Jahresabschluss: Gedanken zum Pay6-Jahr 2018 im Saarland
#21
Das Leben verteuert sich ständig: Inflation Strom,Benzin Autokauf Reparaturen etc.
Auf dem Sparbuch gab es 2017 für 100.000€ die man ja erst mal haben muss 10€ Zinsen 2018 1€ Zinsen.

Da bleibt am Ende des Monat auch wenn man nicht schlecht verdient immer weniger übrig zum ficken.

Dann wählt man wohl immer mehr aus und wartet bis die gute SDL wieder vor Ort ist eh man Geld verbrennt und nach einem schlechten Date
hat man auch ab und an die Nase erstmal voll.

Die schon erwähnte (in meinen Augen scheinheilige) Politik schafft schlechte Voraussetzungen für uns Stecher noch dazu.

Sie wollen die Arbeitswelt der Ladies verbessern was aber genau das gegenteil bewirkt.
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(02.01.2019, 10:22)fermagli schrieb: @bart In welchen Ländern soll das denn sein?

Österreiich zum Beispiel, sieht man schon wenn man dort auf 'ne Website geht. Selten zensierte Geschlechtsteile auf Fotos und dort wo "Vollservice" angeboten wird, wird normal auch mit geworben.
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Ich kenne mich - gerade von der anderen Seite des Tresens - nicht gut genug aus, und kann nur wiedergeben, was mir einige DLs erzählt haben.
Wenn man in privaten Etablissements arbeitet, soll z.B. Spanien gar nicht so schlecht sein.
Hinzu kommt, dass die Kontrollen - gerade kurz nach Einführung des neuen Gesetzes - wohl ziemlich abschreckend auf einige Damen gewirkt haben.
Einige DLs finden das zwar auch gut, weil besser auf Hygiene und Gesundheit geachtet werden würde, aber das sehen bei weitem nicht alle so.

Wie gesagt: Diese Infos kann ich nicht überprüfen, aber sie wurden mir so, unabhängig voneinander, von 3-4 DLs mitgeteilt.

Ich denke es kommt auch nicht so sehr auf den Wortlaut der Gesetze an, sondern auf die Art und Weise der Umsetzung.
Und da ist Deutschland wohl mit am sorgfältigsten - auch wenn die Behörden und Politiker schwer am Jammern sind. Es reicht jedenfalls, um bei den DLs erst mal sehr für Unruhe zu sorgen.

Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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#24
Ein Rückblick auf das Pay6-Jahr 2019 im Saarland:

Kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht ;-)...und schon wieder ist - auf den Tag genau -  ein Jahr vergangen seit meinem Saarland-Rückblick auf 2018, so dass es aktuell Zeit wird, mal ein wenig auf das Pay6-Jahr 2019 im Saarland zu blicken.

Die beschauliche Zeit des Jahre hat gerade richtig begonnen und schon viele Damen sind zurück in ihre Heimat gereist, um  Weihnachten etc. im Kreise ihrer Liebsten zu feiern und so legt sich auch das Pay6-Jahr 2019 im Saarland langsam zur Ruhe.

Wenn ich persönlich auf das Pay6-Jahr 2019 im Saarland zurückblicke, dann muss ich sagen, dass es für mich persönlich eines der schwächsten Pay6-Jahre meiner "Karriere" war. Dies betrifft sowohl meine Anzahl an Besuchen, als auch die Anzahl an neuen Dienstleisterinnen, die ich besucht habe sowie generell die Servicequalität und Vielfalt an Dienstleisterinnen. Man merkt, dass sich die Pay6-Situation im Saarland nicht wirklich bessert.

Ich werde nun hier im Thread mal nacheinander die Orte im Saarland rückblickend betrachten und vielleicht auch mal das eine oder andere Thema aus 2019 raussuchen und kurz meine Eindrücke dazu schreiben. FKK Clubs etc. lasse ich in meiner Betrachtung hier außen vor, da dies nicht mein bevorzugtes Pay6-Konzept ist und ich hier nicht allzu viel berichten kann. Wie gesagt - es sind lediglich meine persönlichen Eindrücke und es besteht keinen Anspruch auf Vollständigkeit ;-). Dies beruht alles auf meinen Erfahrungen.

Neunkirchen
- Ein nicht ganz so freudiges Thema ist wohl die Liebeshöhle Neunkirchen, die seit ca. Mitte 2019 geschlossen hat. Schade eigentlich, da die Location eine recht lange Pay6-Historie im Saarland hatte. Hier hatte ich Anfang 2019 noch das eine oder andere sehr gute Erlebnis mit neuen Dienstleisterinnen.
Ich erinnere mich noch an eine Zeit, in der die Location vor vielen vielen Jahren bekannt war als Club Angelina oder auch Kuschelclub. Durchaus eine Adresse mit recht langer Pay6-Historie. Da finde ich es immer schade, wenn solche Locations dicht machen...denn mit der Liebeshöhle verbinde ich zumindest viele sehr gute und angenehme Pay6-Erlebnisse. Aktuell erinnern da nur noch die roten Herzchen im Fenster daran, was in der Location in den vergangenen Jahren los war.

