Letzten Sonntag mal wieder nach langer Zeit in der Arabella eingecheckt. Am frühen Nachmittag angekommen, die Parklplätze waren voll, viele Autos mit auswärtigen Nummern parkten auf der Straßenseite gegenüber, das hätte mich schon warnen sollen. Bin dennoch rein. Drinnen ist alles recht düster und die Einrichtung seit mindestens 20 Jahren unverändert. Keine Sedcards am Tresen, laut TD 8 Mädchen am Start. Aber wo? In den beiden Couchzimmern sah ich gerade mal 2.
Nach dem üblichen Ankommensprocedere im weißen Minirock die Szenerie beobachtet und die Stimmung wirken lassen. Also, was geht hier ab? Eine jung skinny Schwarzhaarige, recht hübsch mit, verglichen zum Körper riesigen hängenden C-Brüsten im hinteren Raum hätte mich gereizt, aber bevor ich mich in ihre Richtung bewegen konnte, saß schwupps schon ein Kollege neben ihr. Oder soll ich besser sagen Kontrahent?
Denn es herrschte massiver Männerüberschuss. Die Frauen wurden nach dem Zimmergang meist schon an den Wertfächern von dem nächsten notgeilen Kollegen abgefangen. In den Kontakträumen herrschte frauentechnisch meist gähnende Leere. Und setzte sich doch mal eine auf ein Sofa, verging selten mal mehr als ein paar Sekunden, bis der nächste Liebhaber zu ihr kam.
Zu den Namen der Damen kann ich nichts sagen, da ich keine kannte bis auf Janina, die aber nur manchmal ganz kurz zu erspähen war bevor sie mit dem nächsten Freier im Schlepptau wieder verschwand.
Wow, dachte ich, hier geht es ja zu wie im Winterschlussverkauf. Massen balgen sich um die Sonderangote und wer nicht schnell genug ist, hat Pech gehabt. Das hat nichts mit meinem Verständnis von einem entspannten Clubbesuch zu tun. Das ist nichts für mich! Bin dann nach 1 1/2h ungefickt wieder gegangen.
Fazit: Nie wieder am Wochenende in die Arabella!
Nach dem Debakel am Sonntag wollte ich es 2 Tage später doch noch nal wissen. Ist es wirklich immer so hier? Das kann doch nicht sein!
War es auch nicht! Diesmal gab es ein recht ausgeglichenes Geschlechterverhältnis, wodurch eine recht entspannte Atmosphäre herrschte. Und das hat meine Geilheit so richtig angespornt.
Erst mal im hinteren Raum gemütlich eine Cola geschlabbert und die Stimmung sacken lassen. Wieder 8 Mädchen am Start, zum Teil aber andere als Sonntag. Eine recht attraktive junge Blondine tippelte vorbei, aber ein ziemlich leerer Blick und getunte Hupen - no go!
Auf dem Sofa neben mir mümmelte ein hübsches schlankes junges Geschöpf ihre Salzstangen mit ihren goßen vollen Lippen und als sich unser Blick traf bekam ich schon welche angeboten. Da sag ich nicht nein, setze mich zu ihr. In recht gutem deutsch startet das übliche Anbahnungsgespräch. Selena nennt sich die Holde, 22 und, na klar, aus Bukarest. Schwarze hochgesteckte Haare, absolut feste A/B-Cups, Teenykörper, attraktives Gesicht. Schnell entwickelt sich ein streicheln und knutschen mit Zungeneinsatz, jedoch bleibt alles etwas distanziert. Egal, ich bin geil und ich will ficken. Auch wenn es nicht die Riesenhochzeitsnacht wird. Im Zimmer erstmal etwas diesen herrlichen Körper erkundet, küssen, bevor dann ihr Mund Richtung meiner Körpermitte wandert und meinen Schwanz mit tiefem druckvollen Gebläse verwöhnt wobei sie sich ihre herrliche fleischige Muschi von meinen Händen und Mund und Zunge bearbeiten liässt. Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang. Erstmal sattelt sie auf, mmm, herrlich eng und sie reitet gemütlich los, wobei ich ihre wunderbaren Brüste bespieln kann. Der Ritt wird schneller und ich merke, mein Samenstau meldet sich. Also kurzer Stopp und umsortiert in die Missio, meine Lieblingsstellung. Denn jetzt kann ich in jedem Winkel, in jeder Tiefe ihre wunderbare Muschi erkunden. Selena fickt recht wenig aktiv mit, aber ich bin umso aktiver. Das Tempo wird schneller und dann ist es um mich geschehen. Küsschen, Lachen, auszucken lassen und dann die übliche Reinigung. Danach noch netter AST ohne Zeitdruck. Schöne 1. Runde mit einem sympathischen Mädchen, das beim Ficken jedoch etws zurückhaltend ist.
