11.06.2018, 07:10
Angang 20, dunkle Haut, schwarze Locken, 165cm, KF38 ![[Bild: angel.gif]](https://www.lustscout.to/forum/images/smilies/angel.gif)
, B-Cups, einige Tattoos, spricht perfekt Deutsch.
Emilia entspricht nicht unbedingt meinem Beuteschema. Aber sie hat ein hübsches Gesicht, sitzt länger bei mir und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Sie hat vorher im Atlanta in Hanau gearbeitet. Ein Elternteil ist brasilianisch, eines aus Deutschland. Ich habe so eine Ahnung, dass die Nummer ganz gut werden könnte. Also schicke ich sie einen Schlüssel holen. Auf dem Zimmer wird kurz das Bett bereitet. Wir fangen mit langsamen gegenseitigen Erkundungen an, beim Küssen kommt ihre Zunge langsam aber dafür dann umso intensiver zum Einsatz. Ich massiere ihren Arsch und ihre Titten, lutsche an ihren Nippeln und fühle schon mal vor, was ich zwischen ihren Schenkeln tut. Einiges, wie ich bemerke. Sie ist schon ein wenig feucht, ich feuchte drei Finger mit viel Spucke an und massiere ihre Dose. Ihr scheint es zu gefallen, die Küsse werden noch ein wenig intensiver, sie wird deutlich feuchter und erst einen dann zwei Finger finden den Weg in das nasse Loch. Dabei massiere ich ihr weiter die Klit, sie windet sich auf mir.
Ich lege sie aufs Bett, drücke ihr die Beine auseinander, stecke ihr die Zunge tief ins Loch und die nächsten 15 Minuten lecke und fingere ich sie, bis sie fast kommt, zögere es aber immer wieder hinaus, schiebe ihr zusätzlich einen Finger in den Arsch und ficke sie gleichzeitig in beide Löcher. Sie läuft förmlich aus und zittert am ganzen Körper, bis ich sie über den Punkt bringe.
Zungenküsse, dann ist sie dran. Leckt meinem Oberkörper, ich kniee auf dem Bett. Sie arbeitet sich nach unten und saugt den Prügel ohne Handeinsatz tief in ihren Mund. Der BJ ist gut, tief, abwechslungsreich, bezieht Schaft und Eier mit ein. Drückt sich den Ständer zwischendurch komplett rein, über den Widerstand hinweg. Gefällt mir gut, ich lege mich hin, so kommt sie besser an die Eier und ich kann beim BJ ein wenig nachdrücken, immer wieder über den Punkt. Zwei Finger in ihrer Dose, Titten knetend, sie würgt sich den Prengel immer wieder tief rein. Ficken will ich gar nicht mehr, bis zu Minute 55 lasse ich sie tief und bis zum Schluss weiterblasen.
, B-Cups, einige Tattoos, spricht perfekt Deutsch. Emilia entspricht nicht unbedingt meinem Beuteschema. Aber sie hat ein hübsches Gesicht, sitzt länger bei mir und macht einen sehr sympathischen Eindruck. Sie hat vorher im Atlanta in Hanau gearbeitet. Ein Elternteil ist brasilianisch, eines aus Deutschland. Ich habe so eine Ahnung, dass die Nummer ganz gut werden könnte. Also schicke ich sie einen Schlüssel holen. Auf dem Zimmer wird kurz das Bett bereitet. Wir fangen mit langsamen gegenseitigen Erkundungen an, beim Küssen kommt ihre Zunge langsam aber dafür dann umso intensiver zum Einsatz. Ich massiere ihren Arsch und ihre Titten, lutsche an ihren Nippeln und fühle schon mal vor, was ich zwischen ihren Schenkeln tut. Einiges, wie ich bemerke. Sie ist schon ein wenig feucht, ich feuchte drei Finger mit viel Spucke an und massiere ihre Dose. Ihr scheint es zu gefallen, die Küsse werden noch ein wenig intensiver, sie wird deutlich feuchter und erst einen dann zwei Finger finden den Weg in das nasse Loch. Dabei massiere ich ihr weiter die Klit, sie windet sich auf mir.
Ich lege sie aufs Bett, drücke ihr die Beine auseinander, stecke ihr die Zunge tief ins Loch und die nächsten 15 Minuten lecke und fingere ich sie, bis sie fast kommt, zögere es aber immer wieder hinaus, schiebe ihr zusätzlich einen Finger in den Arsch und ficke sie gleichzeitig in beide Löcher. Sie läuft förmlich aus und zittert am ganzen Körper, bis ich sie über den Punkt bringe.
Zungenküsse, dann ist sie dran. Leckt meinem Oberkörper, ich kniee auf dem Bett. Sie arbeitet sich nach unten und saugt den Prügel ohne Handeinsatz tief in ihren Mund. Der BJ ist gut, tief, abwechslungsreich, bezieht Schaft und Eier mit ein. Drückt sich den Ständer zwischendurch komplett rein, über den Widerstand hinweg. Gefällt mir gut, ich lege mich hin, so kommt sie besser an die Eier und ich kann beim BJ ein wenig nachdrücken, immer wieder über den Punkt. Zwei Finger in ihrer Dose, Titten knetend, sie würgt sich den Prengel immer wieder tief rein. Ficken will ich gar nicht mehr, bis zu Minute 55 lasse ich sie tief und bis zum Schluss weiterblasen.