- Auch in der Location "Sonja's Girls" hat sich dieses Jahr was getan. Neben dem Namenswechsel von "Sonja's Girls" auf "Sonja's Zimmervermietung für Girls" hat sich die Adresse meiner Ansicht nach durchaus sehr gut etabliert in den letzten Jahren. Diese kleine, eher familiäre Location kann meiner Ansicht nicht ganz mithalten mit alteingesessenen Pay6-Institutionen wie Laikas Residenz oder der Blauen Lagune, wenn es um Ambiente, Locationgröße etc. geht, aber "Sonja's Girls" gehört für mich mittlerweile zu einer durchaus etablierten Location mit bekannten guten Dienstleisterinnen. Auch hier kann man ruhig mal kurz die Pay6-Historie der Location betrachten. Da hat sich schon was getan seit den Zeiten, in denen dort eine Thai-Location und später die "private Adresse" war. Nichtsdestotrotz habe in der Location dieses Jahr auch diverse Stammdamen nicht mehr gesehen, die dann von einem auf den anderen Tag dort nicht mehr gearbeitet haben (z.B. Bisou). Insgesamt sehe ich hier aber eine durchaus positive Entwicklung für die Location.

- Auch in der Scheffelstr. hat dieses Jahr sogar ein mehrfacher Namenswechsel stattgefunden. Wer erinnert sich nicht an die Zeiten um 2010, in denen "Susis Thai Paradies" ins Leben gerufen wurde. Danach gab es vor vielen Jahren den ersten Namenswechsel von "Susis Thai Paradies" in "Susis Paradies". Dieses Jahr wurde dann aus "Susis Paradies" die "Erotik-Oase"...aber auch dieser Name wurde nicht allzu lange benutzt, bis die Location (wie aktuell) keinen offiziellen Namen hat. Man hat sich hier aber dieses Jahr wieder offenbar für "back to the roots" entschieden und dort arbeiten in letzter Zeit fast nur noch Thai-Damen.

- Man könnte auch noch erwähnen, dass eine der besten und bekanntesten Damen-Service"granaten" im Saarland dieses Jahr offenbar ihre Pay6-Karriere beendet hat. Dabei handelt sich um die fast legendäre Olga, die hauptsächlich in der Blauen Lagune in NK im Saarland bekannt sein dürfte (und man fast nie einem Termin bekommen konnte ;-) ), aber die auch in anderen Bundesländern bekannt war.

- Ansonsten sollte man für NK nicht vergessen, dass dort immer noch ein Damoklesschwert namens "Sperrgebiet" über der Stadt hängt.

Ich bin auch neulich mal wieder sehr lange durch NK spaziert und ziemlich nachdenklich geworden, da der Pay6 in NK wirklich immer weniger wird. Wenn ich da an früher denke (z.B.  Hüttenbergstr. (mehrere Locations) , Steinwaldstr., Willi-Graf-Strasse, Kuchenbergstrasse, Brückenstr., Oberer Markt, Bahnhofstr., Wellesweilerstr. (diverse Locations), Eduard-Didion-Strasse, Zweibrücker Str. usw. ...oder auch am Kohlhof...aber das ist alles Vergangenheit. Um die Nostalgiker unter den Forenkollegen etwas zu "füttern", liste ich einfach mal ein paar Locations aus längst vergangenen Zeiten auf: Kims Appartment, Club Coeur d'Amour, Club Hawaii, Club 7. Himmel, Dolce Notte, Mary's Palais de Luxe, Maison de Cavesse, Club 69, Patpong usw. Da werden bei einigen Kollegen hier bestimmt die Augen ein wenig glänzen...oder sie fangen an zu heulen, weil sie sich plötzlich an miese Pay6-Erlebnisse zurückerinnern ;-). Das ist aber alles Vergangenheit. Man merkt deutlich, dass es hier immer weniger wird.

Nach einer etwas ausführlicheren Betrachtung von NK und bevor ich ganz in der Nostalgie versinke - blicken wir nun besser mal auf die nächste Stadt bzgl. 2019:

Völklingen
- Hier ist natürlich an erster Stelle das neue "Royal Eros" zu nennen - sozusagen der Nachfolger des "Red Motels". Die Location wirbt als größtes Laufhaus im Saarland und hatte eigentlich einen guten Start in 2019, aber danach ist der Wind dort meines Erachtens ein wenig abgeflaut und es wurden schon mehrmals keine Anzeigen mehr geschaltet und die Anzahl an Dienstleisterinnen ist auch immer niedriger geworden. Ob dies an dem "Jahresend-Phänomen" liegt, dass viele Dienstleisterinnen schon in der Heimat sind oder ob das andere Gründe hat, werden wir meiner Ansicht nach in den nächsten Wochen/Monaten sehen.

