Jahresabschluss: Gedanken zum Pay6-Jahr 2018 im Saarland

[The_Incredible_Hulk]

So...das alte Jahr ist nun fast vorüber und es bleibt lediglich noch ungefähr eine Woche vom Jahr 2018 übrig. Und das Pay6-Jahr 2018 neigt sich wirklich noch schneller dem Ende zu, was man mit einem kurzen Blick auf Saarladies.de erkennen kann. Denn dort sind deutlich weniger Anzeigen geschaltet, als man es während des Jahres kennt. Die ruhige Zeit des Jahres wird eingeläutet und viele Dienstleisterinnen sind schon längst in ihrer Heimat bei ihrer Familie und ihren Kindern.

Und diese Zeit nehme ich mal als Anlass, ein wenig das Jahr 2018 hinsichtlich Pay6 im Saarland rückwirkend zu betrachten.
Für mich war das Pay6-Jahr ein recht bewegtes Jahr. Ich habe mich hier ab Mitte Juli des Jahres - nach über 3 Jahren als "Read-Only" - dazu entschlossen, aktiv an den Forendiskussionen hier teilzunehmen.  Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, bin ich jemand, der über Weihnachten und Neujahr üblicherweise auf Pay6 verzichtet - und das kommt mir dieses Jahr relativ gelegen - denn ich fühle mich aktuell irgendwie ein wenig "satt" vom Pay6. "Been there, done that" trifft meine Stimmung aktuell recht gut. Ich habe aktuell irgendwie keine so richtige Lust auf Pay6, denn mir fehlt irgendwas. Dazu gehört beispielweise die Abwechslung und der "Reiz des Neuen". Ich hatte dieses Jahr erstaunlich viele positive Erlebnisse, die aber letztendlich auch meistens eher "negativ" und ziemlich abrupt endeten. Entweder sind bekannte, gute Dienstleisterinnen plötzlich von einem auf den anderen Tag nicht mehr aktiv bzw. hört man schon lange nichts mehr von den Damen (zum Beispiel Alexandra und Clara in Neunkirchen usw.). Selbst Damen aus dem Eros-Center in Neunkirchen, die für Laufhausverhältnisse meiner Ansicht nach zumindest stellenweise recht guten Service geliefert haben (z.B. Antonia, Veronika) weine ich fast schon das eine oder andere Tränchen nach ;-). Und so manche andere bekannte Dienstleisterinnen mit gutem Service haben sich meiner Ansicht nach auch nicht wirklich zum Positiven entwickelt (z.B. Katie in NK)...um nur mal einige Beispiele zu nennen.

Wenn ich einfach mal spontan über 2018 nachdenke, sind mir jede Menge Ereignisse im Kopf hängen geblieben:

Neunkirchen:
Direkt im Januar 2018 wurde hier heiß über eine Preiserhöhung in der "Blauen Lagune" diskutiert. Das habe ich nur so am Rande mitbekommen, aber ich fand die entstandene Diskussion durchaus interessant.

Saarbrücken:
Seit August 2018 ist eine Pay6-Adresse mit recht langer Historie (und somit ein Stück Pay6-Nostalgie) geschlossen worden. Es war die Location in der Dudweiler Landstraße. Schade eigentlich.

Völklingen:
Tja...ich sage nur "Red Motel". Auch hier wurde heiß diskutiert, dass da plötzlich das größte Laufhaus im Saarland "einfach so" eröffnet wurde. Und genauso schnell, wie es eröffnet wurde, ist das "Red Motel" wieder von der Bildfläche verschwunden. Ca. Ende Juli hat man hier im Forum angefangen, über das "Red Motel" zu diskutieren. Und seit ein paar Wochen sind keine Anzeigen mehr geschaltet und die Location hat wohl schon das Zeitliche gesegnet. Und das nach nur ein paar wenigen Monaten. Aber es hat mich auch nicht wirklich überrascht. Wie damals schon diskutiert, war meiner Ansicht die Kombination diverser unglücklicher Umstände dafür verantwortlich, dass das "Red Motel" gescheitert ist. Beispiele:
- Es mussten zu viele Kompromisse (Öffnungszeiten etc.) mit der Stadt Völklingen geschlossen werden, damit die Location überhaupt eröffnen kann.
- Man hat auf das Modell "rumänische Damen vom Straßenstrich in Saarbrücken" gesetzt.

Straßenstrich Saarbrücken:
Hier wurden wohl dieses Jahr die entsprechenden Polizei-Kontrollen etc. massiv verstärkt und der Straßenstrich wird dadurch immer unattraktiver. Wenn das so weitergeht, wird es wohl bald keinen Straßenstrich mehr in Saarbrücken geben. Man mag geteilter Meinung sein, aber ich beziehe mal Stellung und finde dies eigentlich eine gute Entwicklung, da ich mit dem Straßenstrich generell nichts anfangen kann und ich durchaus verstehen kann, dass da Kontrollen etc. verschärft wurden. Schade ist es natürlich für die Kollegen, die dieses Pay6-Format gerne nutzen. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit dem Straßenstrich in SB weitergeht. Es wandern ja mittlerweile auch viele "Urgesteine" des Straßenstrichs in entsprechende Clubs ab.

