etwas rot. Wenig später behauptete sie zumindest, gekommen zu sein. Wenn das stimmt: Schön für sie. Jetzt habe ich mich dran gemacht, das Gummi zu füllen. Nach etwa 25 Minuten verließen wir die Hütte wieder, schlenderten plaudernd zur Zahlstelle und verabschiedeten uns. Wiederholungsfaktor: 100%.
Langsam schloss sich mein Zeitfenster. Leider! Ich drehte noch ein paar Runden. Langsam veränderte sich das Publikum. Die Badehosenfraktion wurde zahlreicher. Zeit für mich, zu gehen. Um 19:30 verließ ich glücklich darüber, endlich diesen inneren Schweinehund überwunden zu haben, das Sharks. Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Mal.
Ich hoffe, mit meinem eher ausführlichen Erstbericht nicht gelangweilt zu haben. Ich weiß aus vielen Gesprächen im Freundes- und Kollegenkreis, dass ich nicht der einzige Mann bin, der in Pay6-Foren liest und sich einfach nicht traut, ernst zu machen. Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und kann nur jedem Raten, einen Club zu besuchen. Man hat ja eigentlich nichts zu verlieren außer ein paar Scheinchen.
Zwei Fragen habe ich aber noch:
Ich wurde ab und an von einer sehr hübschen CDL angeflirtet. Sie war ca. 30 Jahre alt, 170cm groß, dunkle, lange Haare, A-Cups und eine auffällige, ca 15cm lange Narbe unter dem Bauchnabel. Leider konnte ich sie nicht mehr buchen. Beim nächsten Mal möchte ich sie aber gerne kennen lernen. Weiß jemand, wer sie ist?
Ich habe im Gespräch recht schnell, also in den ersten Sätzen, nach den Konditionen gefragt. Ist das so üblich oder unterhält man sich bei Sympathie erst mal ein wenig und klärt das geschäftliche nach ein paar Minuten des Kennenlernens?
Vielen Dank fürs lesen und vor allem: Vielen Dank für eure Antworten!
Die Wolke
Lange habe ich mir Gedanken gemacht, welcher Club für mich der richtige sei. Soll es lieber voll sein oder lieber gemütlich, wird das Publikum eher nachmittags oder eher abends zu mir passen. Wie gehe ich mit den CDLs um? Worauf habe ich zu achten, um möglichst nicht abgezockt zu werden? All diese Fragen wurden mir nach und nach hier im Forum beantwortet. Leider blieb immer noch diese (wohl unbegründete) Schwellenangst. Oft bin ich, wenn es ein Zeitfenster gab und ich in der Gegend war, in die Otto-Röhm-Straße eingebogen, stand mit Herzklopfen und weichen Knien auf dem Parkplatz – ich habe mich aber nie rein getraut und bin unverrichteter Dinge weg gefahren.
Nun hat sich an einem Mittwoch wieder ein großes Zeitfenster für mich ergeben. Die Sonne strahlte, die Temperaturen versprachen viele nackte Mädels im Außenbereich des Sharks. Wie so oft bog ich in die Otto-Röhm-Straße ein fand einen adäquaten Parkplatz. Doch dieses Mal war irgendwas anders. Ich beobachtete einige Kollegen, wie sie Richtung Sharks pilgerten und ich dachte mir: „Jetzt oder nie“. Ich stieg aus, lief Richtung Eingang und eher ich mich versehen konnte, war ich drinnen. Ich entrichtete um 13:30 Uhr die 50 Euro Eintritt, nahm von der Empfangsdame das benötigte Equipment entgegen und betrat die Umkleidekabine.
Nach der obligatorischen Dusche betrat ich nun die heiligen Hallen. Wie so viele andere Anfänger vor mir war ich geflasht von diesen vielen meist hübschen, nackten Frauen und dem gesamten Treiben. Gut, zu diesem Zeitpunkt kein Blutdruck bei mir gemessen wurde – der war sicherlich in ungekannten Höhen. Ich habe also erst mal einen kleinen Rundgang gestartet. Ich habe mich bemüht, souverän zu wirken, um von den Mädels nicht direkt als leichtes Opfer erkannt zu werden. Ob mir das Gelungen ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich bereits von einigen teils sehr hübschen Mädels auf deutsch oder englisch angesprochen. Allerdings wollte ich erst mal ein Frühstück nehmen.
