22.09.2008, 15:35
Nach der grandiosen Eigelstein-Tour kam es jetzt zum Rückspiel, da der Kölner nach Berlin musste. Nach einigen irru-
ngen und Wirrungen klappte es schließlich, und wir zwei beide gingen auf Tournee.
Den ersten Auftritt absolvierten wir "In Alter Manier":
Nach ner Aufwärmphase und Spenderlaune meinerseits (Piccolo zu 20,- Tacken, heftig für Kino, in anderen kosts 10,-) ging´s rüber ins zweite Kino (etwas kleienr) zur Action. FM kostet 25, FM+GV-Quickie 30,- Öre. Letzeres gebucht und auf in den Nahkampf. Michelle fummelt ihren Slip runter und quetscht die C-Möpse aus dem BH, Icke zieht sich die Hose runter und los gehts. Michelle kauert vor dem Sofa, auf dem ich sitze, und bläst los, was das Zeug hält. Trotz Gefühlsdämpfer sehr okay, man darf auch die Hand auf den Hinterkopf legen und mehr Tiefe reindrücken. Dann hieß ich sie aufsatteln, und Michelle startet einen ambitionierten Ritt, gibt schön mit dem Becken Spannung auf meine Latte, damit der Grip stimmt.
Zum Abschluß dann standesgemäß der Kino-Stand-Doggie: Madame beugt sich vor und stützt sich mit den Händen auf der Lehne ab, ein Bein auf die Sitzfläche gestellt, und kriegt von hinten die Möse verkolbt. Schön mit den Händen in die Hüfte gekrallt und ordentlich mein Becken gegen ihren Arsch geknallt, bis der Schuß kam. Fein saubergemacht worden, Hose rauf und zurück zum Kollegen, der mit der Latina nicht handelseinig wurde, Bierchen ausgeschlürft und weiter auf der Tournee.
Wertung:
Natürlich mit Clublevel nicht vergleichbar, also fangen wir mit den Sternchen gar nicht erst an.
Fazit: So geht´s halt zu in der Berliner Laufhaus-Variante. Für die schnelle Entsaftung was Michelle genau richtig.
Unseren zweiten Auftritt hatten wir dann im berühmt-berüchtigten Café Pssst:
Bonnie (mehr als 1,80 groß)
Isabell
Karina
Madleen
Nadine (jetzt kürzere Haare)
Man kann im Pssst tatsächlich einfach in Ruhe ein Bierchen trinken. Solange Mann nicht eindeutig Interesse signalisiert, bleiben die Damen auf Distanz. Die Atmosphäre hat nichts puffiges, die Mädels sind hübsch aufgebrezelt, aber schauen beileibe nicht nuttig aus. Ein netter Anblick, wie man ihn in jeder anderen Kneipe auch vermuten / erhoffen würde. Wer hier z7ufällig reinstolpert, käme kaum auf die Idee, dass hier fast jede Frau (das alte Leid: die Bedienung leider nicht ) käuflich ist.
Also weiter zum dritten Spielort des Lustscout-Duos. Eine weitere langjährige Institution der gewerblichen Entsaftung: Moni´s Sexkino.
Im Flur habe ich im Geiste meine Buchung schon gemacht, denn wie auf Bestellung hat man für Icke ein passendes Beutestück parat. Fast ein Optikfick im Kino, echt selten, sowas. Erstmal machen wir zwei Scouts aber Bekanntschaft mit Venezuela, das sich plötzlich genau zwischen Köln und Berlin befindet Eine ältere blonde Ostblock-Lady der Marke Gruselguste versucht noch ihr Glück, wird aber abgewimmelt. Die Vorstellung geht halt immer nach Rangordnung - die Mädels, die am längsten und regelmäßigsten arbeiten, dürfen zuerst an den Gast ran. Es lohnt sich also fast immer, zu warten - die Jungen kommen am Schluß. Schließlich taucht aber doch noch mein kleines Bückstück auf. Nina heißt sie, KF36 mit kleinem Bauchansatz bei 1,70m Größe, halblange, schwarze Haare, B-Cups, Mitte 20, aus Deutschland.
Das Schätzchen ist niedlich und lustig, also beschließe ich, nicht das kleine Kinositz-Quickie-Paket zu nehmen (was bei Moni´s harten Betbänken auch keinen richtigen Spaß macht), sondern die halbe Stunde im Zimmer zu 50 Euro. Dort gibt´s ne kuschelige Runde, aufgetaktet mit einem sehr schönen FM. Der DSK findet diesmal in der Reihenfolge Reiter - Missio - Doggie statt. Nina geht prima mit und macht echt Laune beim Ficken. Nach kleiner, nicht nachberechneter Zeitüberziehung ergieße ich mein Erbgut und freue mich über eine richtig gute Kinonummer.
Wertung:
Siehe oben, in der Kino-Liga ist Nina echte Oberklasse.