Nochmal Neunkirchen:
In den letzten Tagen ist im Forum berichtet worden, dass man für Neunkirchen offenbar über einen Sperrbezirk für Pay6 nachdenkt. Auch hier bin ich gespannt, wie es weitergeht.

Schon wieder Neunkirchen:
Dieses Jahr habe ich zum ersten Mal in meiner Pay6-"Hobbykarriere" erleben dürfen, dass die Liebeshöhle für ein paar Tage geschlossen war - ich vermute mal, dass keine Dienstleisterinnen gefunden wurden, die in diesem Zeitraum dort arbeiten wollten.

Generell Saarland:
Diese ganzen Silikon-Sex-Dolls scheinen immer beliebter zu werden. Auch im Saarland hat es dieses Jahr die meines Wissens nach erste Anzeige für eine dieser Silikonpuppen (Homburg?) gegeben.

Wieder generell Saarland:
Zu dieser Jahreszeit werde ich immer etwas nostalgisch ;-) Mir persönlich ist aufgefallen, dass im Jahr 2018 kaum noch "alteingesessene" Damen aus dem meist rumänischen Rotationseuropäerinnen-Umfeld übrig geblieben sind, die vor vielen Jahren als blutjunge Anfängerinnen oft beispielsweise in Saarbrücken in der Gersweilerstr., Hochstr. oder in den Liebeshöhlen NK und SB gearbeitet hatten. Maria, Carina, Pia, Dea, Rubi, Ria, Larissa, Dora, Sina, Samira, Kira ...und wie sie alle heißen. Alle weg - davon manche schon seit Jahren. Es werden immer weniger. Aktuell fallen mir da höchstens noch Sabina und Jenny in Neunkirchen oder Viola in Saarbrücken ein bzw. Simona/Chanell (außerhalb des Saarlandes), die von diesen Damen noch übrig sind.

Dies wären mal einige Ereignisse und Auffälligkeiten, die mir da spontan in den Sinn gekommen sind. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit dem Pay6 im Saarland im Jahr 2019 weitergehen wird.

In diesem Sinne wünsche ich euch schon mal vorab "Frohe Weihnachten" und ein paar besinnliche Feiertage! :-)

[disillusioned]

Ich habe dieses Jahr nur zwei Damen besucht (4xSofia und 2xBimba), einfach der Tatsache geschuldet, dass ich da weiß, woran ich bin und sicher sein kann, kein Geld zu verbrennen. Für's kommende Jahr habe ich mir aber definitiv vorgenommen, wieder etwas mehr zu experimentieren, wobei ein TS-Besuch durchaus auch als (gelungenes) Experiment durchgeht wie ich finde.

Ansonsten wollte ich die Gelegenheit hauptsächlich nutzen um dir, Hulk, zu sagen, wie sehr ich deinen Wechsel zu den Schreiberlingen als Bereicherung des saarländischen Teil des Forums empfinde. Und Sofia würde ich dir mal ans Herz legen. Sie ist oft auch in der Lagune in NK (oder diese Woche in den Rooms in SB), bietet seit 2 Jahren bis auf durchschnittliches Französisch wirklich gleichbleibend sehr guten Service und dürfte nach deinem Geschmack sein.


Ebenfalls frohes Fest und einen guten Rutsch an alle.

[Quax der Bruchpilot]

Ansonsten wollte ich die Gelegenheit hauptsächlich nutzen um dir, Hulk, zu sagen, wie sehr ich deinen Wechsel zu den Schreiberlingen als Bereicherung des saarländischen Teil des Forums empfinde.

Das kann ich nur bestätigen!

Frohes Fest und Guten Rutsch!

[Riementier]

Da schließe ich mich an. Ohne Hulk war es im Forum im Bereich Saarland etwas ruhiger geworden. Wäre schön, wenn sich noch ein paar mehr Leser dazu entscheiden würden, hier aktiv zu schreiben.

Wünsche euch allen ein paar schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch bzw. Stich ins neue Jahr.

[Beholder]

Mir persönlich ist aufgefallen, dass im Jahr 2018 kaum noch "alteingesessene" Damen aus dem meist rumänischen Rotationseuropäerinnen-Umfeld übrig geblieben sind, die vor vielen Jahren als blutjunge Anfängerinnen oft beispielsweise in Saarbrücken in der Gersweilerstr., Hochstr. oder in den Liebeshöhlen NK und SB gearbeitet hatten. Maria, Carina, Pia, Dea, Rubi, Ria, Larissa, Dora, Sina, Samira, Kira ...und wie sie alle heißen. Alle weg - davon manche schon seit Jahren. Es werden immer weniger. Aktuell fallen mir da höchstens noch Sabina und Jenny in Neunkirchen oder Viola in Saarbrücken ein bzw. Simona/Chanell (außerhalb des Saarlandes), die von diesen Damen noch übrig sind.

Naja, durch die ganzen (Bürger)Kontrollgesetze der letzten Jahre und dem allgemeinen "Werkeln" der Regierung, seit unsere zukünftige Kanzlerin gewählt wurde, wird den Mädels das Leben halt echt schwer gemacht. Wundert mich also nicht das immer mehr weg bleiben (hat natürlich auch andere Gründe, wer es aber beobachtet hat weiß das das "Nuttensterben" seit AKK drastisch zugenommen hat) und ganze "Betriebe" in die Palz abwandern (Dream Relax als Beispiel).

