09.10.2018, 11:18
Aufpreislistenterror, Abzockerei, nachlassender Service – es war an der Zeit, eine andere Perspektive einzunehmen. Aus diesem Grund sollten Erkundungen an der traditionsreichen Geburtsstätte der Saunaclubs mit den roten Teppichen in NRW vorgenommen werden.
Der Ritt über die Sauerlandlinie erwies sich durch die ständigen Baustellen, gefühlt alle drei Kilometer, als beschwerlich. Der Blick auf die Gegenrichtung versprach für den folgenden Tag nichts Gutes.
Als erste Station war die Freude 39 in Bochum vorgesehen. Ein langgestrecktes Industriegebäude mit gut einsehbaren Eingang zur Straße hin. Da konnte man beim Betreten leicht von einem leitenden Angestellten des Arbeitgebers, der auf dem Weg zum Familieneinkauf war, gesehen werden, wie mir ein HB mit Leidensmiene verriet.
Hat ihn anscheinend jedoch nicht von weiteren Besuchen abgehalten und so konnte er mir wertvolle Tipps liefern.
Die Ähnlichkeiten zu Dietzenbach bis hin zu den Getränkeautomaten aus den Achtzigern sind frappierend und auch der Ablauf mit Akquise-Verbot Zurückhaltung für die Mädels ist gleich.
Das erste Zimmer des Tages ging an Ramona (RO), 26?, 1,75, B-C-Cups, dunkler Hauttyp. Weder Englisch noch Deutsch, zurückhaltend, schüchtern, neu. Leider fielen die im Sitzen hübschen Titten beim Aufstehen komplett der Schwerkraft zum Opfer, aber das hübsche Gesicht blieb wenigstens erhalten.
Im Zimmer ein ZK-Monster vor dem Herrn. Ist ja nun nicht so mein Fetisch im Clubbereich, was sie aber nicht davon abhält, mir das Gesicht, Ohr, den Hals und sonstige vermeintlich erogene Zonen abzuschlecken.
Anders als gedacht war der BJ jetzt nicht der Burner, weshalb wir recht bald zum GV übergehen. Alle Positionen ohne Beanstandungen, aber auch ohne große Begeisterung durchgeturnt und € 30 wechseln den Besitzer.
Als nächstes hält Laura (BUL) 28, 1,60, KF 32-34, hübsche A-Cups, helle Haut seeehhr lange den Blickkontakt. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Vorgespräch auf Deutsch, kuschelig, anschmiegsam, gechillt, passt.
Auf dem Zimmer offenbart sich eine scheußliche sehr unschöne OP Narbe ober- und unterhalb des Bauchnabels, ansonsten makelloser Body.
Wir haben GF6 vom Feinsten, hier stimmt alles. Sie entwickelt eine beachtliche Feuchtigkeit und kann das Ganze auch ein wenig genießen. Stille Wasser sind tief.
Nach dem Duschen kommen die Mädels plappernd zum Handtuch-Einsammeln im Untergeschoß vorbei. Eine junge, gut gebaute CDL kommt auf mich zu, tastet die Beschaffenheit des Arbeitsgeräts unter dem dünnen Bademantel und blickt mir dabei tief in die Augen. Ich halte den Blick und sie küsst mich mit Zunge. Danach trollt sie sich wieder mit ihren Kolleginnen, schaut sich aber nochmal um.
Oben dann leider nicht gesichtet. Deshalb den Abschluss mit Bahar (TR) 22, 160, KF 36, A-Cups, reichlich Tinte, vollzogen. Auf dem Zimmer Versuch einer Stundenbuchung. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich die Zeit im Blick habe. Danach schaltet sie auf Service um und ich kann mich zurücklehnen.
Es zeigt sich, dass sie zu den Girls gehört, die eine mütterliche umsorgende Ader haben. Ständig richtet sie mir die Heldenlöckchen, zupft hier, streichelt da und ich buche eine Massage-Verlängerung bei ihr.
Wie erwartet, erweist sie sich als sehr talentiert und behandelt dabei noch 2-3 kleine Pickelchen am unteren Rücken mit einer speziellen Fingernageltechnik. Zufrieden überreiche ich ihr € 50 für netto 40 min.
