ENDLICH - meine Club-Entjungferung
Zwinker 
Seit über fünf Jahren habe ich nun, mal mehr, mal weniger, den Wunsch, in einen FKK-Club zu gehen. Leider war die Schwellenangst und die Angst vor dem Unbekannten stets größer als meine Geilheit. Über Jahre habe ich in diesem und anderen Foren mitgelesen, diejenigen beneidet, die sich in FKK-Clubs routiniert bewegen und ihre teils guten Erfahrungen hier mit anderen teilen. 
 
Lange habe ich mir Gedanken gemacht, welcher Club für mich der richtige sei. Soll es lieber voll sein oder lieber gemütlich, wird das Publikum eher nachmittags oder eher abends zu mir passen. Wie gehe ich mit den CDLs um? Worauf habe ich zu achten, um möglichst nicht abgezockt zu werden? All diese Fragen wurden mir nach und nach hier im Forum beantwortet. Leider blieb immer noch diese (wohl unbegründete) Schwellenangst. Oft bin ich, wenn es ein Zeitfenster gab und ich in der Gegend war, in die Otto-Röhm-Straße eingebogen, stand mit Herzklopfen und weichen Knien auf dem Parkplatz – ich habe mich aber nie rein getraut und bin unverrichteter Dinge weg gefahren.
 
Nun hat sich an einem Mittwoch wieder ein großes Zeitfenster für mich ergeben. Die Sonne strahlte, die Temperaturen versprachen viele nackte Mädels im Außenbereich des Sharks. Wie so oft bog ich in die Otto-Röhm-Straße ein fand einen adäquaten Parkplatz. Doch dieses Mal war irgendwas anders. Ich beobachtete einige Kollegen, wie sie Richtung Sharks pilgerten und ich dachte mir: „Jetzt oder nie“. Ich stieg aus, lief Richtung Eingang und eher ich mich versehen konnte, war ich drinnen. Ich entrichtete um 13:30 Uhr die 50 Euro Eintritt, nahm von der Empfangsdame das benötigte Equipment entgegen und betrat die Umkleidekabine. 
 
Nach der obligatorischen Dusche betrat ich nun die heiligen Hallen. Wie so viele andere Anfänger vor mir war ich geflasht von diesen vielen meist hübschen, nackten Frauen und dem gesamten Treiben. Gut, zu diesem Zeitpunkt kein Blutdruck bei mir gemessen wurde – der war sicherlich in ungekannten Höhen. Ich habe also erst mal einen kleinen Rundgang gestartet. Ich habe mich bemüht, souverän zu wirken, um von den Mädels nicht direkt als leichtes Opfer erkannt zu werden. Ob mir das Gelungen ist, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich bereits von einigen teils sehr hübschen Mädels auf deutsch oder englisch angesprochen. Allerdings wollte ich erst mal ein Frühstück nehmen.
 
Nach dem Frühstück sollte es nun passieren – mein erstes Pay6-Erlebnis stand an. Bei zwei Mädels hatte ich leider ein gemischtes Gefühl. Dann sprach mich ein ca 170cm großes, mittelblond gefärbtes, hübsches Mädel an. Ich bin mir beim Namen nicht mehr 100%ig sicher, ich glaube aber, dass es Ivona war. Sie erzählte, dass sie bereits in Hamburg gearbeitet hat und offerierte mir 30’ Standard-Programm für 50 Euro. ZK habe ich gar nicht angefragt, da ich hierauf zu diesem Zeitpunkt keinen Wert legte. Auf dem Weg zum Zimmer prahlte sie damit, dass ich bestimmt die 30 Minuten nicht durchhalten würde. Hat sie mich etwa als Neuling erkannt!? Weia  Wie dem auch sei: Nachdem die Gemächer bereitet wurden, begann sie mit einigen Körperküssen und arbeitete sich langsam Richtung Süden vor. Nach der Gummimontage und etwas Feuchttucheinsatz begann sie mit einem netten Gebläse, mal langsam, mal etwas schneller, ohne Handeinsatz. Die Kronjuwelen wurden ausgelassen, was mir aber beim ersten Mal durchaus egal war. Regieanweisungen wurden aber umgesetzt. Nach circa 5 Minuten bestieg sie mich nun, die begannen mit dem wohl üblichen 3-Stellungs-Kampf: Reiten-Doggy-Missio. Einmal versuchte sie mir, KB anzukobern und sie fragte mich ob ich es mögen würde, wenn sie mich ficken würde (was letztes auch immer heißen mag). Beides lehnte ich ab. Sie lieferte mir aber eine nette Show ab und nach etwa grade mal 10 Minuten Sex füllte ich das Gummi. Sie ließ mich entspannt auszucken, reinigte uns beide und wenig später übergab ich ihr ein CE an der Zahlstelle. 
Über die Qualität ihres Services habe ich keinen Vergleich. Der Sex im freien Leben ist natürlich was anderes. Ich denke aber, dass ich eine faire Leistung erhalten habe, ich habe mich nicht abgezockt gefühlt und ich denke, dass ich einen anständigen Einstieg in den Paysex hatte. Wiederholungsfaktor: 70%.
 