Ansonsten schließe ich mich mal dem Rest hier an:

Ansonsten wollte ich die Gelegenheit hauptsächlich nutzen um dir, Hulk, zu sagen, wie sehr ich deinen Wechsel zu den Schreiberlingen als Bereicherung des saarländischen Teil des Forums empfinde.

[jenss]

Ich finde den Titel "Jahresabschluss" gut gewählt und habe gerade auch mal so eine kleine Bilanz für 2018 gezogen. Die fällt für mich
jedoch nicht so euphorisch aus. Hatte zwar viele ganz gute Dates, aber so die Hammertermine bei denen man sich nach der Verabschiedung
es schon nicht mehr erwarten kann wieder zu kommen, und man so richtig Befriedigt nach Hause fährt, die waren leider etwas rar. Mag sein dass
ich mir das jetzt nur einbilde, aber ich habe das Gefühl, die richtig guten Mädchen werden weniger.
Umso mehr habe ich mich gefreut zum Jahresende hin, sozusagen auf die letzten Meter des Jahres, doch noch so ein Hammerdate gefunden zu haben.
Aufmerksam geworden bin ich auf die Dame durch einige Berichte hier im Forum. Als die Lady dann auch noch neue aktuelle Bilder bei Ladies.de eingestellt hat
war kein Halten mehr. Einen Bericht werde ich später mal nachreichen. Und da sind wir bei einem anderen Thema, wie gesagt, ich bin aufmerksam geworden auf das Mädchen durch
das Forum. Und da muss ich auch feststellen, dass nach vielen Berichten hier die ich vor einem Termin gelesen habe sich beim Besuch so ein Aha Effekt eingestellt hat.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass das was ich vorab gelesen habe bei den Terminen sich auch so wiedergespiegelt hat, was für die Qualität
vieler Berichte hier steht und was ich gut finde. Das setzt einen selbst als Schreiber dann natürlich wieder unter Druck.
Wenn hier über mir geschrieben wird, dass es immer weinger Mädchen gibt durch die aktuelle Politik deckt sich das mit meinen Beobachtungen.
Auch wurde mir von einigen Mädchen schon letztes Jahr gesagt, dass sie ans aufhören denken genau wegen dieser Veränderungen. Die Zukunft sehe ich daher für unser Hobby nicht
so optimistisch. Es wird sicherlich immer noch die richtig guten Mädchen geben, aber man muss länger suchen.

[The_Incredible_Hulk]

@jenss:
Da muss ich dir zustimmen. Es kommt mir genauso vor, dass die guten Dienstleisterinnen immer weniger werden. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, hat sich bei mir aktuell ein "Sättigungsgefühl" eingestellt bzgl. Pay6. Ich habe da keine so richtige Lust mehr und warte daher mal die Weihnachts- und Silvesterflaute ab und hoffe, dass im neuen Jahr wieder ein etwas frischerer Wind weht, was Dienstleisterinnen angeht.

Ich hatte dieses Jahr schon recht viele sehr gute Erlebnisse, aber da wurde die Freude bei mir dann immer mehr getrübt, da einige dieser Damen eben nicht mehr aktiv sind und sehr schnell wieder in der Versenkung verschwunden sind. Andere bekannte gute Dienstleisterinnen haben meiner Ansicht nach ihren Service inklusive Umgangsformen auch qualitätstechnisch runtergeschraubt, da sie festgestellt haben, dass sie wohl auch mit weniger Service und weniger Aufwand noch Geld verdienen können. Und sowas finde ich dann schade. So verlieren Damen eben auch Stammkunden.

Ich habe auch bei mehreren Besuchen in Locations im Saarland bemerkt, dass da viele eine ziemliche Schnute ziehen. Wenn ich eine Location betrete, und dort schon die Hausdame ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter zieht, dann bin ich schon etwas irritiert. Wenn dann noch die Dienstleisterinnen bei der Vorstellungsrunde sogar ein Gesicht wie 14 Tage Regenwetter ziehen, dann kann das ja nichts werden. Frust, wohin man schaut.

Der Haupt-"Jammerpunkt", den ich von vielen Damen zu hören bekomme: "Die Geschäfte laufen schlecht. Kein Verdienst."

Das glaube ich auch vielen Dienstleisterinnen in einem gewissen Maße, aber mir kommt es so vor, dass einige der Dienstleisterinnen in ihrer eigenen kleinen Welt im Elfenbeinturm leben und denken, dass sie jeden Tag mit Hunderten und Tausenden Euro Einnahmen rechnen können. Da sollten mal einige der Damen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Die guten alten Zeiten sind offenbar vorbei, in denen man für 30 Minuten 60 Euro bzw. für 1 Stunde 100 Euro bezahlt hat für sehr guten Service und einem die Knallhüttenkunden täglich die Bude einrennen.

Die Pay6-Branche verändert sich eben. Und wie jenss es hier schon geschrieben hat: So ganz optimistisch schaue ich da jetzt auch nicht in die Zukunft. Aber ich bin gespannt, wie es weitergeht.