Nach dem Frühstück sollte es nun passieren – mein erstes Pay6-Erlebnis stand an. Bei zwei Mädels hatte ich leider ein gemischtes Gefühl. Dann sprach mich ein ca 170cm großes, mittelblond gefärbtes, hübsches Mädel an. Ich bin mir beim Namen nicht mehr 100%ig sicher, ich glaube aber, dass es Ivona war. Sie erzählte, dass sie bereits in Hamburg gearbeitet hat und offerierte mir 30’ Standard-Programm für 50 Euro. ZK habe ich gar nicht angefragt, da ich hierauf zu diesem Zeitpunkt keinen Wert legte. Auf dem Weg zum Zimmer prahlte sie damit, dass ich bestimmt die 30 Minuten nicht durchhalten würde. Hat sie mich etwa als Neuling erkannt!? Wie dem auch sei: Nachdem die Gemächer bereitet wurden, begann sie mit einigen Körperküssen und arbeitete sich langsam Richtung Süden vor. Nach der Gummimontage und etwas Feuchttucheinsatz begann sie mit einem netten Gebläse, mal langsam, mal etwas schneller, ohne Handeinsatz. Die Kronjuwelen wurden ausgelassen, was mir aber beim ersten Mal durchaus egal war. Regieanweisungen wurden aber umgesetzt. Nach circa 5 Minuten bestieg sie mich nun, die begannen mit dem wohl üblichen 3-Stellungs-Kampf: Reiten-Doggy-Missio. Einmal versuchte sie mir, KB anzukobern und sie fragte mich ob ich es mögen würde, wenn sie mich ficken würde (was letztes auch immer heißen mag). Beides lehnte ich ab. Sie lieferte mir aber eine nette Show ab und nach etwa grade mal 10 Minuten Sex füllte ich das Gummi. Sie ließ mich entspannt auszucken, reinigte uns beide und wenig später übergab ich ihr ein CE an der Zahlstelle.
Über die Qualität ihres Services habe ich keinen Vergleich. Der Sex im freien Leben ist natürlich was anderes. Ich denke aber, dass ich eine faire Leistung erhalten habe, ich habe mich nicht abgezockt gefühlt und ich denke, dass ich einen anständigen Einstieg in den Paysex hatte. Wiederholungsfaktor: 70%.
Nach einer erneuten Dusche genoss ich zunächst das Kuchenbuffet und suchte mir eine nette Liege, um das treiben im Außenbereich um mich herum wirken zu lassen. Ich würde von einigen Mädels angesprochen, musste sie aber leider vertrösten, um Kräfte zu sammeln.
Irgendwann gesellte sich Isa, ca 170cm, leicht hängende A-Cups, mittellange, blonde Haare und helle Haut aus Rumänien zu mir. Wir plauderten auf Englisch über ihr offensichtliches Lieblingsthema „Sternzeichen“. Nach etwa 10 Minuten Plauderei, während dessen Sie nicht auf ein schnelles Zimmer drängte, wurden wir uns handelseinig. Wir betraten gemeinsam eine der Fickhütten. Hier begann Isa, ein Feuerwerk abzubrennen. Sie geizte nicht mit Küssen und Körperküssen. Nach der Gummimontage begann sie mit einem sensationellen, variantenreichen BJ. Ich bin zwar Pay6-Anfänger aber sicherlich ein sexuell erfahrener Mann. Der BJ war einer der Besten, den ich bisher bekommen habe. Isa hielt ständig Augenkontakt, streichelte mich mit den Händen, ließ mich ihre fleischige Muschi bearbeiten. Nach etwa 10 Minuten bat ich die dann, aufzusitzen. Nun folgte bester GF6. Sie küsste, hielt Augenkontakt und machte zumindest den Eindruck, dass es ihr Spaß macht. Nach dem Wechsel in die Missio wurde der Sex immer schneller und härter. Ihr Oberkörper wurde etwas rot. Wenig später behauptete sie zumindest, gekommen zu sein. Wenn das stimmt: Schön für sie. Jetzt habe ich mich dran gemacht, das Gummi zu füllen. Nach etwa 25 Minuten verließen wir die Hütte wieder, schlenderten plaudernd zur Zahlstelle und verabschiedeten uns. Wiederholungsfaktor: 100%.
Langsam schloss sich mein Zeitfenster. Leider! Ich drehte noch ein paar Runden. Langsam veränderte sich das Publikum. Die Badehosenfraktion wurde zahlreicher. Zeit für mich, zu gehen. Um 19:30 verließ ich glücklich darüber, endlich diesen inneren Schweinehund überwunden zu haben, das Sharks. Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Mal.
Ich hoffe, mit meinem eher ausführlichen Erstbericht nicht gelangweilt zu haben. Ich weiß aus vielen Gesprächen im Freundes- und Kollegenkreis, dass ich nicht der einzige Mann bin, der in Pay6-Foren liest und sich einfach nicht traut, ernst zu machen. Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und kann nur jedem Raten, einen Club zu besuchen. Man hat ja eigentlich nichts zu verlieren außer ein paar Scheinchen.
Zwei Fragen habe ich aber noch:
Ich wurde ab und an von einer sehr hübschen CDL angeflirtet. Sie war ca. 30 Jahre alt, 170cm groß, dunkle, lange Haare, A-Cups und eine auffällige, ca 15cm lange Narbe unter dem Bauchnabel. Leider konnte ich sie nicht mehr buchen. Beim nächsten Mal möchte ich sie aber gerne kennen lernen. Weiß jemand, wer sie ist?
Ich habe im Gespräch recht schnell, also in den ersten Sätzen, nach den Konditionen gefragt. Ist das so üblich oder unterhält man sich bei Sympathie erst mal ein wenig und klärt das geschäftliche nach ein paar Minuten des Kennenlernens?
Vielen Dank fürs lesen und vor allem: Vielen Dank für eure Antworten!
Die Wolke