Nach einer erneuten Dusche genoss ich zunächst das Kuchenbuffet und suchte mir eine nette Liege, um das treiben im Außenbereich um mich herum wirken zu lassen. Ich würde von einigen Mädels angesprochen, musste sie aber leider vertrösten, um Kräfte zu sammeln. 
 
Irgendwann gesellte sich Isa, ca 170cm, leicht hängende A-Cups, mittellange, blonde Haare und helle Haut aus Rumänien zu mir. Wir plauderten auf Englisch über ihr offensichtliches Lieblingsthema „Sternzeichen“. Nach etwa 10 Minuten Plauderei, während dessen Sie nicht auf ein schnelles Zimmer drängte, wurden wir uns handelseinig. Wir betraten gemeinsam eine der Fickhütten. Hier begann Isa, ein Feuerwerk abzubrennen. Sie geizte nicht mit Küssen und Körperküssen. Nach der Gummimontage begann sie mit einem sensationellen, variantenreichen BJ. Ich bin zwar Pay6-Anfänger aber sicherlich ein sexuell erfahrener Mann. Der BJ war einer der Besten, den ich bisher bekommen habe. Isa hielt ständig Augenkontakt, streichelte mich mit den Händen, ließ mich ihre fleischige Muschi bearbeiten. Nach etwa 10 Minuten bat ich die dann, aufzusitzen. Nun folgte bester GF6. Sie küsste, hielt Augenkontakt und machte zumindest den Eindruck, dass es ihr Spaß macht. Nach dem Wechsel in die Missio wurde der Sex immer schneller und härter. Ihr Oberkörper wurde etwas rot. Wenig später behauptete sie zumindest, gekommen zu sein. Wenn das stimmt: Schön für sie. Jetzt habe ich mich dran gemacht, das Gummi zu füllen. Nach etwa 25 Minuten verließen wir die Hütte wieder, schlenderten plaudernd zur Zahlstelle und verabschiedeten uns. Wiederholungsfaktor: 100%.
 
Langsam schloss sich mein Zeitfenster. Leider! Ich drehte noch ein paar Runden. Langsam veränderte sich das Publikum. Die Badehosenfraktion wurde zahlreicher. Zeit für mich, zu gehen. Um 19:30 verließ ich glücklich darüber, endlich diesen inneren Schweinehund überwunden zu haben, das Sharks. Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Mal. 
 
Ich hoffe, mit meinem eher ausführlichen Erstbericht nicht gelangweilt zu haben. Ich weiß aus vielen Gesprächen im Freundes- und Kollegenkreis, dass ich nicht der einzige Mann bin, der in Pay6-Foren liest und sich einfach nicht traut, ernst zu machen. Ich bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und kann nur jedem Raten, einen Club zu besuchen. Man hat ja eigentlich nichts zu verlieren außer ein paar Scheinchen. 
 
Zwei Fragen habe ich aber noch: 
Ich wurde ab und an von einer sehr hübschen CDL angeflirtet. Sie war ca. 30 Jahre alt, 170cm groß, dunkle, lange Haare, A-Cups und eine auffällige, ca 15cm lange Narbe unter dem Bauchnabel. Leider konnte ich sie nicht mehr buchen. Beim nächsten Mal möchte ich sie aber gerne kennen lernen. Weiß jemand, wer sie ist?
 