[saarboy123]

@The_Incredible_Hulk :
Geb dir 100 % recht. So hätte ich das auch formuliert ...

[Beholder]

@Hulk

Die Frage ist halt ob das Bundesweit so ist oder nur hier im Saarland... Ich tippe nämlich auf Zweiteres, haben ja 'ne "Nuttenhasser"-Regierung gewählt.
Die nächste Frage ist, wenn meine Vermutung stimmen sollte, der feuchte Traume der Systemmedien wahr wird und ihr Deutsche AKK 2021 zur neuen Führerin macht...

...ich kriegt grade ganz böse Erinnerungen an das was im alten Rom passiert ist nachdem die die Prostituierten dort verstaatlicht hatten...

[Riementier]

Jede anständige Dienstleisterin, die halbwegs ordentlich Service bietet verdient mehr als es ein guter Ingenieur im Industrieunternehmen schafft.
Auf der anderen Seite jammern alle, dass sie weniger verdienen, als noch vor Jahren. Ich habe mich schon oft gefragt, woran das liegt. Gefickt wird doch immer... also wohin gehen alle? Gerade hier im Saarland haben die das Glück, dass es in Frankreich verboten ist und somit viele Kunden von dort noch dazu kommen.
Vielleicht liegt der Rückgang bei den Kunden darin, weil die Lebenskosten in den letzten Jahren mehr gestiegen sind, als die Löhne und somit weniger Geld übrig bleibt. Andererseits, weil mehr Konkurrenz aus Osteuropa auf dem Angebotsmarkt ist, dafür gibt es aber fast keine Thais mehr im Saarland. Allgemein sind es in Saarbrücken weniger Frauen, als noch vor ein paar Jahren, da einige Locations geschlossen wurden. Da müssten die übrig gebliebenen Damen doch immer noch gut verdienen...
Vor rund 6-7 Jahren, als die Thai Laor/Kai Muk in der Metzerstr. in Saarbrücken arbeitete, war ich öfter bei ihr. Ich verstand mich gut mit ihr und war schließlich auch mehrfach bei ihr privat zu Hause und lernte dadurch ihre Tochter kennen. Während sie arbeitete, hatte sie eine Aufpasserin für Ihre Tochter, die so fast so viel im Monat dafür bekam, wie ich netto hatte und das ist schon etwas... Als die mal keine Zeit hatte, hatte ich auch mal einen Nachmittag auf die kleine aufgepasst. Laor hatte damals 12.000 bis 16.000 im Monat verdient, wie sie mir sagte. Die schaffte es auch, dass sie das ganze Geld verschleuderte und am Monatsende teilweise Geldsorgen hatte. Wie auch immer sie das schaffte... mir ist das unbegreiflich.
Oder die Thai Song (wenn man in der Suche "Sexmachine Song" eingibt, findet man sie), sie ist auch schon lange aus dem Geschäft, habe aber auch ihre Nummer und wir halten regelmäßig Kontakt. Die ist seit Jahren pleite und lebt so vor sich hin. Die hatte vor 10 Jahren in der Kernerstr. in Stuttgart, wie sie mir sagte, 20.000 bis 25.000 im Monat verdient. Hat dann fast jeden Tag mit ihren "Freundinnen" Party gemacht und den anderen Thais Geld geliehen. Die verzockten es an Spielautomaten... Als sie mit dem Job aufhörte, hatte sie praktisch kein Geld mehr, die sogenannten Freunde waren dann auch weg... Geld zurück bekam sie nicht mehr.
Jetzt sind die Zeiten für die Dienstleisterinnen längst nicht mehr so gut, deshalb jammern alle, die die Zeiten von früher noch kennen, bzw. von den anderen erzählt bekamen, die länger dabei sind.
Die Thais sind sehr verschwenderisch, die können mit Geld nicht umgehen. Viele von denen sind abhängig von Spielautomaten oder der Droge Crystal Meth verfallen, nicht alle, aber viele... Die verballern ihr ganzes Geld, statt mal bisschen was zur Familie zu schicken und jammern dann, dass es der Familie nicht gut geht.
Die Thais haben noch ein Problem, dass sie alle oberflächlich sind. Das liegt irgendwie in deren Kultur, man will dort zeigen, dass man in der Gesellschaft eine höhere Stelle hat, auch wenn es nicht so ist. Die kaufen sich Schuhe von Prada, Taschen von Louis Vouitton... es zählt der äußere Schein... auch wenn man es sich eigentlich nicht leisten kann, sie wollen die anderen übertrumpfen. Dabei sind sie oberflächlich freundlich, aber untereinander hegen sie Neid... habe das oft bei Thais mitbekommen...
Die rumänischen Damen haben das Problem, dass fast alle einen Mann/Freund haben, die nichts arbeiten. Gerade bei 2 Damen mitbekommen, die ich inzwischen gut privat kenne. Die waren in SB tätig, dort wurde die Location geschlossen, jetzt sind sie in NK bzw. HOM tätig, in den letzten Wochen getrennt von einander. Die arbeiten, die Freunde zu Hause. Nicht willens deutsch zu lernen, arbeiten wollen die auch nicht. Das Geld der Frau geht für die Miete der privaten Wohnung, die Arbeitswohnung, Werbung, Essen, Trinken... drauf. Dann wird Geld zur Familie geschickt und der Mann will ja auch gut leben...
Somit jammern die auch, dass sie nicht genug Geld haben. Die eine sagte mir, dass sie auch mit dem Job aufhören will... Aber mit einer normalen Arbeit, ohne Berufsausbildung, reicht das Geld nicht... Somit kommen die da auch nicht raus. Aber das scheint allgemein so zu sein, viele Osteuropäerinnen haben mir es schon bestätigt, dass die Männer aus Rumänien und Bulgarien faul sind.
Es gibt ein paar wenige Frauen, die wirklich Single sind und die sagten mir, dass sie den Job jetzt machen, damit sie sich was aufbauen können und der Familie helfen können. Danach wollen sie sich einen deutschen Mann suchen, weil die rumänischen Männer faul wären, viel trinken und Geld beim Glücksspiel verzogen würden...
Viele können einem echt Leid tun, da es einige korrekte Damen unter ihnen gibt. Manche Kollegen schrieben ja, dass bei vielen der Service nach einiger Zeit nachgelassen hat. So habe ich es auch zum Teil erlebt, aber nicht alle, Anna (NK/HOM) oder Natascha (SLS) sind über Jahren positive Ausnahmen. Aber bei vielen kann ich es nachvollziehen, wenn ich mich in die Lage der Frau versetze. Sie kamen her, um schnelles Geld zu machen, sitzen jetzt aber seit Jahren im Job fest, ohne wirklich Vermögen aufgebaut zu haben, aus den oben beschriebenen Gründen... Uns muss allen klar sein, dass die Frau das nicht aus Spass am Sex macht, sondern nur so die Möglichkeit sieht, ohne Ausbildung und ausreichend Sprachkenntnisse, Geld zu verdienen. Und wenn man dann überlegt, dass sie einen Mann haben, oft auch ein Kind, dann am Tag mehrfach von Fremden gefickt werden... einfach ist das sicherlich nicht. Es gibt ja korrekte Kunden, die ordentlich mit ihnen umgeht und sie auch respektvoll behandeln. Aber auch einige, die sie nur als Objekt zum Druckabbau ansehen und sich entsprechend schlecht verhalten. Dann noch einige, die ungepflegt sind, Dinge wollen, wo sie ungern anbieten, extrem Übergewicht sind, schlechte Mundhygiene und dann küssen verlangen... Da kann man sich gut vorstellen, dass sie abstumpfen und es nur hinter sich bringen wollen. Das wirkt sich leider auch auf die guten Kunden aus. Manch eine kann es gut überspielen und eine gute Illusion vermitteln, andere sind eher angewiedert.
Leider gibt es auch viele, die von vorne hinein abzocken, deshalb behandelt die wenigen guten Mädels entsprechenden, dass sie uns noch erhalten bleiben.