Den Rest des Nachmittags widme ich einigen kulturellen Sehenswürdigkeiten Bochums. Wird fortgesetzt...
Der Ritt über die Sauerlandlinie erwies sich durch die ständigen Baustellen, gefühlt alle drei Kilometer, als beschwerlich. Der Blick auf die Gegenrichtung versprach für den folgenden Tag nichts Gutes.
Als erste Station war die Freude 39 in Bochum vorgesehen. Ein langgestrecktes Industriegebäude mit gut einsehbaren Eingang zur Straße hin. Da konnte man beim Betreten leicht von einem leitenden Angestellten des Arbeitgebers, der auf dem Weg zum Familieneinkauf war, gesehen werden, wie mir ein HB mit Leidensmiene verriet.
Hat ihn anscheinend jedoch nicht von weiteren Besuchen abgehalten und so konnte er mir wertvolle Tipps liefern.
Die Ähnlichkeiten zu Dietzenbach bis hin zu den Getränkeautomaten aus den Achtzigern sind frappierend und auch der Ablauf mit Akquise-Verbot Zurückhaltung für die Mädels ist gleich.
Das erste Zimmer des Tages ging an Ramona (RO), 26?, 1,75, B-C-Cups, dunkler Hauttyp. Weder Englisch noch Deutsch, zurückhaltend, schüchtern, neu. Leider fielen die im Sitzen hübschen Titten beim Aufstehen komplett der Schwerkraft zum Opfer, aber das hübsche Gesicht blieb wenigstens erhalten.
Im Zimmer ein ZK-Monster vor dem Herrn. Ist ja nun nicht so mein Fetisch im Clubbereich, was sie aber nicht davon abhält, mir das Gesicht, Ohr, den Hals und sonstige vermeintlich erogene Zonen abzuschlecken.
Anders als gedacht war der BJ jetzt nicht der Burner, weshalb wir recht bald zum GV übergehen. Alle Positionen ohne Beanstandungen, aber auch ohne große Begeisterung durchgeturnt und € 30 wechseln den Besitzer.
Als nächstes hält Laura (BUL) 28, 1,60, KF 32-34, hübsche A-Cups, helle Haut seeehhr lange den Blickkontakt. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Vorgespräch auf Deutsch, kuschelig, anschmiegsam, gechillt, passt.
Auf dem Zimmer offenbart sich eine scheußliche sehr unschöne OP Narbe ober- und unterhalb des Bauchnabels, ansonsten makelloser Body.
Wir haben GF6 vom Feinsten, hier stimmt alles. Sie entwickelt eine beachtliche Feuchtigkeit und kann das Ganze auch ein wenig genießen. Stille Wasser sind tief.
Nach dem Duschen kommen die Mädels plappernd zum Handtuch-Einsammeln im Untergeschoß vorbei. Eine junge, gut gebaute CDL kommt auf mich zu, tastet die Beschaffenheit des Arbeitsgeräts unter dem dünnen Bademantel und blickt mir dabei tief in die Augen. Ich halte den Blick und sie küsst mich mit Zunge. Danach trollt sie sich wieder mit ihren Kolleginnen, schaut sich aber nochmal um.
Oben dann leider nicht gesichtet. Deshalb den Abschluss mit Bahar (TR) 22, 160, KF 36, A-Cups, reichlich Tinte, vollzogen. Auf dem Zimmer Versuch einer Stundenbuchung. Ich gebe ihr zu verstehen, dass ich die Zeit im Blick habe. Danach schaltet sie auf Service um und ich kann mich zurücklehnen.
Es zeigt sich, dass sie zu den Girls gehört, die eine mütterliche umsorgende Ader haben. Ständig richtet sie mir die Heldenlöckchen, zupft hier, streichelt da und ich buche eine Massage-Verlängerung bei ihr.
Wie erwartet, erweist sie sich als sehr talentiert und behandelt dabei noch 2-3 kleine Pickelchen am unteren Rücken mit einer speziellen Fingernageltechnik. Zufrieden überreiche ich ihr € 50 für netto 40 min.
Den Rest des Nachmittags widme ich einigen kulturellen Sehenswürdigkeiten Bochums. Wird fortgesetzt...