Ich habe im Gespräch recht schnell, also in den ersten Sätzen, nach den Konditionen gefragt. Ist das so üblich oder unterhält man sich bei Sympathie erst mal ein wenig und klärt das geschäftliche nach ein paar Minuten des Kennenlernens?
 
Vielen Dank fürs lesen und vor allem: Vielen Dank für eure Antworten!
 
Die Wolke
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Ich persönlich habe die Erfahrung, dass es den CDL schon lieber ist, "schnell" auf dem Sofa zum Geschäftlichen zu kommen. Aber da bin ich auch nicht anders. So gut wie keine redet dort mit mir, weil sie ein nettes Gespräch mit mir führen will. Das hält mich von großen Erzählungen üblicherweise ab. Außerdem finde ich es auch mal schön, mich nicht interessant machen zu müssen, um ficken zu dürfen. Insofern hast du es mE schon richtig gemacht.

Also persönlich handhabe ich das so: Ich entscheide 1-2 Minuten nach Beginn des Gesprächs definitiv, ob ich einen ZG will oder nicht. Kläre das Wichtigste kurz und knapp ab und teile meine Entscheidung (Ja/Nein) direkt mit. Nicht immer hin-und her überlegen, sondern wissen, was man will und danach entscheiden. Das sollte immer gut ankommen und dauert nicht lange. Wenn du "Ja" gesagt hast, kannst du dann ein paar Minuten palavern, wenn du das Bedürfnis hast und wirst wohl auch nicht auf völlig taube Ohren stoßen, weil du schon das, was die CDL eigentlich von dir wissen wollte, bereits geklärt hast. Sagst du "Nein", wird sie in den meisten Fällen wieder abzischen. Wenn die CDL dann doch nach wenigen Minuten (also WIRKLICH nach WENIGEN Minuten, nicht nach der 5. Urlaubsgeschichte) drängelt, solltest du dein Versprechen rückgängig machen. Ist ein Indikator für schlechten Abfertigungs-Service.

Es gibt halt zu viele Gäste, die die CDL ewig voll labern und dann doch nicht auf ein Zimmer gehen, weil sie wohl denken, dass ein Gespräch mit ihnen das ist, was die CDL wollten. Dämlich, aber wahr. Kann ich schon verstehen, dass viele DL das vermeiden wollen und im Allgemeinen schnell erstmal zum Geschäftlichen kommen wollen. Also ruhig immer erstmal das Wichtigste (Zimmer Ja/Nein) klären und dann reden. Das funktioniert bei den meisten.
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#3
@ Wolke

Meinen Glückwunsch zur Premiere im Club.

Die Frauen erkennen auf den 1. Blick ob du ein Neuling im Club bist oder nicht.



die Wachtel
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(26.09.2018, 13:59)die Wachtel schrieb: @ Wolke

Meinen Glückwunsch zur Premiere im Club.

Die Frauen erkennen auf den 1. Blick ob du ein Neuling im Club bist oder nicht.



die Wachtel

Da hilft wohl nur Eines: ÜBEN, ÜBEN und nochmals ÜBEN!  Cool Big Grin
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Willkommen in der Clubwelt.

Hättest vielleicht besser nicht angefangen. Der Scheiss macht süchtig !

Lachen Lachen Lachen Winke
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Tolle Story.  Liest sich richtig gut.  Geh oft hin und schreibe viel!  Wink

br Winke nto
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)

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Respekt !

Gute Action !
Guter Bericht !

Mit jedem Clubbesuch kriegst du mehr und mehr Routine.

Nach ein paar Jahren erreichst du dann das Endstadium:


Alle Mädchen im Club begrüßen die mit Vornamen und Küsschen
und fragen dich warum du letzte Woche nicht da warst. Lachen

Saugeiler Bericht, hau weiter in die Tasten !