[saarboy123]

Ich verstehe aber eins nicht:
Wir sind uns ja einig, dass es (bedeutend) weniger Frauen gibt wie vor ein paar Jahren - der Politik sei Dank.
Aber: Warum geht es den übrigen Damen jetzt schlechter? Bei weniger Konkurrenz müsste es doch besser laufen. Klar, die Leistung ist maßgeblich. Aber als mehr Frauen da waren, gab es auch welche die gut und weniger gut waren.
Die Kunden bleiben ja nicht auf einmal weg nur weil das Angebot von Frauen weniger wird ...

[jenss]

Die Kunden bleiben ja nicht auf einmal weg nur weil das Angebot von Frauen weniger wird ...

Naja, ich will es mal so sagen, die Kunden bleiben nicht weg weil es weniger Frauen gibt, sondern weil die "Guten" Frauen weniger werden.
Ich persönlich war dieses Jahr viel weniger unterwegs als die Jahre zuvor, und nicht deshalb weil ich keine Lust mehr zum ficken hatte.
Unser Hobby ist ja etwas kostspielig, ich weine um keinen einzigen Euro wenn das Date super war. Jedoch ärgere ich mich kaputt
wenn Geld verbrannt wurde.
Bei Ladies.de gibt es auf der Startseite rechts die Leiste "Empfehlungen". Wieviele neue Einträge gibt es denn da für das Saarland
im Jahre 2018 ?

[The_Incredible_Hulk]

@saarboy123:

Das ist eine gute Frage. Wenn ich mir mal das Jahr 2018 so anschaue, dann sind hier diverse Dienstleisterinnen, die für guten Service bekannt waren, "einfach so" verschwunden. Bei einigen weiß ich nicht, ob sie ganz mit diesem Job aufgehört haben oder ob sie einfach außerhalb von Deutschland ihr Glück versucht haben. Ich habe noch Kontakt zu einigen anderen (Ex-)Dienstleisterinnen und was ich da öfter gehört habe neben den typischen Punkten, die hier schon beschrieben wurden: Es kamen wohl angeblich wirklich weniger Kunden. Ein nicht unerheblicher Anteil an Kunden seien wegen des neuen Prostitutionsgesetzes verunsichert und viele - vor allem verheiratete - Kunden hätten sogar Angst, mal in eine "Puffkontrolle" zu geraten wegen Personalien usw.

