24.03.2019, 17:14
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In meiner Verzweiflung vielleicht doch noch einen geeigneten Tagesabsch(l)uss zu bekommen, entschied ich mich es nochmals am Straßenstrich zu versuchen. Als ich vorher versehentlich in die falsche Richtung lief, sprach mich auch eine Bordsteinschwalbe an – war deutsch und sehr freundlich und wies mir den richtigen Weg. Ja, genau bei der probiere ich es einfach nochmal. Entweder sie ist noch da und es klappt oder ich gehe zurück ins Hotel und ziehe mir an der Bar noch ordentlich einen rein.
Aber ich hatte Glück, die Holde stand da immer noch zwischen Tucholsky- und Auguststraße auf der Oranienburger Straße – Jenny nannte sie sich. Sie erinnerte sich sofort an mich, ich erzählte von meinem geplatzten Date und so einigten wir uns schnell, gemeinsam ein Zimmer aufzusuchen. Eine saubere Location gäbe es direkt um die Ecke in der Auguststraße – und für eine gemütliche dreiviertel Stunde mit Blasen nähme sie inkl. der Zimmermiete 80€ - mehr könnten wir im Zimmer verhandeln. Das erschien mir fair und so hakte sie sich bei mir ein, und wir gingen die paar Schritte zur Location.
Honorar überreicht und ich machte mich auch gleich nackig und legte mich aufs Bett. Bei ihr dauerte das Ewigkeiten, weil sie gefühlte 1000 Schichten anhatte, was bei der Kälte draußen verständlich war, allerdings konnte man daran ja gleich was mit der entsprechenden Action ändern. Endlich waren die Moonboots (!) aus und die ersten Oberteile auch. Sie lag dann also mit Jeans, Strümpfen und mindestens noch 2-3 Oberteilen neben mir. Da dachte ich mir schon, dass das was geben würde. Sie fragte mich dann, ob sie noch die Extras nennen solle, was ich bejahte. Und jetzt haltet euch fest: 150 € Aufpreis, wenn sie sich auch nackig machen sollte und ich sie anfassen wollte – 250€ Aufpreis, wenn ich sie ficken wollte und 450€ (!) Aufpreis, wenn ich sie anal nehmen wollte.
Ich war völlig perplex! Allerdings hatte ich auch keine Lust auf doofe Diskussionen, war ja wieder einmal selbst schuld, die Bedingungen nicht klar im Vorfeld geregelt zu haben. Allerdings wollte ich es nun der Dame auch nicht zu einfach machen und ließ sie blasen. Dabei stellte ich mir alles vor, nur keinen guten Sex und so waren es hart verdiente Euros für Jenny, meinem schlaffen Teil das Kommen abzutrotzen. Nach 45 Minuten konnte ich es dann doch nicht vermeiden…
Fazit: Wenn jemand nur labern will, ist Jenny vielleicht sogar eine sichere Bank. Allerdings fehlen mir bei diesem Preismodell echt die Worte. Nochmal – wir reden nicht über irgendeinen Edel-Escort sondern um eine Nutte vom Straßenstrich und es ging nicht um 2 oder 3 Stunden sondern um max. eine.
Vielleicht war sie aber auch nur drauf.