- Die gute alte Thai-Location in der Straße des 13. Januar. Dort ist mir dieses Jahr aufgefallen, wie hoch der Altersdurchschnitt in der Thai-Pay6-Szene zu sein scheint. Da sind mir viele Damen "ü50" oder auch öfter Damen "ü60" (!) begegnet, die mir leider verdeutlichen, dass die guten alten "Thai-Zeiten" im Saarland offenbar fast vollständig von der Bildfläche verschwunden sind und kaum neue , jüngere Damen nachkommen. Schade eigentlich - denn ich war immer ein Fan der Thai-Pay6-Szene. Dieses Jahr hatte ich 2-3 Lichtblicke in der Thai-Szene (z.B. Lilly), aber sonst hielt es sich hier bei mir in Grenzen mit guten Erlebnissen, da ich relativ oft auch unverrichteter Dinge wieder gegangen bin. Da kaum noch junge Thai-Dienstleisterinnen nachkommen und die erfahrenen Damen nicht ewig arbeiten können, wird sich in den nächsten Jahren wohl die Thai-Szene auch nicht wirklich positiv entwickeln - zumindest meiner Befürchtung nach.

- Etwas Nostalgie - kombiniert mit durchaus Neuerem - kann man meiner Ansicht nach in der Location "My Lady" beobachten: Diese Location hat sich meiner Meinung nach auch recht gut etabliert seit dem Namenswechsel. Es ist auch eine alteingesessene Pay6-Location - ebenfalls in der Straße des 13. Januar - aber hier habe ich 2019 recht viele neue Pay6-Gesichter gesehen, aber auch Pay6-"Urgesteine" aus dem rotationseuropäischen Umfeld wie Sabina, Chanell oder Maria. Da sind auch immer konstante Zahlen an Dienstleisterinnen - auch neuen Damen - in der Location zu beobachten. Dort hat man es wohl geschafft, die Brücke zwischen "alt" und "neu" zu schlagen und dort hat sich auch eine neue Generation an Dienstleisterinnen etabliert.

- Aber auch hier hat sich dieses Jahr in Völklingen der "Location-Schwund" bemerkbar gemacht. Denn im Januar hatte ich hier im Forum geschrieben, dass der Club "Bijou" in der Bismarckstr. nicht mehr beworben wurde und der Club wohl dieses Jahr schon geschlossen war. Also wieder eine Location weniger in 2019.

Sonst ist mir in Völklingen dieses Jahr nicht allzu viel aufgefallen. Die alteingessenen Locations in der Marktstraße und der Gatterstraße werben konstant über das ganze Jahr - vornehmlich mit Stammdamen.

Aufgrund der Threadlänge ist hier erst mal Schluss mit dem Rückblick...aber es geht gleich mit Teil 2 weiter :-).
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#25
Und hier dann Teil 2, der gleichzeitig der letzte Teil meines persönlichen Jahresrückblicks 2019 für das Saarland ist :-):

Saarbrücken
- Saarbrücken hat sich für meinen Geschmack immer mehr in Richtung "Stammdamen" entwickelt. In SB werkeln für meinen Geschmack sehr viele bekannte und erfahrene Damen und es werden auch hier irgendwie immer weniger Locations und immer weniger neue Dienstleisterinnen. Ab und zu verirren sich auch neue Dienstleisterinnen nach SB, aber der Großteil dürfte aus erfahrenen Stammdamen bestehen. Wenn ich spontan an SB denke, fallen mir für 2019 viele bekannte "SB"-Damen ein, die (fast) ausschließlich und schon sehr lange dort arbeiten: Natascha, Paola, Daisy, Antonella, Joelle, Joy, Mira, Kim, Oy, Ming, Annica, Melissa-Caprice, Nora, Nancy und wie sie alle heißen.
Trotzdem sind die Dienstleisterinnenzahlen dieses Jahr (zumindest die auf Ladies.de) erstaunlicherweise relativ konstant geblieben  bzw. nicht so stark eingebrochen, wie ich es befürchtet habe.

- Dieses Jahr ist offenbar auch die "Rotationseuropäerinnen"-affine Location in Dudweiler von der Bildfläche verschwunden.

- Das Eros Center Arabella in der Brebacher Landstraße wurde Anfang 2019 geschlossen und die Location sogar behördlich versiegelt.

- Der Straßenstrich SB hat 2019 nochmal ordentlich Federn gelassen. Viele Damen sind abgewandert in FKK Clubs oder andere Locations außerhalb des Saarlands und wenn ich die Straßenstrich-Infos hier im Forum verfolge, gibt es in SB offenbar nur noch einen harten Kern - sowohl was Dienstleisterinnen als auch Kunden angeht. Ich bin gespannt, wie lange der Straßenstrich SB in dieser Form noch existieren wird. Denn wenn das so weitergeht, dürfte da bald Feierabend sein.  