Andere ehemalige Dienstleisterinnen waren einfach nur frustriert und hatten keine Lust mehr, den zusätzlichen Behördenaufwand mitzumachen und hatten auch keine Lust, Post nach Hause zu bekommen im Rahmen der Registrierung ihrer Arbeit. Und dies kam dann auch noch zusätzlich zu den üblichen Problemen mit Kunden und Betreibern usw. dazu. So zumindest hatte ich es öfter mal gehört - und zwar nicht nur von einer einzigen Dienstleisterin.

Ich kann mir vorstellen, dass es eventuell auch wirklich weniger Kunden gibt, weil die Preise stellenweise doch erhöht wurden. Locations bzw. auch Damen, bei denen mal vor Kurzem noch 100 Euro für eine Stunde bezahlt hat, haben die Preise auf 110-130 Euro pro Stunde erhöht. Und die Zeiten, in denen man 50-60 Euro für 30 Minuten gezahlt hat sind auch weitgehend vorbei, so dass je nach Region im Saarland die halbe Stunde jetzt üblicherweise ca. 70-100 Euro kostet. Und da ist es normal, dass das diverse Kunden nicht mitmachen. Und gerade, wenn dann Kunden ihr sauer verdientes Geld "verpulvern" für ein mieses Date, dann überlegen sie es sich danach zweimal, wo sie hingehen und ich kann mir gut vorstellen, dass auch einige Kunden ihre Besuche insgesamt reduziert haben und nur noch zu ihren Stammdamen gehen, wenn diese mal wieder im Land sind.

Dazu kommt dann noch die Tatsache, dass diverse Locations im Saarland geschlossen wurden dieses Jahr und die Damen manchmal in eher nicht so "lukrative und beliebte", aber noch vorhandene Locations gehen, weil es einfach an Alternativen fehlt. Und das merkt man dann auch, wenn Damen genervt von Betreibern sind, die Betreiber genervt von diversen Damen sind und der Kunde genervt von Damen und Betreibern ist. Das ist kein schönes "Ambiente" - weder für Dienstleisterinnen, Kunden oder Betreiber. Das trifft natürlich nicht auf alle Locations zu, aber solche Fälle dürften auch mehr als einmal auftreten.

Das wären mal meine persönlichen Gedanken zu diesem Thema, wenn ich auf das Jahr 2018 zurückblicke.

[disillusioned]

Hulk hat das schon sehr gut zusammengefasst.

Auch nicht zu verachten ist, dass im Zuge der Gesetzesänderung die Wohnungsprostitution im eigentlichen Sinne verboten wurde. Ich kann zwar schwer beurteilen, wie gesetzestreu die Damen insgesamt sind, aber ich würde schätzen, dass einige nun eher in Clubs gehen, als sich eine eigene Wohnung zu suchen, was sicherlich bequemer ist, allerdings auch teurer bzw. mehr Abgaben existieren. Laut Aushängen etc. sind es zwar unabhängige Dienstleisterinnen und man müsste meinen, auch hier wird nur eine Miete gezahlt, aber ich würde eher annehmen, dass pro Gast ein Anteil entfällt. Vielleicht hat jemand hier ja mehr praktische Erfahrung/Einblick und kann das besser beurteilen. Ich halte es aber für sehr warhscheinlich, dass die Mädels, die früher den großen Reibach machten, das nicht in Clubs gemacht haben sondern eher in einer Wohnung zusammen mit einer oder mehreren Kolleginnen, aufgeteilter Miete und wenigen weiteren Kosten.
Und wenn man beispielsweise schaut, welch große Menge an Damen alleine in der Villa Venezia in SLS am Start sind (für heute als "voraussichtlich anwesend" gelistet sind sage und schreibe 25 Stück!), die sich früher eventuell zumindest anteilig auf einige Wohnungen in der Gegend verteilt hätten, dann gibt das schon zu denken. 

Und letztlich gibt es mit den Gesetzesänderungen keine (legale) Möglichkeit mehr, FO im Paysex zu erfahren, was für so manche dann doch ein K.O.-Kriterium sein könnte, sodass sich lieber auf die Pirsch mit regulären Damen gemacht wird. Das wiederum ist mit Apps wie Tinder, Lovoo und vielen anderen deutlich leichter geworden, wo man relativ unkompliziert und mitunter kostengünstiger auch zu rein sexuellen Treffen kommt. Vor allem wenn man wie wir ohnehin gewillt ist, etwas Geld in die Hand zu nehmen, nur hier halt für ein Abendessen, Cocktails oder was auch immer.

[saarboy123]

Ich glaube nicht so richtig, dass es an den höheren Preisen liegt. Zu DM-Zeiten hat man für eine Stunden 300 DM (also 150 Euro) gezahlt. Diese 150 Euro werden heute noch als die Obergrenze des "normalen" Preises angesehen. Bei 300 DM boomte das Geschäft auch. Eine Erhöhung also auf 110 bis 130 Euro ist in meinen Augen nicht günstig im Vergleich zu früher.

[Riementier]

Andere ehemalige Dienstleisterinnen waren einfach nur frustriert und hatten keine Lust mehr, den zusätzlichen Behördenaufwand mitzumachen und hatten auch keine Lust, Post nach Hause zu bekommen im Rahmen der Registrierung ihrer Arbeit. Und dies kam dann auch noch zusätzlich zu den üblichen Problemen mit Kunden und Betreibern usw. dazu. So zumindest hatte ich es öfter mal gehört - und zwar nicht nur von einer einzigen Dienstleisterin.

