14.06.2024, 08:44
Bei meinem Premierenbesuch im Sharks habe ich eine Dame entdeckt, die schon sehr meinem Beuteschema entsprach.
Sie bewegte sich grazil durch die Clublandschaft und war des Öfteren auf der Couch unter dem TV- Gerät rechtsseitig vom Eingang kommend gen Massage - und Zimmersektor zu finden. Nach meiner Eröffnungsgeschichte mit Ramona war diese Dame, Amanda, doch schon deutlich eher "das", was meiner bevorzugten Optikbeute entspricht.
Erster Eindruck: Toller Style, Sekretärinnenbrille, Pferdeschwanzfrisur, tolle Figur, erhabener Blick. In meiner Anwesenheitszeit auch überhaupt nicht aktiv auf Gäste zugegangen.
Ich mag diese Frauen, die eine leicht arrogante Aura aufweisen und eher als "schwierig" gelten. Das ist doch eine Form der Herausforderung. Ich habe in meiner aktiven Saunaclubzeit fast an die 1000 verschiedene Damen auf dem Zimmer gehabt und habe zur Genüge Sex gehabt. Mich reizt ein interessanter Typus Frau deutlich mehr als ein guter Service mit einer 0815 - Lady.
Nun, ... jedenfalls, ... ich nehme ihr gegenüber Platz, sie dreht eine Runde, kehrt zurück und setzt sich direkt zu mir auf die Sofalehne.
Neben mich auf das Sofa wäre ja auch zu einfach gewesen, ... gefällt mir.
Wir kommen ins Gespräch, gutes Englisch, kein Deutsch.
Recht schnell wird klar, wir werden ein Zimmer erleben. Kurz vorher hat sie einen Gast abgewiesen, er wollte wohl einen Service, welchen sie nicht zu liefern bereit war, jedenfalls nicht mit ihm. Er sitzt immer noch dort und betrachtet uns missmutig. Ein bisschen Charme und Nettiquete hilft immer, auch die Frauen dieses Gewerbes sind Menschen.
Geeinigt haben wir uns auf 100 für 30, wahlweise Upgrade 150 für 60.
Ich "buche" als Einstieg mit einer neuen Frau IMMER nur die halbe Stunde, um die Chemie zu checken.
Geblieben sind wir tatsächlich eine Stunde.
Amanda macht das geschickt: Sie baut Nähe auf, ohne wirklich Nähe aufzubauen. Sie ist gesprächig, kann sich gut ausdrücken und ihre Körpersprache ist interessant. Sie gibt einem das Gefühl, "alle sind heute scheiße", aber hey, es gibt ja zum Glück dich. Sie erzählt ein bisschen von sich, fragt man nach, erhält man Antwort und der Dialog vertieft sich. Möchte man es böse ausdrücken, so geht da schon eine gewisse Zeit von der Uhr. Sieht man es positiv, ist es doch auch schön, mal eine Dame "kennenzulernen", die mehr als "Wie gehts" und "Wo kommst du her" zu berichten hat. Man hat in jedem Fall das Feeling, dass man sie danach ein wenig auch als Mensch kennengelernt hat -
ich betrachte es also als positiv.
Service: Zunächst sehr softes französisch, Spuckeeinsatz, Sex erst etwas zurückhaltend, dann aufgetaut. Die Chemie hat gepasst. Es wurde eine wirklich gute Stunde.
Fazit: Ein schöner Erlebnis mit einer für mich sehr hübschen Frau. Mit Simona die schönste Frau, die ich als bekennender Optikbucher an diesem Clubtag gesehen habe.
Es zeigt sich aber, dass man bei einem Erstbesuch einen Scout in Gold aufwiegen könnte. Ich habe hier von so vielen tollen Frauen gelesen:
Alina, Sabrina, Isabella, Camilla etc. - die hat man eventuell alle übersehen, waren nur kurz da - da dauergebucht etc.
Sie bewegte sich grazil durch die Clublandschaft und war des Öfteren auf der Couch unter dem TV- Gerät rechtsseitig vom Eingang kommend gen Massage - und Zimmersektor zu finden. Nach meiner Eröffnungsgeschichte mit Ramona war diese Dame, Amanda, doch schon deutlich eher "das", was meiner bevorzugten Optikbeute entspricht.
Erster Eindruck: Toller Style, Sekretärinnenbrille, Pferdeschwanzfrisur, tolle Figur, erhabener Blick. In meiner Anwesenheitszeit auch überhaupt nicht aktiv auf Gäste zugegangen.
Ich mag diese Frauen, die eine leicht arrogante Aura aufweisen und eher als "schwierig" gelten. Das ist doch eine Form der Herausforderung. Ich habe in meiner aktiven Saunaclubzeit fast an die 1000 verschiedene Damen auf dem Zimmer gehabt und habe zur Genüge Sex gehabt. Mich reizt ein interessanter Typus Frau deutlich mehr als ein guter Service mit einer 0815 - Lady.
Nun, ... jedenfalls, ... ich nehme ihr gegenüber Platz, sie dreht eine Runde, kehrt zurück und setzt sich direkt zu mir auf die Sofalehne.
Neben mich auf das Sofa wäre ja auch zu einfach gewesen, ... gefällt mir.
Wir kommen ins Gespräch, gutes Englisch, kein Deutsch.
Recht schnell wird klar, wir werden ein Zimmer erleben. Kurz vorher hat sie einen Gast abgewiesen, er wollte wohl einen Service, welchen sie nicht zu liefern bereit war, jedenfalls nicht mit ihm. Er sitzt immer noch dort und betrachtet uns missmutig. Ein bisschen Charme und Nettiquete hilft immer, auch die Frauen dieses Gewerbes sind Menschen.
Geeinigt haben wir uns auf 100 für 30, wahlweise Upgrade 150 für 60.
Ich "buche" als Einstieg mit einer neuen Frau IMMER nur die halbe Stunde, um die Chemie zu checken.
Geblieben sind wir tatsächlich eine Stunde.
Amanda macht das geschickt: Sie baut Nähe auf, ohne wirklich Nähe aufzubauen. Sie ist gesprächig, kann sich gut ausdrücken und ihre Körpersprache ist interessant. Sie gibt einem das Gefühl, "alle sind heute scheiße", aber hey, es gibt ja zum Glück dich. Sie erzählt ein bisschen von sich, fragt man nach, erhält man Antwort und der Dialog vertieft sich. Möchte man es böse ausdrücken, so geht da schon eine gewisse Zeit von der Uhr. Sieht man es positiv, ist es doch auch schön, mal eine Dame "kennenzulernen", die mehr als "Wie gehts" und "Wo kommst du her" zu berichten hat. Man hat in jedem Fall das Feeling, dass man sie danach ein wenig auch als Mensch kennengelernt hat -
ich betrachte es also als positiv.
Service: Zunächst sehr softes französisch, Spuckeeinsatz, Sex erst etwas zurückhaltend, dann aufgetaut. Die Chemie hat gepasst. Es wurde eine wirklich gute Stunde.
Fazit: Ein schöner Erlebnis mit einer für mich sehr hübschen Frau. Mit Simona die schönste Frau, die ich als bekennender Optikbucher an diesem Clubtag gesehen habe.
Es zeigt sich aber, dass man bei einem Erstbesuch einen Scout in Gold aufwiegen könnte. Ich habe hier von so vielen tollen Frauen gelesen:
Alina, Sabrina, Isabella, Camilla etc. - die hat man eventuell alle übersehen, waren nur kurz da - da dauergebucht etc.