TheSaint
Berichts - Rückstandzähler : Rückstand > Jahresumsatz Paradise

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(25.09.2018, 13:13)HMueller schrieb: Also persönlich handhabe ich das so: Ich entscheide 1-2 Minuten nach Beginn des Gesprächs definitiv, ob ich einen ZG will oder nicht. Kläre das Wichtigste kurz und knapp ab und teile meine Entscheidung (Ja/Nein) direkt mit. Nicht immer hin-und her überlegen, sondern wissen, was man will und danach entscheiden. Das sollte immer gut ankommen und dauert nicht lange. 

Es gibt halt zu viele Gäste, die die CDL ewig voll labern und dann doch nicht auf ein Zimmer gehen, weil sie wohl denken, dass ein Gespräch mit ihnen das ist, was die CDL wollten. Dämlich, aber wahr. Kann ich schon verstehen, dass viele DL das vermeiden wollen und im Allgemeinen schnell erstmal zum Geschäftlichen kommen wollen. Also ruhig immer erstmal das Wichtigste (Zimmer Ja/Nein) klären und dann reden. Das funktioniert bei den meisten. 

So handhabe ich das auch. Ich sage nach kurzer Zeit, ob ich mit ihr ficken gehen will oder nicht. Dann kann sie entscheiden, ob sie noch bleibt und wir weiter reden (manchmal ist halt im Club tote Hose und sie verpasst nix) oder ob sie sich nach einem anderen Gast umsieht, was natürlich völlig normal ist, schliesslich sind die Mädels zum Geld verdienen da und nicht um hochgeistige Gespräche mit älteren Herren zu führen.

Das bringt mich zum zweiten Absatz: Es denkt hoffentlich KEINER der Gäste, dass die Mädels gerne mit ihnen unverbindlich kostenlos reden. Wenn, dann hat derjenige ein deutliches Wahrnehmungsproblem. Big Grin

Aus meiner Sicht nutzen viele Kerle die Gutmütigkeit der Mädels oder deren Notlage (wenig andere Gäste vor Ort) aus, um die Girls lange zuzulabern, anzutatschen und dann entweder gar nicht, nur bei jedem 5. Besuch oder für 50 EUR aufs Zimmer zu gehen. Diese Unsitte hat für die Gäste, die gerne mal 5 Minuten reden und dann aber auch eine (kürzere oder längere) Buchung machen, negative Folgen, da die "Fummler und Nichtbucher" es übertreiben. Aber das ist nur meine beschränkte Sicht der Dinge. Wink

@Wolke: Danke für den Bericht, liest sich doch gut. Wenn Du Dir beim nächsten Mal noch die Namen merkst und dazuschreibst, was Du für die einzelne Buchung bezahlt hast - perfekt.
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Ich mache es auch so, wenn es nicht passt, was man ja recht fix feststellt, darf sie sofort wieder gehen, wenn sich eine ungefragt zu mir setzt helfe ich ihr normalerweise umgehend wieder aufzustehen Wink, wer quengelt oder die Ablehnung anderweitig nicht verstehen will, wird von mir unmissverständlich aufgefordert einen Abflug zu machen, ansonsten bin ich aber immer nett zu den Mädels.
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Für einen erst Besuch ist aber alles glatt verlaufen, so soll es sein.

lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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#10
Ich lasse mich nicht gerne unter den Zugzwang setzen, mich in den ersten 1-2 Minuten entscheiden zu müssen. Etwas Zeit dürfen die Damen schon in ihre Aquise investieren.

Wenn ich allerdings schon direkt weiss, dass es zu keiner Buchung kommen wird (sei es weil die CDL für mich uninteressant ist, ich gerade andere Pläne verfolge oder auch nur weil mein Tagesbudget bereits erschöpft ist) dann unterbreche das Gespräch unmittelbar und weise die Damen freundlich darauf hin, dass sie im Begriff sind ihre kostbare Zeit zu verschwenden. Ist für mich einfach eine Frage der Fairness.

In der Regel verabschieden sich die Frauen dann auch recht schnell. Gibt aber auch welche, die dann auf ein längerfristiges "Return-on-Investment" spekulieren und durch ein interesantes und netten Gespräches schon mal Kundenbindung im Hinblick auf meinen nächsten Clubbesuch aufbauen wollen. Kann auch  durchaus funktionieren..        
 