Wie der Kollege es beschrieben hat, halte ich dies auch für den Hauptgrund am Wegbleiben der Damen gepaart mit dem Schließen einiger Locations.
Dies führte dazu, dass zwangsläufig ein paar gute Damen aufgehört haben und manche aufgrund schlechterer Verdienste das Saarland weniger besuchen (z. B. die gute Rumänien Christina) bzw. ganz weg bleiben.
Das halte ich dann auch für den Grund, dass manche weniger ficken gehen, die es nicht aus dem Trieb heraus, sondern einfach an der Lust an was neuem nachgingen. Das geht mir so, früher zu 50% zu Stammmädels und 50% zu neuen Damen. Heute ist es so, dass einige Stammmädels nicht mehr da sind und manchmal schaue ich mir die Werbeanzeigen an und finde nichts, was mich reizen würde. Abgesehen der Villa Venezia, optisch haben die immer was hübsches am Start.
Das Fehlen von Stammmädels, einige aufgehört, einige unbeekannte wo man vorsichtig ist, ein paar optisch nicht so ansprechende und im allgemeinen gesunkene Serviceleistung... es ist wohl eine Kombination aus allem, was ggf. den Rückgang von Kunden erklärt und somit auch zwangsläufig den Verdienst mindert und dadurch wiederum kommen weniger Damen...
Ein weiterer Punkt für mich als früherer Thaifreund, es gibt fast keine Thai mehr im Saarland. Die wo hier sind, da liegt das Alter mindestens bei 45+ teilweise schon weit über 50. Die sind teilweise bzw. fast alle auch 15-20 Jahre im Dienst. Junge Thais kommen nicht nach, finde es echt schade.
Ersetzt wurden die Damen durch welche aus der Roma-Fraktion, das Niveau von manchen ist echt miserabel. Die Thais hatten im Heimatland auch nicht mehr, wie die Zigeunerfamilien, welche in selbstgebauten Hütten hausen. Habe da schon ein paar Bilder von Damen gezeigt bekommen, es gibt auch ein paar gute unter denen, hatte es mal ausführlich in einem anderen Beitrag beschrieben... Trotz dass die Osteuropäerinnen meist aus dem Grenzgebiet zwischen Rumänien und Ungarn und die Thailänderinnen fast gleiche Voraussetzungen haben, was die Familie und Herkunft betrifft (die ärmlichen Lebensverhältnisse und früh schwanger geworden), trotzdem hatten die Thailadies mehr Niveau, waren sauberer und der Service war meiner Meinung nach besser.
Früher ging man in eines der vielen Thaipuffs im Saarland mit Mamasan, heute in eine Wohnung, in der der männliche Anhänger im Nebenzimmer sitzt... Das schreckt vielleicht auch viele ab.

[The_Incredible_Hulk]

Das mit den gestiegenen Preisen dieses Jahr dürfte wohl tatsächlich nur einen geringen Anteil daran haben, dass viele Dienstleisterinnen nach ihrem eigenen Empfinden weniger verdienen. Das mit den Preisen ist ja sowieso immer relativ zu sehen.

Ich habe meine Anfangszeiten im Pay6 hauptsächlich in Süddeutschland, wo ich mit Preisen wie 100 Euro für 30 min bzw. 150 Euro für eine Stunde "aufgewachsen" bin.

Als ich dann vor einigen Jahren aus Süddeutschland wieder mehr und mehr im Saarland aktiv wurde, war das natürlich ein "Schlaraffenland", wenn ich die Preise vor 3-5 Jahren im Saarland mit den Preisen in Süddeutschland vergleiche. Daher ist mir die Preiserhöhung dieses Jahr weitgehend egal, da ich "schlimmere" Preise usw gewohnt bin. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein paar Kunden, die eben im Saarland mit Preisen von 50-60 Euro für 30 Minuten bzw. 100 Euro für 1 Stunde "aufgewachsen" sind, Preiserhöhungen von 20-30 Euro pro (halbe) Stunde in Kombination mit schlechten Dates doch nachdenklich gestimmt haben und sie im Zweifelsfall lieber auf Treffen verzichten, bevor sie weiter Kohle verbrennen. Aber das sollte man eben nicht überbewerten.

Ich habe sowieso rückblickend auf 2018 das Gefühl, dass die Pay6-Zeiten immer "rauer" bzw. unpersönlicher werden, wenn es generell um die Beziehung zwischen Dienstleisterin, Kunde und Betreibern geht. Riementier spricht hier immer gerne die Thai-Szene im Saarland an.