So, heute gefällt es mir hier. Estmal wieder runterkommen, Sauna, relaxen. Doch dieses Ziehen in der Lendengegend lässt mich nicht in Ruhe. Zu meiner Freude sehe ich Janina, die einzige die ich hier bereits kannte, allein und wie ich fand einsam, auf ihrem Sofa saß. Das durfte nicht sein. Dieses hübsche Gesicht, dieses freundliche, ja herzliche Lächeln. Ich war gefangen. Was soll ich zu Janina noch sagen, was nciht schon gesagt wurde.
Sie versteht es von der ersten Minute an, dir das Gefühl zu geben, dass du jetzt ihr lLebster bist, dass sie mit dir, und nur nit dir jetzt Liebe machen will. Innigster Körperkontakt, leidnschaftliche Küsse, im Zimmer unglaubliche Nähe, eiinfach herrlich, mit dieser phantastischen Frau zusammen zu sein und in ihrer unglaublich engen Muschi aus vollster Leidnschaft zu kommen. Eine der besten SDL, die ich kenne.
Auch nach dem Zimmer immer wieder freundliches Lächeln und ein kleines Küsschen, wenn wir uns begegneten.
Dieses Zimmer war nicht mehr zu toppen heute, sodass lich mich völlig entspannt zum Aufbruch entschloss.
An der Türvon Janina mit einem dicken Kuss verabschiedet nachdem ich ihr einen schönen Urlaub bei der Familie gewünscht habe, den sie auch wahrlich verdient hat und verdient hat sie wohl reichlich in ihrer Zeit hier - bei diesem Service!
Fazit 2: Arabella in der Woche? Immer wieder gerne.
Nach dem üblichen Ankommensprocedere im weißen Minirock die Szenerie beobachtet und die Stimmung wirken lassen. Also, was geht hier ab? Eine jung skinny Schwarzhaarige, recht hübsch mit, verglichen zum Körper riesigen hängenden C-Brüsten im hinteren Raum hätte mich gereizt, aber bevor ich mich in ihre Richtung bewegen konnte, saß schwupps schon ein Kollege neben ihr. Oder soll ich besser sagen Kontrahent?
Denn es herrschte massiver Männerüberschuss. Die Frauen wurden nach dem Zimmergang meist schon an den Wertfächern von dem nächsten notgeilen Kollegen abgefangen. In den Kontakträumen herrschte frauentechnisch meist gähnende Leere. Und setzte sich doch mal eine auf ein Sofa, verging selten mal mehr als ein paar Sekunden, bis der nächste Liebhaber zu ihr kam.
Zu den Namen der Damen kann ich nichts sagen, da ich keine kannte bis auf Janina, die aber nur manchmal ganz kurz zu erspähen war bevor sie mit dem nächsten Freier im Schlepptau wieder verschwand.
Wow, dachte ich, hier geht es ja zu wie im Winterschlussverkauf. Massen balgen sich um die Sonderangote und wer nicht schnell genug ist, hat Pech gehabt. Das hat nichts mit meinem Verständnis von einem entspannten Clubbesuch zu tun. Das ist nichts für mich! Bin dann nach 1 1/2h ungefickt wieder gegangen.
Fazit: Nie wieder am Wochenende in die Arabella!
Nach dem Debakel am Sonntag wollte ich es 2 Tage später doch noch nal wissen. Ist es wirklich immer so hier? Das kann doch nicht sein!