- Kurzzeitig gab es mal frischen Wind mit dem FKK Club "Bel Air", der dieses Jahr eröffnet wurde, dann geschlossen war und vor ein paar Wochen wieder eröffnete. Danach gab es einen Wechsel der Ausrichtung von "FKK Bel Air" zu "Privathaus Bel Air" - aber danach wurden keinerlei Anzeigen mehr geschaltet und die Damen sind stellenweise nach NK abgewandert, wodurch man davon ausgehen kann, dass die Location wieder geschlossen ist.

In SB wird wahrscheinlich noch viel mehr los gewesen sein in 2019, aber das wären mal meine persönlichen Eindrücke, die mir in Erinnerung geblieben sind.

Sankt Ingbert
Sankt Ingbert scheint dieses Jahr wohl der "Nutznießer" im Saarland - wahrscheinlich u.a. aufgrund von Abwanderungen aus anderen Pay6-Städten im Saarland - zu sein. Hier sind wöchentlich meistens deutlich mehr als 10 Anzeigen geschaltet und da hat IGB dieses Jahr auch konstant recht hohe Zahlen an Dienstleisterinnen gehabt. Das sehe ich durchaus als positive Entwicklung - zumindest auf den Pay6 in St. Ingbert bezogen.

Saarlouis
Hier kann ich nicht allzu viel schreiben. Dies ist nicht meine bevorzugte Pay6-Gegend, aber hier ist mir Erinnerung geblieben, dass die Villa Venezia (logischerweise) immer noch eine Institution im Pay6 ist und bestens besucht wird. Und der Service vieler Damen dort scheint immer noch sehr gut zu sein und passt zum gehobenen Ambiente. Sonst sind mir hier nur noch die Location in der Ludwigstr. sowie  die Thai-Location in Erinnerung geblieben, die offenbar noch immer gut besucht sind. Da scheint es in Saarlouis in 2019 wohl ein recht stabiles Pay6-Jahr gegeben zu haben für die meisten Locations - zumindest ist das mein Eindruck aus der Ferne. Der Anteil an Damen mit guten Service scheint in SLS auch relativ hoch zu sein (was natürlich trotzdem nicht vor Reinfällen schützt ;-) ).

Homburg
- Auch hier kann ich nicht allzu viel schreiben, aber hier ist mir in Erinnerung belieben, dass sich HOM dieses Jahr wohl immer mehr zur "Massage-Stadt" entwickelt hat, da dort im Pay6 der Anteil an Damen und Locations, die erotische Massage anbieten, für mein Empfinden ungewöhnlich hoch sind. Aktuell sind es beispielsweise mehr als 10 "Massage"-Anzeigen auf Ladies.de. Der Anteil an Thai-Massage-Läden, die auf Ladies.de werben, ist auch recht hoch.

- Ich erinnere mich noch, dass eine nette und gute Dienstleisterin dieses Jahr ihre Pay6-Karriere beendet hat. Dabei handelte es sich um Olivia (bekannt aus NK, Hom usw.), die vielen saarländischen Kollegen bekannt sein dürfte.

Sonstiges Saarland
Hier erinnere ich mich hauptsächlich an die kurzzeitig aufgetauchten Asia-Damen, die in kleinen saarländischen Pay6-Orten wie Dillingen oder Mandelbachtal etc. geworben haben, bevor sie danach größtenteils wieder in der Versenkung verschwunden sind. Damit meine ich das Asia-Umfeld, bei dem die Damen recht ungewöhnliche Pay6-Namen hatten und mit eher unüblicheren Herkunftsländern wie Singapur, China etc. beworben wurden. Alle Anzeigen trugen diese spezielle, wiederkennbare Handschrift bzw. Aufmachung und die Damen waren später über ganz Deutschland verteilt.

Fazit:
So, dies war mal mein persönlicher Eindruck des Pay6-Jahres 2019 im Saarland bzw. das, was mir in Erinnerung geblieben ist. Da hat sich einiges getan. Nicht alle Änderungen und Entwicklungen waren positiv, aber so ist das eben nun mal im Leben ;-).

Ich hatte viele gute Erlebnisse, bin aber auch sehr oft wieder unverrichteter Dinge gegangen. So wenig im Pay6 wie im Jahr 2019 war ich in den letzten 10 Jahren nicht mehr unterwegs. Aber das hängt wohl damit auch zusammen, dass ich kein Problem damit habe, die Location unverrichteter Dinge wieder zu verlassen, wenn ich spüre, dass da was nicht passt. Und dann verzichte ich auf "Plan B" bei den Dienstleisterinnen und gehe lieber.

