FKK Luderland Leverkusen – Kim, 22, Rumänien
Kim
22 Jahre (sieht jünger aus), Konstanza/RO
hübsches, leicht kindliches Gesicht mit Stups-Nase, strahlend-weiße gerade Zähne, braune blitzende Augen
155cm, KF34 schlank, hübsche Taille, bildschöner Apfel-Hintern
C-Cups stehend (kein Kind) mit über-großen braunen Vorhöfen, dunkler Teint
Haare zum Knoten hochgesteckt. Vermutlich kastanien-braun glatt mehr als schulterlang
Tattoos: k
eine;  Piercings: keine
sehr schwaches Deutsch, auffällig rauchige Stimme;
seit Mitte Sept. 2018 in Freude 39. Ist als Teil des Xmas-Stoßtrupps im LuLaLev
trägt schwarze 175er-Riemchen-Pleasers mit chrom-farbenem Plateau und Heel
enge Muschi
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Es bedanken sich: oberroemer,sarut
Kim – dreister geht’s kaum. Ein völliger Griff ins Klo!

Tja, nun habe ich den Bericht noch am selben Abend geschrieben, aber doch erst mal ein paar Tage abgewartet, ob ich so etwas schreiben soll. Ich nehme an, in der Freude würde sie sich ganz anders verhalten, aber sie ist blöd genug zu glauben, es gebe keinen regen Ausstausch zwischen Besuchern der Freude und des Luderlandes:

Kim ist Teil des Stoß(dämpfer)trupps aus der Freude, die dort wegen der nicht funktionierenden Heizung so stark fror, dass sie ins wohlig warm beheizte Luderland geflüchtet ist. Man findet über sie im Netz viele begeisterte und eher wenige kritische Stimmen. Es heißt, sie sei ein Naturtalent, aber man findet auch negative Aussagen zu negativer Tagesperformance. Eine geile junge Häsin ist sie, und aktiv im Akquirieren sowieso, eine ultra-coole Ausstrahlung gibt  sie gern im Doppelpack mit Sonja ab. Das war’s dann aber auch schon, jedenfalls im Luderland. 


Deutsch kann sie nicht wirklich, weshalb sie die Männer immer wieder quer durch den gesamten Raum auf Rumänisch anhaut, was immer wieder Erfolg hat. Wir sind ja alle so stolz, die gebräuchlisten Worte wie pizdă, țâță, pulă, futem, cameră oder gar mulțumesc hinzubekommen. Dazu hat Kim einfach Ausstrahlung. Eine coole Schwarzmeer-Braut, im wahrsten Sinne des Wortes, die Mann nur zu gern ins Bett kriegen möchte. Kontinuierlich gräbt sie an, und meist gelingt ihr das in Windeseile. Wenn sie mal auf der Couch ist, sitzt sie selten länger als 1 Minute allein. Scheinbar muss sie gerade mal ihre Muschi runterkühlen, weshalb meine Couch mit Kim länger als unbedingt nötig ausfällt. Mit ihren gebrochenen Deutschkenntnissen ist das ganze hakelig, Küsse vermeidet sie und bietet kaum mehr als Küsserei unter Geschwistern. Auf der anderen Seite gibt es Schlimmeres als eine Göre im Arm zu halten, die aussieht wie 18 oder 19, und an ihren traumhaft stehenden festen C-Cups zu spielen. Überhaupt: Kim ist schlank aber nicht skinny. An der ist nirgends 1 Gramm Fett zuviel dran. 


Im Zimmer angekommen nimmt das Drama dann seinen Lauf: Die Küsse bleiben einfach nur distanziert, lieblos, wie zuvor. Keine Spur von Zunge. Statt Blasen beginnt sie lieber mit einem heillosen Gewichse. Die reißt mir schier den Schwanz ab, gerade so, als hätte sie keine Erfahrung. Ich bitte sie zu blasen, aber immer wieder übertölpelt sie mich  und bringt mich mit irgendwas zum Lachen. So zögert sie das Blasen raus, und tut schon fast so, als wüßte sie nicht, was zu tun ist. Irgendwann bläst sie dann doch los, aber das kann sie sich gleich schenken. Alle paar Sekunden wechselt sie in ein Hand-Gewichse statt Blasen. Ihre enge Schnecke habe ich schon mal mit Spucke und Finger vorgeschmiert, ohne den Finger drin zu versenken. Ich ahne ja bereits, das könnte einen Anschiss geben.