Ich war damals ziemlich oft in der Thai-Szene außerhalb des Saarlands unterwegs und kannte dort ein paar Damen auch privat. Das war stellenweise eine eingeschworene Gemeinschaft und da haben Betreiber und Damen oft eng zusammengearbeitet. Ich erinnere mich mal an einen Besuch in einer Location in Deutschland, in denen ich damals Stammgast war, dass die Thai-Betreiberin und Dienstleisterinnen sogar zusammen gegessen hatten. Ich wollte dann gehen und später wieder kommen, aber die Thai-"Chefin" hatte nur gelacht und mich in die Küche gezerrt, einen Stuhl hingestellt...und ehe ich mich versah, saß ich mit den paar Damen am Tisch und wurde mit sehr gutem thailändischen Essen vollgestopft ;-). Man kannte sich eben. Nach dem Essen konnte ich dann ganz regulär "meine" Dienstleisterin buchen. Sowas wäre ja in den heutigen Zeiten so gut wie undenkbar ;-).  

Und so gab es eben immer jede Menge Fans von Thai-Damen. Aber wie Riementier immer schreibt: Da kommen eben kaum noch Damen nach. Zurück bleibt die ältere Generation, die alterstechnisch schon jenseits der 45 oder 50 ist. Und dann wird das auch immer weniger mit den Thai-Fans und die Kundschaft bleibt aus. Und genau dieses Problem haben wir auch hier im Saarland. Denn dieses Jahr war ich ja öfter mal in Völklingen und habe dort über meine Erfahrungen in der Thai-Location berichtet. Das passt auch wunderbar in diesen Jahresrückblick-Thread hier.

Daher bin ich - rückblickend auf die Erfahrungen aus 2018 und vorausblickend auf 2019 - ziemlich gespannt, wie es mit dem Pay6 im Saarland weitergehen wird. Ich sehe es genau wie Riementier, dass hier das Zusammenspiel der hier im Thread genannten Faktoren einen möglichen Kundenrückgang bzw. Verdiensteinbußen einiger Dienstleisterinnen erklären könnten. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass es trotzdem noch einen höheren Prozentsatz an Dienstleisterinnen gibt, die mit völlig realitätsfernen Verdienst-Vorstellungen ihren Beruf ausüben und automatisch frustriert sind, wenn sie eben nun mal nicht jeden Tag Hunderte oder sogar Tausende Euro Einnahmen haben.

[CasanovaSB]

Vor 6 oder 7 Jahren kamen mit der Osterweiterung auf einmal ein Haufen junger sehr ansehnlicher Damen zu uns, die einfach alles für wenig Geld gemacht haben. Inzwischen sind die Gesetze heftiger und hintendran stehen irgendwelche Banden. Inzwischen ist es wie mit einer Puppe. Man fickt nur noch Gummi. Pornosex kann man zwar auch noch haben, aber dafür muss man anderswo suchen.

[bart]

Danke erstmal für den interessanten Diskussionstrang.
Man könnte ihn vielleicht ins allgemeine Form verlegen.
Und was die Tatsache angeht, dass es immer weniger gut leistenden DLs gibt - es könnte daran liegen dass man auch in anderen Ländern mit einer weniger strengen Bürokratie gut Geld verdienen kann.

Gruß
Bart

[fermagli]

@bart In welchen Ländern soll das denn sein?
Ich fürchte, dass Deutschland trotz der Verschärfungen immer noch eines der weltweilt liberalsten Prostitutionsgesetze hat...

Nichtsdestotrotz sieht mein persönlicher Rückblick auf 2018 auch sehr negativ aus. Weitere meiner Lieblings-DLs haben aus verschiedenen Gründen den Job aufgegeben, für mich Interessantes Neues ist nicht aufgetaucht.

Die Thai-Situation im Saarland wurde schon mehrfach beschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen, Mit der ROM/BUL Fraktion werde ich einfach nicht warm, da hatte ich zwar mal nette Erlebnisse, aber nichts, was den Funken überspringen liess. Das war z.B. mit einigen Ungarinnen aus dem Geizstall (lang ist es her!) ganz anders. Und auch aus der früheren Tschechoslowakei kamen einige Damen, bei denen es einfach gepasst hat Es liegt also nicht an einer generellen Osteuropa-Abneigung meinerseits.

Dann habe ich auch noch ein Faible für Latinas, aber auch da ist nichts richtig Interessantes mehr da. Nur in der Villa Venezia gibt es da noch ab und zu was Ansehnliches, aber kein Vergleich mit ein paar Damen die noch 2017 öfter mal im Saarland waren

Die Vorstellung von gutem Service hat sich aus meiner Sicht auch verschlechtert. Es macht (mir) einfach keinen Spass, technisch korrekte Dienstleitung zu bekommen, dabei aber deutlich eine gewisse Lustlosigkeit deutlich zu bemerken. Streng genommen, sind für mich 2018 nur noch genau zwei konstant gute Adressen übrig geblieben: Leonie und Gung. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet eine blonde Deutsche mal meine Top-Favoritin werden würde...

Wo sind die ganzen Frauen geblieben, die ganz offensichtlich Spass daran hatten, was sie machten? Die haben doch sicher nicht ALLE aufgehört?
Zumindest in einem Fall weiss ich sicher, dass Stammkunden immer noch bedient werden, nur halte keine Werbung mehr geschaltet. Den Fall gibt es doch sicher öfter?! Oder gibt es mittlerweile Whatsapp-Gruppen in denen solche Adressen geteilt werden?

Aber vielleicht wird dieses Jahr ja alles besser

Gruss und ein schönes Neues Jahr (im P6 und auch ansonsten)
fermagli