Es kommt mir so vor, dass der Pay6 im Saarland tendenziell weniger wird - aber nicht so schnell "abbaut", wie ich befürchtet habe. Und so neigt sich auch aktuell das Jahr 2019 dem Ende zu. Und ich blicke ein wenig skeptisch, aber auch hoffnungsvoll auf das folgende Pay6-Jahr 2020.

Und diesen Beitrag möchte ich an dieser Stelle verwenden, um allen Forennutzern, Moderatoren etc. ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest zu wünschen sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2020! Ich bin gespannt, was das Pay6-Jahr 2020 bringen wird ;-).
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#26
Inzwischen macht es überhaupt keinen Spass mehr. Da hat man eine Anzeige von einer 25jährigen Blondine mit A-Tittchen und 50 Kilo und wenn man ankommt, entpuppt die sich als 50jährige Schwarzharige mit 90 Kilo und E-Monsterdingern. Dann lässt man sich breitschlagen, für 150 Euro 30 Minuten etwas zu machen. Nach 30 Skunden heißt es dann: Schatzi, du gleich fertig? Nach 60 Sekunden kommt: Schatzi, Zeit um. Die Optikkracher, die es früher jede Woche gab, sind inzwischen ausgestorben. Nachwuchs gibt es nicht mehr. Fehlgriffe hatte man früher auch. Heute fehlen allerdings die positiven Erlebnisse, die es wieder wett machen. Trotzem wünsche ich allen noch nen guten Rutsch nach 2020.
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Also ganz zustimmen kann ich dir da nicht CasanovaSB. 2019 war mein bisher aktivstes Pay6-Jahr und ich muss sagen, dass die positiven Erlebnisse überwogen haben. Es waren einige echte Überraschungen dabei, ne handvoll toller Stammdamen und der Rest war Durchschnitt, bis auf ein paar wenige Reinfälle.

Was sich aber ganz klar für mich erwiesen hat, ist dass vorab-Recherche unabdingbar ist. Ohne das LSH und andere Foren hätte ich viele tolle Erfahrungen nicht gemacht und wäre definitiv in so manche Falle getappt die ich so dankenswerter Weise umschiffen konnte. Zudem ist es wirklich wichtig, sich auf sein Bauchgefühl und seine gesammelte Expertise zu verlassen. Was du da beschreibst ist natürlich ein extrem-Beispiel, aber ernsthaft, wenn die Realität so krass von den Bildern abweicht, du aber dennoch da bleibst, kannst du bereits den ersten Fehler bei dir suchen. Und jeder von uns weiß mittlerweile, dass auf Kobern nur noch mehr Nachkobern folgt und mit mehr Geld selten mehr bzw. besserer Service einher geht.

Außerdem gibt es im Saarland immer noch sowas wie zuverlässige Locations und Stamm-DLs, wo man selten sein Geld komplett verbrennt. Falls du überhaupt nicht mehr weiter weißt, durchforste doch einfach meine Beiträge und check die Mädels, von denen ich positiv berichtet habe, vielleicht ist was für dich dabei.
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#28
Jeder darf dort ficken, wo er will und sich dabei glücklich fühlen. Der Standardservice hat auch etwas für sich. Aber man muss doch auch sehen,  dass sich die Dienstleisterinnen vom Alter und vom Service her verschlechtert haben. Ich kann sehr gut verstehen, dass immer mehr nicht mehr bereit sind, für diesen miesen Service so viel zu zahlen.
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Wenn WYSIWYG das Problem ist - probier mal FKK Clubs. SB oder NK.
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Ich halte es auch so dass ich mich im Vorfeld hier oder bei saarladies im Forum informiere ,wenn ich zu einer neuen SDlL gehe .
Ansonsten besuche ich überwiegend 4-5 Stammladies bei denen ich weiß dass es eine schöne Stunde wird.
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#31
Inzwischen bekommt man privat wesentlich bessere Damen. Früher war dies anders.
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@ casanova.........meinst du privat selbständige DL oder rein private Privatdamen. Nicht jeder gebundene hat Zeit und Muße für ein risikobehaftetes Tächtelmächtel...........da bleibt halt nur die DL
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Auch ich tue immer gern am Jahresende reflektieren und resümieren. Was den Pay-6-Berich betrifft, war ich zufrieden. Dass es jetzt nicht mehr so gut ist wie vor 5 Jahren hängt natürlich mit dem Prostitutionsgesetz zusammen. Die Preise haben sich auch deutlich erhöht. Finde ich jetzt aber weniger schlimm, da alles teurer wird und man auch fairer Weise sagen muss, dass sich auch die Einkommen erhöht haben.

Die Auswahl ist zwar auch schlechter geworden, jedoch wird hier auf hohem Niveau gemeckert. Wenn ich mir sonntags morgens die wöchentliche Speisekarte ansehe, sage ich mir immer, dass ich ja nur eine brauche. Von den ca. 300 SDL ist dann auch fast immer eine dabei, die mir zusagt. Selten, dass ich mal eine Woche aussetze.