Irgendwie wirkt sie so überhaupt nicht einladend, sodass ich mir das Lecken spare und einfahren will. Sagt die doch nach all der bisherigen Nichtleistung jetzt ihren Service an, und dass sie Clubstandard so ganz überhaupt gar nicht mache. Ich lache sie förmlich aus, und sage ihr auf den Kopf zu, dass sie mit dem Quatsch in der Freude doch auch nicht durchkomme, und mal überlegen solle, warum sie eigentlich hier sei. Das fruchtet, und nach meinem riesengroßen Ehrenwort – sie fragt allen Ernstes 3 mal „ehrlich?“ nach - gibt sie etwas nach, wenn auch nicht bis auf Clubstandard. Ich fahre gleich in die nasse, enge Schnecke ein. Auweia, beim Einfahren merke ich, die hat so einige, vielleicht 5 oder 6 kleine harte Knubbel auf den Schamlippen. Na, jetzt ist es eh zu spät, und ich kolbe in der engen Schnecke los. Immerhin hält sie ihre Beine selbständig weit auf. Einen wirklich kurzen Augenblick später geht das Gequengele los: „Schatzi, warum Du nix fertig? Schatzi, ich nix gut für Dich?“ Ich bin ja wirklich immer ein Mann, der Achtung vor den Damen hat, habe aber wohl nach der Nummer mit Sonja Übung mit bescheuerten Weibern. Eigentlich fing der Fick selbst, also abgesehen von Küssen oder Blasen, mit den paar ersten Hüben ganz gut an. Da mich das dreiste Gekobere aber total abtörnt, kontere ich: „Schatzi, warum fickst Du so schlecht? Weißt Du nicht, wie geht?  Wenn Du wie tot da liegst, vögele ich Dich ewig lang, bis ich fertig bin. Du wirst sehen, 25 Minuten Vögeln nonstop.“ Erst schaut sie mich lächelnd an, als ich das sage. Der Groschen fällt nur pfennigweise, bis die Botschaft so langsam in ihr Hirn eindringt. Aus dem Lächeln wird plötzlich ein irritierter, fast schon entsetzter Blick ganz nach dem Motto „Der wird mich doch nicht wirklich 25 Minuten durchkolben“. Na also, plötzlich wird sie aktiver, reißt ihre Beine so richtig hoch, ohne in AZF-Mode zu gehen, und sie hält sogar ein paar Minuten den Rand. Geil aussehen tut sie wirklich, die Schnecke ist eng, sehr eng, und mit einer freien Hand geht sie mir immer wieder an die Eier. Nun kann sie es wieder nicht mehr halten, und sie fragt erneut: „Schatzi, warum Du nix fertig? Schatzi, Zeit ist um.“ Ich sage ihr jetzt: „Schatzi, ich habe auch eine Uhr. Es sind erst 10 Minuten rum. Wir machen noch 15 weitere Minuten geilen Sex mit ganz viel Bum-Bum.“ Ich nehme mal an, sie wird die Sätze nicht wirklich verstanden haben, aber die Botschaft hat sie voll geschnallt. Ihr hättet ihr Panik-Gesicht sehen sollen. Sie sit jetzt zunächst mal still. Ich lasse sie rumdrehen, und fahre im Doggy ein. Nun ist sie noch enger, aber die Knubbel auf beiden Schamlippen kommen nun noch prominenter raus. Lass das bloß gut gehen. Nach gut 15 Minuten Brutto-Zimmerzeit meint sie unmissverständlich: „Schatzi, Zeit ist um. Haide la douche“. Dann leck mich doch kreuzweise, denke ich, und gebe nach.


Ich gebe ihr die 30€ für gute 15 von 25 Minuten an der Theke. Christine schaut auffallend auffällig weg, und ich gehe vor dem Duschen erst mal am Spind vorbei, etwas Octenisept draufsprühen. Ich lasse es 5 Minuten einwirken, und gehe erst dann duschen. Bis heute ist alles gut gegangen. Kim war ein völliger Griff ins Klo. . Freude-Kim hat es sogar noch geschafft, die Freude-Sonja von Platz 1 zu verdrängen auf Platz 2 im Wettbewerb „Low Performer of the Year 2018“. Bald wird die Luderland-Stammmannschaft wieder zurückkommen, meist auch mit ein paar neuen jungen Freundinnen, die ins Business eingeführt werden wollen. Dann wird wieder alles gut im Club.
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Ich hatte mein erstes Zimmer an dem Tag mit Kim. Ich war auch ihr erster Kunde gewesen. Allerdings verlief alles etwas anders bei mir.
Also Deutsch und Englisch kann sie nicht, war aber auch nicht schlimm bei solch einem Körper. Auf der Couch gab es Streicheleinheiten
und schöne ZK (nicht so wie bei Anita oder Michaela sondern eher so wie bei Sarah). Nach ein paar Minuten dann ab auf das Zimmer.
Hier gab es weitere ZK. Das geblasen war auch in Ordnung, nicht so wie bei Lori aber guter Durchschnitt. Leider hatte ich die letzte
Zeit viel Stress und bekam den Kopf nicht richtig frei was sich negativ auf meine Leistungsfähigkeit beim ersten Zimmergang auswirkte.
Reiten oder Missio gingen nicht, nur ein wenig Doggy. Aber wenn sie nicht funktioniert, funktioniert es nicht. Also nach ca. 15 Minuten
wieder runter. Lag aber nicht an ihr, sondern an mir. Hat aber alles brav mitgemacht. Nächstes mal wollte ich sie noch mal buchen um
sie mal richtig durchzuficken.
Zum Glück war der zweite Zimmergang mit Emi ein voller Erfolg.
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