War es auch nicht! Diesmal gab es ein recht ausgeglichenes Geschlechterverhältnis, wodurch eine recht entspannte Atmosphäre herrschte. Und das hat meine Geilheit so richtig angespornt.
Erst mal im hinteren Raum gemütlich eine Cola geschlabbert und die Stimmung sacken lassen. Wieder 8 Mädchen am Start, zum Teil aber andere als Sonntag. Eine recht attraktive junge Blondine tippelte vorbei, aber ein ziemlich leerer Blick und getunte Hupen - no go!
Auf dem Sofa neben mir mümmelte ein hübsches schlankes junges Geschöpf ihre Salzstangen mit ihren goßen vollen Lippen und als sich unser Blick traf bekam ich schon welche angeboten. Da sag ich nicht nein, setze mich zu ihr. In recht gutem deutsch startet das übliche Anbahnungsgespräch. Selena nennt sich die Holde, 22 und, na klar, aus Bukarest. Schwarze hochgesteckte Haare, absolut feste A/B-Cups, Teenykörper, attraktives Gesicht. Schnell entwickelt sich ein streicheln und knutschen mit Zungeneinsatz, jedoch bleibt alles etwas distanziert. Egal, ich bin geil und ich will ficken. Auch wenn es nicht die Riesenhochzeitsnacht wird. Im Zimmer erstmal etwas diesen herrlichen Körper erkundet, küssen, bevor dann ihr Mund Richtung meiner Körpermitte wandert und meinen Schwanz mit tiefem druckvollen Gebläse verwöhnt wobei sie sich ihre herrliche fleischige Muschi von meinen Händen und Mund und Zunge bearbeiten liässt. Jetzt wird es aber Zeit für den Hauptgang. Erstmal sattelt sie auf, mmm, herrlich eng und sie reitet gemütlich los, wobei ich ihre wunderbaren Brüste bespieln kann. Der Ritt wird schneller und ich merke, mein Samenstau meldet sich. Also kurzer Stopp und umsortiert in die Missio, meine Lieblingsstellung. Denn jetzt kann ich in jedem Winkel, in jeder Tiefe ihre wunderbare Muschi erkunden. Selena fickt recht wenig aktiv mit, aber ich bin umso aktiver. Das Tempo wird schneller und dann ist es um mich geschehen. Küsschen, Lachen, auszucken lassen und dann die übliche Reinigung. Danach noch netter AST ohne Zeitdruck. Schöne 1. Runde mit einem sympathischen Mädchen, das beim Ficken jedoch etws zurückhaltend ist.
So, heute gefällt es mir hier. Estmal wieder runterkommen, Sauna, relaxen. Doch dieses Ziehen in der Lendengegend lässt mich nicht in Ruhe. Zu meiner Freude sehe ich Janina, die einzige die ich hier bereits kannte, allein und wie ich fand einsam, auf ihrem Sofa saß. Das durfte nicht sein. Dieses hübsche Gesicht, dieses freundliche, ja herzliche Lächeln. Ich war gefangen. Was soll ich zu Janina noch sagen, was nciht schon gesagt wurde.
Sie versteht es von der ersten Minute an, dir das Gefühl zu geben, dass du jetzt ihr lLebster bist, dass sie mit dir, und nur nit dir jetzt Liebe machen will. Innigster Körperkontakt, leidnschaftliche Küsse, im Zimmer unglaubliche Nähe, eiinfach herrlich, mit dieser phantastischen Frau zusammen zu sein und in ihrer unglaublich engen Muschi aus vollster Leidnschaft zu kommen. Eine der besten SDL, die ich kenne.
Auch nach dem Zimmer immer wieder freundliches Lächeln und ein kleines Küsschen, wenn wir uns begegneten.
Dieses Zimmer war nicht mehr zu toppen heute, sodass lich mich völlig entspannt zum Aufbruch entschloss.
An der Türvon Janina mit einem dicken Kuss verabschiedet nachdem ich ihr einen schönen Urlaub bei der Familie gewünscht habe, den sie auch wahrlich verdient hat und verdient hat sie wohl reichlich in ihrer Zeit hier - bei diesem Service!
Fazit 2: Arabella in der Woche? Immer wieder gerne.