Unverbindlich 'Fummeln' und nach Belieben 'antatschen' geht natürlich gar nicht. Die CDLs sind doch kein Freiwild (oder wie es diese Prostitutions-Abolitionisten auf ihre T-Shirts drucken: "Frauen sind keine Ware" ... Verwirrt ).
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(28.09.2018, 21:59)schneekönig schrieb:  
...........

Prostitutions-Abolitionisten.......

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Abolitio...stitution)


Und da soll mal einer sagen dieses Fickforum bildet nicht. 
Ich hab schon wieder was fürs Leben gelernt.  Lachen
Ficken wird überbewertet. Blowjob 
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Liebe Forums-Kollegen,

einige lange Monate nach meiner oben beschriebenen Club-Entjungferung habe ich aus unerwarteten beruflichen Gründen (mehrere Auslandsaufenthalte) meinen Zweitbesuch auf die lange Bank schieben müssen. 

Nun war es wieder soweit, diesmal an einem Freitag. Obwohl ich mich ja damals bei meinem Erstbesuch im Sharks sehr wohl gefühlt habe, hatte ich jetzt trotzdem auf dem Weg zu den heiligen Hallen schlotternde Knie und Herzrasen. Trotzdem habe ich diesmal zielsicher den Weg vom Auto zum Eingang gefunden, habe mein Eintritt bezahlt und habe zielstrebig die Umkleide aufgesucht. Nach dem Bezahlen war meine erneute Nervosität wie weggeblasen ;-), ich duschte und betrat das Haifischbecken. Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch an einem Mittwoch war es dieses Mal sehr ruhig und entspannt. 

Ich stärkte mich zunächst mit einem Kaffee und den letzten Resten des Frühstücks-Buffets und machte meine ersten Runden. Nach einer ersten Besichtigung (und besichtigt werdens) zog ich mich auf eine Liege auf der Empore zurück, um von dort das Treiben genüßlich zu beobachten. 

Nach und nach gesellten sich diverse Mädels zu mir. Überwiegend wurde ich sehr nett und entspannt auf Deutsch und/oder Englisch angesprochen. Es folgten die wohl üblichen Fragen nach dem Namen, meines Wohnortes, warum ich in Darmstadt bin wenn doch mein Wohnort so weit entfernt liegt, wie alt ich sei und ob ich zum ersten mal im Sharks sei. Da ich selbstverständlich keine dieser Informationen preis geben würde, habe ich es den Mädels gleich getan und mir einen Alias-Namen zugelegt, mein Wohnort ist frei erfunden, beim Alter bin ich ehrlich und die Frage, ob ich zum ersten Mal im Sharks sei, dass ich ja dieses Mal zu Recht mit „NEIN“ beantworten.

Ich habe eure Tips bezüglich dem Akquise-Verlauf ernst genommen. Mädels , die mir aus optischen Gründen oder von ihrem Auftreten her nicht gefielen, habe ich direkt charmant aber ehrlich und zügig weg geschickt. Gefiel mir eine optisch, habe ich mich auf eine kurze Unterhaltung eingelassen, habe ihren Namen abgefragt und Ihre Leistungen/Preise, allerdings stets mit der ehrlichen Aussage, dass ich zunächst nicht ready bin für ein Zimmer, ich aber dann ggf. auf die zukommen werde. Diese Ehrlichkeit wurde größtenteils positiv aufgenommen - einige Mädels blieben trotzdem sitzen, da noch nicht viel los war und sie nichts verpassten. Wenn sie dann doch gegangen sind haben sie mir noch mitgeteilt, wo sie normalerweise zu finden seien - darauf bin ich dann später auch zurück gekommen, doch dazu später mehr. 