Ich denke, dass wir im Saarland Pay-6-mäßig immer noch ganz gut aufgestellt sind. Von den 9 Frauen, die wöchentlich in der Blauen Lagune / Lagune Rooms sind, ist auch fast immer eine dabei, die mir zusagt. Gute Wanderhuren kommen auch regelmäßig ins Saarland, wenn dies aber leider auch merklich nachgelassen hat.
Absolutes Highlight war aus meiner Sicht das Penthouse-Modell Britney in Homburg. Kaum zu glauben, dass so eine Granate für 70.- Euro fickbar ist.

Wer immer noch meint, dass das Saarland pay-6-mäßig eher schlecht wegkommt, sollte mal über den eigenen Tellerrand schauen, z. B. ins benachbarte Frankreich. Die kommen zu uns ficken, weil dort schon lange nichts mehr ist. Oder schaut euch die umliegenden Städte an: Trier total überteuert bei mäßiger Auswahl; Kaiserslautern wesentlich schlechter als SB oder HOM; Pirmasens fast tot.

Also die ganze Sache immer noch positiv sehen, auch wenn es schon bessere Zeiten gab.
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Ich bin jetzt nicht wirklich der Saarland Experte, werde da aber jetzt geschäftlich aufgrund eines neuen Kunden immer mal wieder sein.

Insbesondere das Prestige in Neunkirchen hat mich jetzt nach einigen Besuchen im letzten Quartal doch sehr positiv überrascht. Die Auswahl ist im Vergleich zu den Frankfurter Grossclubs begrenzt, aber man findet da immer einige hübsche Frauen und der Service der bisher auf dem Zimmer für kleines Geld abgeliefert wurde war meist positiv.
Für mich ist das Prestige auf jeden Fall eine gute Anlaufstelle. Ob ich das Paradise in Saarbrücken -nach den eher durchwachsenen Berichten hier- demnächst mal einen Besuch abstatten werde, steht noch in den Sternen.
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(31.12.2019, 09:36)Einlocher schrieb: Also die ganze Sache immer noch positiv sehen, auch wenn es schon bessere Zeiten gab.
Gut zusammengefasst finde ich. Es mag vielleicht ein Dutzend Städte im Land geben, wo es besser aussieht als in Saarbrücken (Stuttgart, Berlin, Frankfurt, Kassel, München, Nürnberg etc.), aber wenn man die umgebenden Städte mit einbezieht, ist das Saarland immer noch ziemlich gut aufgestellt. Zudem will ich nicht wissen, was für Preise manche Damen in den teureren Pflastern aufrufen und für wie viele Extras man bezahlen muss.
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Zuerst einmal Danke an @The_Incredible_Hulk für seine jährlichen Jahresrückblicke. Ich habe sie verfolgt und sehe vieles ähnlich.

Im Großen und Ganzen werden es immer weniger neue Damen, die auch mal einen Abstecher ins Saarland wagen. Wenn man in einer Anzeige liest "Zum 1. Mal in Deiner Stadt" kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass dem nicht so ist - leider. Aus Gesprächen mit der einen oder anderen Dame habe ich aber auch herausgehört, dass sich anscheinend hier auch nicht mehr so viel verdienen läßt. Viele kommen und können schon froh sein, wenn am Ende 2-3 Termine am Tag wirklich zustande kommen. Auch höre ich immer wieder, dass im Vergleich zu anderen Gegenden hier wesentlich mehr versucht wird zu handeln - egal ob es um den Preis oder die Leistung geht.
Irgendwie hat sich das Saarland in der P6 Szene diesen Ruf eingehandelt und daran müssen wir jetzt knabbern.

Ich selbst gehöre zu denen, die ca. 2/3 meiner Aktivitäten mit Stammdamen plane und zu 1/3 auch mal eine mir unbekannte Dame teste. Dabei recherchiere ich dennoch vorab um den Reinfall-Faktor so gering wie möglich zu halten. So bin ich bisher eigentlich immer ganz gut gefahren.

Ich wünsche mir dennoch, dass die Auswahl ein wenig steigt und sich nicht nur auf die Süd-Ost-Europäischen Damen konzentriert.

Auf ein hoffnungsvolles und gutes neues Jahr 2020!
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Ja, dieser Thread machen meines Erachtens definitiv Sinn.

Allerdings muss auch gesagt werden, das gerade dieses Thema einen sehr subjektiven Charakter hat:

Für einen Neuling war 2019 vielleicht ein sehr interessantes Jahr, weil es noch viel zu entdecken gab.
Für einen alten Hasen dagegen mögen die oben gelisteten Kommentare durchaus zutreffen.

Da ich selbst eher selten im Pay6 unterwegs bin, kann ich vermutlich auch nicht wirklich mitreden.

