27.12.2018, 12:31
Versetzen wir uns in die 19jährige Denisa. Sie arbeitet seit knapp 4 Wochen in einem großen Club und kommt aus einer ländlichen Gegend an der Grenze zu Moldawien. Nach ihrer Ausbildung als Kosmetikerin hatte sie keine Stelle gefunden. Ihr Vater arbeitete auf Montage in Dortmund. Seit ihrer Jugend schwärmte er der Familie von dem reichen und sauberen Land vor, wenn er von seinen Arbeitseinsätzen zurückkam.
Mit ihrer etwas älteren und businesserfahrenen Freundin Raluca teilt sie sich ein Appartement, welches 10km vom Club entfernt liegt und zahlt dafür € 400 warm, inklusive Wäsche- und Reinigungsservice. Die monatliche Miete entspricht beinahe dem rumänischen Nettoeinkommen, dass im Jahr 2017 durchschnittlich € 572 im Monat betrug.
Denisa hat Raluca über die Vermittlung einer Freundin auf Facebook kennengelernt. Zufällig wurde die Mitwohngelegenheit in dem Zimmer zum nächsten Monat frei und da hat sie zugegriffen. Von Raluca erhält sie Informationen, Tipps und eine wirksame Creme, um ihre überreizte Muschi zu beruhigen.
An diesem Freitag hat sich Raluca zu einem Escort-Auftrag verabschiedet. Sie ist das gesamte Wochenende gebucht. Denisa macht sich deshalb erstmals alleine auf in den Club. Sie hat schlecht geschlafen. Die Umstellung des Tag-/Nachtrhythmus macht ihr immer noch zu schaffen. Tagsüber ist es in dem hellhörigen Haus und an der vielbefahrenen Straße zu laut zum Schlafen. Der Taxifahrer berechnet ihr für den gleichen Weg das Doppelte, da der Sondertarif angeblich nur für Stammgäste gilt.
Bis gegen Mitternacht ist der Club nur schwach besucht. Denisa macht nur 4 kurze Zimmer ohne Extras. Ihr Nettoverdienst beträgt zu diesem Zeitpunkt weniger als € 100. Gegen 1 Uhr trifft eine angeheiterte Truppe junger Südosteuropäer ein. Sie bestellen Sishas, Wodka, Red Bull und winken 5 Mädels zu sich heran.
Wird fortgesetzt...
Mit ihrer etwas älteren und businesserfahrenen Freundin Raluca teilt sie sich ein Appartement, welches 10km vom Club entfernt liegt und zahlt dafür € 400 warm, inklusive Wäsche- und Reinigungsservice. Die monatliche Miete entspricht beinahe dem rumänischen Nettoeinkommen, dass im Jahr 2017 durchschnittlich € 572 im Monat betrug.
Denisa hat Raluca über die Vermittlung einer Freundin auf Facebook kennengelernt. Zufällig wurde die Mitwohngelegenheit in dem Zimmer zum nächsten Monat frei und da hat sie zugegriffen. Von Raluca erhält sie Informationen, Tipps und eine wirksame Creme, um ihre überreizte Muschi zu beruhigen.
An diesem Freitag hat sich Raluca zu einem Escort-Auftrag verabschiedet. Sie ist das gesamte Wochenende gebucht. Denisa macht sich deshalb erstmals alleine auf in den Club. Sie hat schlecht geschlafen. Die Umstellung des Tag-/Nachtrhythmus macht ihr immer noch zu schaffen. Tagsüber ist es in dem hellhörigen Haus und an der vielbefahrenen Straße zu laut zum Schlafen. Der Taxifahrer berechnet ihr für den gleichen Weg das Doppelte, da der Sondertarif angeblich nur für Stammgäste gilt.
Bis gegen Mitternacht ist der Club nur schwach besucht. Denisa macht nur 4 kurze Zimmer ohne Extras. Ihr Nettoverdienst beträgt zu diesem Zeitpunkt weniger als € 100. Gegen 1 Uhr trifft eine angeheiterte Truppe junger Südosteuropäer ein. Sie bestellen Sishas, Wodka, Red Bull und winken 5 Mädels zu sich heran.
Wird fortgesetzt...