Nach dem ich so einige Mädels kennen gelernt habe und geil war wie ein Hengst, wurde meine Geilheit von einer Dame erkannt, deren Name ich leider vergessen habe. Sie war ca. 165 groß, lange, dunkelblonde oder braune Haare, Alter ca. 22-26, sehr feste B-Cups, sie trug eine grobe Netzstrumpfhose und sagte mir in gut verständlichem, aber gebrochenem Deutsch, dass sie zuvor im Club Magnum bei Düsseldorf gearbeitet habe. Ihre Akquise begann sie damit, dass sie sich mit dem Rücken auf mich legte, meine Hände an ihre Brüste schob und mir nette Worte ins Ohr hauchte. Davon habe ich mich recht schnell zu einem Zimmergang verleiten lassen. Verabredet wurde blasen/ficken 30’ zu einer CE.
Wir zogen uns in eine der oberen Höhlen zurück. Nachdem sie ihr Equipment geholt hat, begann sie nach der Gummierung mit einem durchschnittlichen Blowjob. Ihre sehr offene Art bei der Akquise wich einer gewissen Sachlichkeit. Nach ca 5 Minuten Blowjob ging es in einen 3-Stellungs-Kampf Reiten-Doggy-Missio. Sie stöhnte aus Höflichkeit, nach ziemlich genau 15 Minuten fickens füllte ich das Conti. Sie ließ mich noch auszucken, drückte ich aber dann auch schnell von sich herunter. Nach einer Reinigung meines Arbeitsgerätes schritten wir zur Zahlstelle, an der sie die vereinbarte Clubeinheit erhalten hat.
WHF, aufgrund des zwar korrekten, aber sehr nüchternen Service, 10%. Der Funke auf dem Zimmer ist letztlich nicht über gesprungen. 

Egal - der erste Druck war abgebaut und ich habe ich ans inzwischen aufgebaute Kuchen-Buffet begeben. Anschließend habe ich einen Aufguss von Dieter genossen. Hier habt Ihr nicht zu viel versprochen - der Aufguss war heiß und hervorragend.

Anschließend zog ich weiter meine Bahnen, relaxte im Garten und gönnte mir ein kleines Abendessen.

Eigentlich sollte es das für den Tag gewesen sein, mein Zeitfenster schloß sich leider. Irgendwie konnte ich mich trotz meines gesetzten Zeitlimits kein Ende finden und erfreute mich an den Anblicken meist schöner, nackter Frauen. 

Ich erinnerte mich an ein hellblondes, Skinny-Teenie-Geschöpf, Violetta, ca 160 groß, kleine A-Knospen. Sie ist bei der Akquise am Nachmittag sehr positiv aufgefallen. Sie saß in der Sitzgruppe zwischen Zahlstelle und der Bar mit einer Freundin, ca 170 groß, längere dunkelblonde, leicht gewellte Haare, markante Wangenknochen und Augenpartie, etwas curvy-Figur bei doch eher stark hängenden B-Cups. Beide lächelten mich während meiner Runden immer wieder auf auf die Distanz freundlich an. Ich konnte mich zwischen den beiden nicht entscheiden. Letztlich ging das Los an Violetta aufgrund des sehr netten Gespräches am Nachmittag. 

Details zu diesem Zimmergang mit Violetta schreibe ich der Übersichtlichkeit gesondert in einen vorhanden Faden zu ihr. 

Weiß denn jemand, wie die oben beschriebene Freundin von Violetta heißen könnte und hat evtl. ein paar Erfahrungen parat? Würde mich fürs nächste Mal sehr freuen!

Soviel zu meinem zweiten Club-Besuch überhaupt. Mein Besuch hatte einen Erholungswert wie ein Urlaubstag. Ich denke, dass ich Blut geleckt habe (sinnbildlich gesprochen :-D ) und ich werde mich demnächst öfter in Clubs aufhalten und natürlich dazu berichten.

Viele Grüße aus der Wolke ;-)
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(27.03.2019, 21:02)Wolke schrieb: Weiß denn jemand, wie die oben beschriebene Freundin von Violetta heißen könnte und hat evtl. ein paar Erfahrungen parat
Vermutlich handelt es sich hier um Linda, die ich erstmals am 18.3. angetroffen habe.
Eigentlich ist sie genau mein Fall, nämlich ohne Plastik, Tinte, Nervengift, Metall und Nikotin.
Aber das Casting war nicht erfolgversprechend. Vermutlich mein Glück, denn sie ist mir durch sehr kurze Zimmerzeiten aufgefallen.
Ein Kollege hat sie als nicht gut, ein anderer gar als Reinfall bezeichnet.
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