Meine persönlichen Highlights sind weiterhin Melanie in Jägersfreude ( sie kenne ich ja schon einige Jahre ) sowie die sympathische Jenny in Neunkirchen ( Erstbesuch in 2019 ).

Was mir aber auffällt - vielleicht sieht ihr es ja anders - ist das fehlen von "ortsansässigem Nachwuchs" ( wenn ich es mal so nennen darf ).

Damit meine ich also junge, attraktive und ortsansässige Prostituierte, die hier im Saarland einen ehrlichen Job anbieten und ihr Geld verdienen. Deutschsprachig wäre dann die Krönung.

Interessanterweise sind ja einige ortsansässige Damen, die schon länger ihre Dienste anbieten, auch bei den Ladies in den Empfehlungen angekommen.

Aber eine attraktive, deutsche Prostituierte in ihren Zwanzigern, das würde euch sicherlich auch allen gefallen.
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Mein persönlicher Rückblick auf 2019 ist positiv. Liegt bei mir daran das ich überwiegend zu meiner Stammladie Melanie gehe, da erlebe ich keine böse Überraschung. Gleichbleibend guter Service.
Lust auf eine neue Dame habe ich nicht. Es liegt wohl an dem jeweiligen Geschmack oder Bedürfnis eines jeden wie er den Jahresrückblick empfindet.
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#39
Nach mehreren Jahren Pause krame ich mal wieder diesen "Jahresabschluss"-Thread für das Saarland hervor, denn das Jahr 2022 ist in ein paar Tagen auch schon wieder vorbei. Und dann können wir ruhig mal ein wenig auf das Pay6-Jahr 2022 im Saarland schauen.

Wenn ich das Saarland-Pay6-Jahr 2022 basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen mit einem Wort zusammenfassen müsste, wäre das passende Wort: Ernüchternd.

Ich hatte selten ein Pay6-Jahr, bei dem ich schon während der Vorstellungsrunde oder beim Anbahnungsgespräch so oft vorzeitig abgebrochen und direkt wieder das Weite gesucht habe.

Pay6-Locations wie Sankt Ingbert, Völklingen und auch Saarlouis sind für mich mittlerweile alles andere als interessant geworden.
In Sankt Ingbert habe ich es sogar (fast) im kompletten Jahr 2022 geschafft, kein einziges Mal eine Dame zu buchen, weil ich ein richtig mieses Gefühl beim Anbahnungsgespräch hatte. Sankt Ingbert meide ich als Pay6-Location sowieso schon weitgehend seit den glorreichen Zeiten von Loli und Kolleginnen in Rohrbach ;-).

In Völklingen scheint fast nur noch die Thai-Location (und ab und zu mal die 1-2 alteingesessenen Privatadressen) gebucht zu werden von Dienstleisterinnen. Und da habe ich mittlerweile auch keine Lust mehr, in eine Location zu gehen, in der mehr als 250 Jahre Lebenserfahrung und wahrscheinlich mehr als 100 Jahre Pay6-Berufserfahrung auf ca. 4 Damen verteilt sind. Und im Royal Eros wird für meinen Geschmack schon ein wenig lange an der Location repariert, so dass ich gespannt bin, wann und vielleicht auch ob die Location wieder öffnet.

Und damit ich in Saarbrücken herumkutsche, müssten dort schon Damen mit sehr gutem Service arbeiten...aber zumindest meiner Erfahrung nach ist da der Anteil an wirklich sehr guten Dienstleisterinnen deutlich niedriger geworden. Quantität ist eben nicht gleich Qualität.

Mir kommt der Pay6 seit einiger Zeit auch immer schnelllebiger und unberechenbarer vor. Einige Locations im Saarland, die ich als absolute Top-Adressen kennengelernt habe, haben meiner Ansicht nach seit 1-2 Jahren deutlich abgebaut - vor allem bzgl. Service-Qualität und Damen-Quantität. Diese Locations fühlen sich für mich persönlich einfach nicht mehr wie früher an. Das erkennt man auch u.a. daran, dass in diesen Locations kaum noch bekannte Stammdamen arbeiten wie noch vor 1-3 Jahren und sich das "Personalkarussell" immer schneller dreht.

