Anfang der Woche ergab sich ein Zeitfenster und ich entschloss mich zu einem Besuch in der Luderlounge.
Der Club liegt im östlichen Dortmund nähe B236.
Ein Reichsadler lässt ahnen, daß hier die auf der Homepage hervorgehobene Tradition gepflegt wird. Ich bin trotz dunklem Teint
nach einer stärkeren Bemusterung und längern Befragung aber reingelassen worden.
Morgens kurz nach 10 ist der Parkplatz bereits gut gefüllt, denn die älteren Gäste haben eine Alternative zum Frühschoppen.
Bis 14 Uhr kommt man umsonst rein, es gibt Softdrinks und wenn die Chefin gut gelaunt ist Brötchen.
Der Laden ist ein aus dunklen Mausizeiten bekannter Bungalow, der mittlerweile aber an allen Ecken renoviert ist.
Man hat einen gewissen Komfort, eine Terasse mit Whirlpool und einen Koberraum mit Theke.
Im Zentrum stehen Automaten wo viele Damen die ganze Zeit abhängen.
Der Saunabereich ist renoviert und an der Temperatur ist nichts auszusetzen.
Die Frauen sind mit 10 an der Zahl angemessen vorhanden. Die Mischung ist OK.
Nicht nur Schwarzmeer Einheitsbrei sondern auch eine ältere Türkin und reifere Polinnen.
Mir hat es besonders Drehtür Erika angetan
Alter: 19 J.
Herkunft: Rumänien
Haare: Sehr lang und glatt, schwarz, offen
Konfektion: 32
Titten: 70A-Cups
Größe: ca. 1,55 m
Optik: Skinny Girl, hübsches Gesicht
Tattoos: Keine
Piercings: Keine
Kommunikation: Etwas Deutsch
Auftreten: Im Gegensatz zur passiven Restetruppe offensiv
Es fällt auf, dass wegen Zimmermangel sich fast alle den Hintern plattsitzen und alle mit
der Skinnymaus ficken wollen. Die ist bestens drauf, verarztet die Leute im 15 Minutentakt
und alle kommen mit einem süffisanten Grinsen raus.
Ich schlage die Zeit in der Warteschlange tot, weil mich die anderen nicht so wirklick kicken
und komme irgendwann an die Reihe.
Auf dem Sofa bereits Küsse, dann ab in ein großes Zimmer mit einem massiven Doppelbett.
Ich erfahre, daß sie auf Tour ist vorher in der Venus Duisburg und H7 gearbeitet hat und RTC Standard beherrscht,
allerdings bin ich genervt von den Aufpreisvorstellungen der bei Nähe nicht mehr ganz so frisch aussehenden Dame
und sage ihr klipp und klar, dass ich es erst mal mit der Standardversion probiere und bei Gefallen vielleicht aufstocke.
Sofort lässt die Kussqualität nach und die Frau schaltet in den Abmelkmodus um.
Der Body ist aber ganz lecker, so dass ich recht flott fertig bin.
Das Ficken gestaltet sich eintönig. Beine Breit machen, Anfeuern und warten bis der
Gast fertig ist.
Selbst nach der Nummer hört sie nicht auf, mir Extras schmackhaft zu machen. Ich drücke ihr
30 in die Hand und denke mir so meinen Teil bei den ganzen süffisant grinsenden wohltätigen
reiferen Herrn.
Ich habe an sich nichts auszusetzen, vonm der vielfach gepriesenen LuLo Gf6 Qualität ist die Dame weit entfernt.
Möglicherweise ändert sich das, wenn man ein wenig großzügiger in die Tasche greift.
Mein Ding ist das nicht.
So begebe ich mich gegen Nachmittag, als es schleichend deutlich leerer wird mit einem geteilten Fazit auf die Bahn.
Den wahrern Wert der Luderlounge wird man wahrscheinlich erst dann erkennen, wenn man Teil des eingeschworenen Fanclubs ist oder sich von den Quotenteenies fern hält. Die Bedienung war teilweise unerträglich laut am krakeehlen, hat sich aber um die Belange der älteren Herren liebevoll gekümmert. Fast wie Schwester Rabiata in einem Altenheim.
Ältere Herren sabbernd in der Warteschlange zu einem Skinny Knospen Teenie zu beobachten hat auch so seinen gewissen Reiz aber ich halte lieber den Ball flach. Auch ich bin nur drangegangen, weil ich mir da Dinge erhofft habe - für die ich mich jedoch nicht abkobern lassen will.