Fazit: Jung, hübsch und nicht langweilig, ein richtig guter Fick. Was wollte ich mehr? Nichts
Danach trolle ich mich ins Kino zurück, wo der Besuchskollege noch mitten in der Action steckt. Und das schön auf der Matratze vor der Leinwand, Respekt. Viel besser, was er und seine Latina da abliefern, als die Strumpfhosenfetisch-Komik, die über ihm auf der Wand flackert . Aber dazu kann er Euch sicher mehr erzählen, er steckt ja mittendrin, ich war ja nur dabei
Ich hoffe mal, der Scoutkollege hatte ebensoviel Spaß wie ich beim Hinspiel. Und das Rückspiel hat mich selbst auch sehr amüsiert. Obwohl längst in der Clublandschaft zu Hause, konnte ich mal wieder feststellen: Wer´s einmal im Kino gebracht hat, schafft das immer wieder
g >> b
ngen und Wirrungen klappte es schließlich, und wir zwei beide gingen auf Tournee.
Den ersten Auftritt absolvierten wir "In Alter Manier":
Zitat:Sexkino In alter ManierEintritt gelöhnt, zwei Bierchen geordert und gleich links abgebogen ins Raucherkino. Dort stehen statt der unbequemen Kinobänke jetzt Sofas und Sessel. Der Film war schon alt, als ich meinen ersten Porno gesehen habe, aber dafür waren wir ja nicht da . Die erste Attacke startet eine dralle, herbe DomRepperin, die überlasse ich gerne dem Kollegen, der braune Haut schätzt. Angriff zwei startet Michelle, erblondete Rumänin mit streng nach hinten gezopften, langen Haaren, ca. 1,60 groß, in schwarze Corsage gepackt, KF36/38 mit guter Figur, Alter im Kinodämmerlicht schwer zu schätzen, offiziell 32, aber dürfte ca. 40 Jahre betragen. Draußen saß noch ne dralle, jüngere Schwarzhaarige, da hab ich kurz überlegt, ob mir die nicht lieber wäre. Aber da ich mich am nachmittag privat in Stimmung gebracht hatte, ließ ich Michelle mal nähertreten. Für nen kleinen Porno-Quickie schien die mir besser geeignet. Und im Berliner Kino geb ich den Optikficker eh an der Garderobe ab, ich war also schmerzfrei eingestellt.
Berliner Allee 187
Berlin Weissensee
Telefon: 030 - 96 06 17 36
Mo: 10:00 bis 04:00 Uhr Di: 10:00 bis 04:00 Uhr Mi: 10:00 bis 04:00 Uhr Do: 10:00 bis 04:00 Uhr Fr: 10:00 bis 04:00 Uhr Sa: 20:00 bis 04:00 Uhr So: --
Eintritt: 6,-
Nach ner Aufwärmphase und Spenderlaune meinerseits (Piccolo zu 20,- Tacken, heftig für Kino, in anderen kosts 10,-) ging´s rüber ins zweite Kino (etwas kleienr) zur Action. FM kostet 25, FM+GV-Quickie 30,- Öre. Letzeres gebucht und auf in den Nahkampf. Michelle fummelt ihren Slip runter und quetscht die C-Möpse aus dem BH, Icke zieht sich die Hose runter und los gehts. Michelle kauert vor dem Sofa, auf dem ich sitze, und bläst los, was das Zeug hält. Trotz Gefühlsdämpfer sehr okay, man darf auch die Hand auf den Hinterkopf legen und mehr Tiefe reindrücken. Dann hieß ich sie aufsatteln, und Michelle startet einen ambitionierten Ritt, gibt schön mit dem Becken Spannung auf meine Latte, damit der Grip stimmt.
Zum Abschluß dann standesgemäß der Kino-Stand-Doggie: Madame beugt sich vor und stützt sich mit den Händen auf der Lehne ab, ein Bein auf die Sitzfläche gestellt, und kriegt von hinten die Möse verkolbt. Schön mit den Händen in die Hüfte gekrallt und ordentlich mein Becken gegen ihren Arsch geknallt, bis der Schuß kam. Fein saubergemacht worden, Hose rauf und zurück zum Kollegen, der mit der Latina nicht handelseinig wurde, Bierchen ausgeschlürft und weiter auf der Tournee.
Wertung:
Natürlich mit Clublevel nicht vergleichbar, also fangen wir mit den Sternchen gar nicht erst an.
Fazit: So geht´s halt zu in der Berliner Laufhaus-Variante. Für die schnelle Entsaftung was Michelle genau richtig.