Auch bei den Service-Preisgestaltungen einiger Damen kann ich nur noch den Kopf schütteln, weil ich stellenweise einfach nicht mehr durchblicke. Das Haupt-Konzept, welches ich vor allem dieses Jahr immer öfter sehe, besteht darin, dass mit relativ günstigen Servicepreisen geworben wird, aber nicht genau gesagt wird, was alles an Service in diesen Preisen inkludiert ist (und Fragen oft gezielt ausgewichen wird). Diese Extraservice-"Katze" wird dann meistens erst vor Ort (stellenweise schon mitten in der Action) aus dem Sack gelassen - und plötzlich kostet dann jeder Atemzug nochmal extra. Da werden stellenweise für Extras, die früher oftmals im Basistarif schon drin waren oder sonst 20-30 Euro (Beispiel: ZKs, Fingerspiele usw.) kosteten, stellenweise bis zu 50 Euro verlangt.
Mir ist schon klar, dass jede Dame ihre eigenen Service-Preise aufrufen kann und dies ihr gutes Recht ist - und die oben beschriebene Taktik gibt es auch schon ewig. Aber mir ist eben dieses Jahr aufgefallen, dass ich - im Vergleich zu früher - relativ viele Damen im Saarland besucht hatte, die mit dieser Taktik unterwegs waren. Und das erklärt dann wohl auch stellenweise meine vielen Abbrüche vor potentiellen Dates. Denn man muss ja nicht jeden Zirkus mitmachen. Mir ist auch klar, dass es mittlerweile für Dienstleisterinnen ein kleines Vermögen kostet, ein Arbeitszimmer zu mieten und sich dies dann bei den Servicepreisen bemerkbar macht. Und daher bin ich auch gerne bereit, etwas mehr Geld auszugeben, wenn mir die Damen einfach nur ehrlich ihre Servicepreise etc. vorab mitteilen. Aber wenn mir jemand mit dieser "Lockvogel-Service"-Taktik ankommt und vor Ort dann plötzlich andere Preise aufgerufen werden, bin ich schneller wieder weg, als die Dame "Schatzi", "Mi amor" oder "Schöne Mann" sagen kann. Und es ärgert mich mittlerweile, dass es meiner Erfahrung nach relativ viele Dienstleisterinnen immer öfter mit der "Wenn der Mann erst mal vor mir steht und mit dem Alimentenkabel denkt, dann wird er eh bleiben, auch wenn es teurer wird oder wenn ich 30 kg und 30 Jahre weit weg bin von den Anzeigenfotos"-Taktik versuchen. Sind wir Männer wirklich so primitiv?

Ab und an hatte ich aber dieses Jahr im Saarland - sofern es überhaupt zu einem Date gekommen ist - auch diverse sehr gute Dates. Vornehmlich mit Damen, die schon seit Jahren für guten Service bekannt sind. Aber bei diesen Damen kann man ja auch nicht ständig vorbeischauen, da dann irgendwann ein gewisser "Abnutzungs"- bzw. Routine-Effekt einsetzt und die Dates ggf. nicht mehr so gut werden.

Ansonsten bin ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Jahr der wohl ältesten Dienstleisterin meiner Pay6-Karriere gegenübergestanden habe. Hier musste ich gedanklich mehr als 30 Jahre auf das in der Annonce angegebene Alter draufrechnen. Demnach dürfte bei der Dame das Renteneintrittsalter in greifbarer Nähe gewesen sein. Nicht falsch verstehen - ich habe nichts gegen betagtere Menschen - aber wenn mir mal wieder eine Beinahe-Rentnerin verklickern will, dass sie 30 oder 35 ist, dann muss ich auch hier den ganzen Zirkus nicht länger mitmachen. Ich bin ja schließlich nicht in einer Sitcom und kann demnach auch keine eingespielten Lacher hören.

Mir ist auch klar, dass Pay6 nicht einfacher wird - weder für Betreiber, Dienstleisterinnen oder Kunden. Aber Pay6 könnte eigentlich relativ nervenschonend, einfach und unkompliziert sein, wenn er mit einer gewissen Freundlichkeit, Höflichkeit und Ehrlichkeit gelebt wird. Und das beziehe ich auf Kunden, Betreiber und Dienstleisterinnen gleichermaßen.

In diesem Sinne hake ich dann mal das Pay6-Jahr 2022 für mich ab und warte, was 2023 bringen wird :-).

Also genießt die letzten Tage im Jahr 2022, erholt euch alle gut - und dann kann es im Jahr 2023 wieder richtig losgehen :-)!
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Hallo,
Ich kann dazu nur sagen das die Preise sich unverhältnismäßig erhöht haben,
alles was noch vorher zum Standartservice gehört hat kostet nun extra,
auch in fkk Clubs ist das so Verwirrt 
Ich bin nur froh das ich noch die alten Zeiten mit gutem Service erlebt habe.
Das was jetzt abgeht grenzt nur noch an Abzocke des Freiergeldes für wenig Leistung.
Wie sagt heute die Jugend: die Work Life Balance muss stimmen
Schön finde ich nur das ich schon Ü 55 bin, noch die guten Zeiten erlebt und erfickt habe
und mich jetzt langsam auf dem Rückzug befinde und das nicht mehr mitmachen möchte,
denn die Damen und die dazugehörige Gesellschaft sind echt nicht mehr meines Aufwands und Geldes wert Wink
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen ! Dodgy
Oscar Wilde

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