Der Club liegt im östlichen Dortmund nähe B236.
Ein Reichsadler lässt ahnen, daß hier die auf der Homepage hervorgehobene Tradition gepflegt wird. Ich bin trotz dunklem Teint
nach einer stärkeren Bemusterung und längern Befragung aber reingelassen worden.
Morgens kurz nach 10 ist der Parkplatz bereits gut gefüllt, denn die älteren Gäste haben eine Alternative zum Frühschoppen.
Bis 14 Uhr kommt man umsonst rein, es gibt Softdrinks und wenn die Chefin gut gelaunt ist Brötchen.
Der Laden ist ein aus dunklen Mausizeiten bekannter Bungalow, der mittlerweile aber an allen Ecken renoviert ist.
Man hat einen gewissen Komfort, eine Terasse mit Whirlpool und einen Koberraum mit Theke.
Im Zentrum stehen Automaten wo viele Damen die ganze Zeit abhängen.
Der Saunabereich ist renoviert und an der Temperatur ist nichts auszusetzen.
Die Frauen sind mit 10 an der Zahl angemessen vorhanden. Die Mischung ist OK.
Nicht nur Schwarzmeer Einheitsbrei sondern auch eine ältere Türkin und reifere Polinnen.
Mir hat es besonders Drehtür Erika angetan
Alter: 19 J.
Herkunft: Rumänien
Haare: Sehr lang und glatt, schwarz, offen
Konfektion: 32
Titten: 70A-Cups
Größe: ca. 1,55 m
Optik: Skinny Girl, hübsches Gesicht
Tattoos: Keine
Piercings: Keine
Kommunikation: Etwas Deutsch
Auftreten: Im Gegensatz zur passiven Restetruppe offensiv
Es fällt auf, dass wegen Zimmermangel sich fast alle den Hintern plattsitzen und alle mit
der Skinnymaus ficken wollen. Die ist bestens drauf, verarztet die Leute im 15 Minutentakt
und alle kommen mit einem süffisanten Grinsen raus.
Ich schlage die Zeit in der Warteschlange tot, weil mich die anderen nicht so wirklick kicken
und komme irgendwann an die Reihe.
Auf dem Sofa bereits Küsse, dann ab in ein großes Zimmer mit einem massiven Doppelbett.
Ich erfahre, daß sie auf Tour ist vorher in der Venus Duisburg und H7 gearbeitet hat und RTC Standard beherrscht,
allerdings bin ich genervt von den Aufpreisvorstellungen der bei Nähe nicht mehr ganz so frisch aussehenden Dame
und sage ihr klipp und klar, dass ich es erst mal mit der Standardversion probiere und bei Gefallen vielleicht aufstocke.
Sofort lässt die Kussqualität nach und die Frau schaltet in den Abmelkmodus um.
Der Body ist aber ganz lecker, so dass ich recht flott fertig bin.
Das Ficken gestaltet sich eintönig. Beine Breit machen, Anfeuern und warten bis der
Gast fertig ist.
Selbst nach der Nummer hört sie nicht auf, mir Extras schmackhaft zu machen. Ich drücke ihr
30 in die Hand und denke mir so meinen Teil bei den ganzen süffisant grinsenden wohltätigen
reiferen Herrn.
Ich habe an sich nichts auszusetzen, vonm der vielfach gepriesenen LuLo Gf6 Qualität ist die Dame weit entfernt.
Möglicherweise ändert sich das, wenn man ein wenig großzügiger in die Tasche greift.
Mein Ding ist das nicht.
So begebe ich mich gegen Nachmittag, als es schleichend deutlich leerer wird mit einem geteilten Fazit auf die Bahn.
Den wahrern Wert der Luderlounge wird man wahrscheinlich erst dann erkennen, wenn man Teil des eingeschworenen Fanclubs ist oder sich von den Quotenteenies fern hält. Die Bedienung war teilweise unerträglich laut am krakeehlen, hat sich aber um die Belange der älteren Herren liebevoll gekümmert. Fast wie Schwester Rabiata in einem Altenheim.
Ältere Herren sabbernd in der Warteschlange zu einem Skinny Knospen Teenie zu beobachten hat auch so seinen gewissen Reiz aber ich halte lieber den Ball flach. Auch ich bin nur drangegangen, weil ich mir da Dinge erhofft habe - für die ich mich jedoch nicht abkobern lassen will.