Unseren zweiten Auftritt hatten wir dann im berühmt-berüchtigten Café Pssst:
Zitat:Cafe PsstHier blieben wir beide sittsam. Der zum Pilskonsum verdonnerte Auswärtsspieler wäre zwar fast schwach geworden, aber das Objekt seiner Begierde - ein prachtvoller Optikschuß - machte einen so zickigen Eindruck, dass nix draus wurde. Optisch wären für meiner einer drei Damen in Frage gekommen, aber ich hielt mich bedeckt. Die Tournee sollte ja später noch weitergehen Ein frischer Fickbericht liegt vom Kollegen torino vor. In der Menge der Mädels und dem sehr touristischen Männertrubel wurden von mir u.a. gesichtet:
Brandenburgische Str. 73
Berlin Wilmersdorf
Telefon: 030 / 873 89 19
Infotelefon: 0172 / 313 32 22
ab 20h, So ab 21h
Bonnie (mehr als 1,80 groß)
Isabell
Karina
Madleen
Nadine (jetzt kürzere Haare)
Man kann im Pssst tatsächlich einfach in Ruhe ein Bierchen trinken. Solange Mann nicht eindeutig Interesse signalisiert, bleiben die Damen auf Distanz. Die Atmosphäre hat nichts puffiges, die Mädels sind hübsch aufgebrezelt, aber schauen beileibe nicht nuttig aus. Ein netter Anblick, wie man ihn in jeder anderen Kneipe auch vermuten / erhoffen würde. Wer hier z7ufällig reinstolpert, käme kaum auf die Idee, dass hier fast jede Frau (das alte Leid: die Bedienung leider nicht ) käuflich ist.
Also weiter zum dritten Spielort des Lustscout-Duos. Eine weitere langjährige Institution der gewerblichen Entsaftung: Moni´s Sexkino.
Zitat:Moni´s Sexkino (Moni I, es gibt noch eins im Wedding)Der Eingangsbereich sieht immer noch aus wie eine chaotische Bibliothek, hier werden wir beide um den Eintritt erleichtert, einmal links in den Flur, dann gibt es rechts das Raucherkino und links die Nichtraucher-Show. Heimelige Berliner Grufti-Atmosphäre, schwarz gestrichene Altbauwäden und -türen. Drinnen die do-it-yourself-gezimmerten Kinobänke mit viel zu hoher Rückenlehne (eigentlich ne Rückwand ... alles aus Spanplatten zusammengezimmert): Es gibt also Sichtbehinderungen beim spannen (hallo: deswegen geh ich doch u.a. ins Kino!) und umbequem zu sitzen isses auch noch.
Kaiserin-Augusta-Allee 38
Berlin Charlottenburg
Telefon: 030 / 345 85 87
Mo: 10-2 Uhr Di: 10-2 Uhr Mi: 10-2 Uhr Do: 10-19 Uhr Fr: 10-2 Uhr Sa: 10-2 Uhr
Eintritt: 6,- Euro
Im Flur habe ich im Geiste meine Buchung schon gemacht, denn wie auf Bestellung hat man für Icke ein passendes Beutestück parat. Fast ein Optikfick im Kino, echt selten, sowas. Erstmal machen wir zwei Scouts aber Bekanntschaft mit Venezuela, das sich plötzlich genau zwischen Köln und Berlin befindet Eine ältere blonde Ostblock-Lady der Marke Gruselguste versucht noch ihr Glück, wird aber abgewimmelt. Die Vorstellung geht halt immer nach Rangordnung - die Mädels, die am längsten und regelmäßigsten arbeiten, dürfen zuerst an den Gast ran. Es lohnt sich also fast immer, zu warten - die Jungen kommen am Schluß. Schließlich taucht aber doch noch mein kleines Bückstück auf. Nina heißt sie, KF36 mit kleinem Bauchansatz bei 1,70m Größe, halblange, schwarze Haare, B-Cups, Mitte 20, aus Deutschland.
Das Schätzchen ist niedlich und lustig, also beschließe ich, nicht das kleine Kinositz-Quickie-Paket zu nehmen (was bei Moni´s harten Betbänken auch keinen richtigen Spaß macht), sondern die halbe Stunde im Zimmer zu 50 Euro. Dort gibt´s ne kuschelige Runde, aufgetaktet mit einem sehr schönen FM. Der DSK findet diesmal in der Reihenfolge Reiter - Missio - Doggie statt. Nina geht prima mit und macht echt Laune beim Ficken. Nach kleiner, nicht nachberechneter Zeitüberziehung ergieße ich mein Erbgut und freue mich über eine richtig gute Kinonummer.
Wertung:
Siehe oben, in der Kino-Liga ist Nina echte Oberklasse.
Fazit: Jung, hübsch und nicht langweilig, ein richtig guter Fick. Was wollte ich mehr? Nichts
Danach trolle ich mich ins Kino zurück, wo der Besuchskollege noch mitten in der Action steckt. Und das schön auf der Matratze vor der Leinwand, Respekt. Viel besser, was er und seine Latina da abliefern, als die Strumpfhosenfetisch-Komik, die über ihm auf der Wand flackert . Aber dazu kann er Euch sicher mehr erzählen, er steckt ja mittendrin, ich war ja nur dabei
Ich hoffe mal, der Scoutkollege hatte ebensoviel Spaß wie ich beim Hinspiel. Und das Rückspiel hat mich selbst auch sehr amüsiert. Obwohl längst in der Clublandschaft zu Hause, konnte ich mal wieder feststellen: Wer´s einmal im Kino gebracht hat, schafft das immer wieder
g >> b
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