28.05.2019, 00:38
Wiedersehen mit Diane.
Das ich mich mal danach sehne eine 62-jährige Frau wiederzusehen, ist so dermassen absurd und im Grunde war solch ein Szenario niemals für mich vorstellbar.
Nun ich war so pünktlich wie noch nie bei ihr zu Hause, sie öffnete sofort, anscheinend konnte sie es auch kaum abwarten, mich zu sehen.
Wieder trug sie die brustfreie Korsage aus Leder und schwarze overknee-Stiefel.
Mittlerweile hat sie keine Scheu mehr, so gekleidet über ihren Hof zu gehen.
Das Dress gefiel mir bis jetzt am allerbesten und ich hatte es bei ihr auch mal erwähnt, also hat sie da schon mal alles richtig gemacht.
Kaum im Haus drin, begann eine wilde Knutscherei und ich gleich mal einen Kontrollgriff in die untere Etage.
Boah war die schon nass und dann fühlte ich, das die zwei Piercings in den Schamlippen durch richtig dicke Ringe ausgetauscht worden sind.
Ich musste nachschauen, Mann was eine Menge Metall, die zogen die beiden Lippen richtig nach unten, ein megageiler Anblick.
Und was war das? Auf dem Venushügel prangte ein grosses Tattoo, ihr erstes Tattoo und dann gleich an solch exponierter Stelle.
Geil sah das aus. Ich sehe da habe ich sie angesteckt mit meiner Tintensucht.
Super Anblick, das machte mich gleich noch etwas geiler, als ich eigentlich schon war.
Jetzt blos schnell duschen und dann ab geht die Luzie!!!
Kaum war ich aus der Dusche draussen und nicht mal abgetrocknet wurde ich gleich von Diane im Stehen so richtig angeblasen.
Herrlich wenn man so begrüsst wird, wie üblich nahm ich ihren Kopf in beide Hände und fickte sie eigentlich in den Mund, schön tief,
die Spucke tropfte nur so aus ihrem Mund und es dauerte nicht lange und der erste Abschuss ging wie immer in ihren aufgesperrten Mund und auf die rausgestreckte Zunge.
Danach war die erste Geilheit vorbei und ich konnte klaren Gedanken fassen.
Nichts wie ab und in den Kerker, Diane sollte "büssen" mich 2 Wochen alleine gelassen zu haben.
"Ab mit dir auf den Stuhl", so herrschte ich sie an und sie gehorchte sofort, denn sie wusste jetzt wird es auch geil für sie,
wenn auch mit ein paar Schmerzen.
Sie legte sich auf den Bauch und ich zurrte sie breitbeinig fest, Hände fixierte ich und da lag sie mir völlig ausgeliefert und ich begann mein Spiel.
Erstmal lecken und fingern in alle Löcher, dabei kann man mit den beiden Piercings so wunderschön die Schamlippen auseinanderziehen und das nicht gerade zimperlich.
Auch ein grosser Dildo kam zum Einsatz der abwechselnd beider Löcher füllte.
Ich beugte mich über sie und fragte: "Na gefällt dir das?"
Sie nickte, aber ich sah, da war schon ein wenig Anstrengung dabei, denn das tiefrote Gesicht sah nicht mehr ganz so entspannt aus,
denn der Dildo war echt dick.
Dazu gabs erstmal ein paar Knaller mit der kleinen Peitsche auf den Hintern, nicht wenige, der Po sollte ja auch schön rot werden und das war ja nur der Auftakt.
Jeden Schlag quittierte sie mit einem lustvollen aufstöhnen, ich wusste das es ihr gefällt.
Bei solchen Schlägen geht die ab wie ein Zäpfchen, keine Ahnung warum, aber es ist so.
Nun ich wollte auch meinen Spass, Gleitgel auf den wartenden Prügel und in den Anus und ab ging der erste Analritt.
Diane kann man wirklich richtig hart in den Hintereingang ficken, da kommt niemals Gejammere, das kann sie echt gut ab.
Und zum Arschfick gabs noch etliche Klappse mit der flachen Hand auf den Arsch, damit der auch schön durchblutet bleibt.
Muss ja nicht immer die Peitsche sein.
Ich beugte mich über sie und griff nach ihren Haaren, die diesmal zu einem streng nach hinten gestylten Pferdeschwanz frisiert waren.
Da konnte ich mich gut dran festhalten und sie noch etwas härter in den Arsch ficken und siehe da, auch das gefiel ihr wieder.
Lustvolles Stöhnen und leise Schreie.
Und sie ging richtig ab, etliche Schläge mit der Hand auf den Po und nach einigen Minuten harter Arschfickerei hatte ich sie zum ersten Oragsmus gefickt und wieder lief der Goldregen aus ihrer Votze.
Dumm nur, das sie noch ein paar harte Minuten Fickerei aushalten musste, bis ich auch kam.
Als sie merkte das ich komme rief sie: "Nicht in den Arsch abspritzen!"
Da gabs wieder was mit der flachen Hand und ich sagte nur: "Ich mache mit dir, was ich will!"
Alles in den Hintereingang rein und ich wartete bis er ganz ausgezuckt war, eigentlich mag sie das ja nicht so,
aber schliesslich hatte ich die Oberhand.
Ich band sie los und sie war stinkig.
Ich solle beim nächsten Mal ihr ins Gesicht spritzen, nun kann ich machen, aber nur wenn ich will.
Wenn sie die Devote spielen will, dann muss sie das akzeptieren was ich mache.
Naja so irgendwie hat sie sich weider eingekriegt, bringt ja auch nichts, da jetzt rumzuzicken.
Neu war auch, das jetzt ein Metallbett im Raum stand und das sollte jetzt genutzt werden.
Was auch neu war, ein gebogener Balken mit 4 Fesseln dran, zwei mit kurzen Bändern und zwei mit langen, verstellbaren Lederriemen.
Ich hatte sowas ähnliches in einem video gesehen, also schnallte ich sie daran fest.
Sie lag auf dem Rücken und die Hände und Füsse wurden hochgebunden, da lag sie, breitbeinig und beide Löcher herrlich frei präsent.
Ich machte mich über sie her, leckte und fingerte und schob den dicken Dildo abwechselnd in beide Löcher und rammelte schon mal mit diesem Prügel vor, sie stöhnte und leise Schreie kamen auch über ihre Lippen.
Jetzt wusste ich, was sie braucht, Härte
Ich traktierte sie jetzt so richtig und sie quittierte dies mit einem erneut, spritzigen Orgasmus.
Allso war ich auch gleich wieder dran, ein echt scharfe Stellung, jeder Stoss geht garantiert bis Anschlag und jeder Stoss ist mit Sicherheit nicht ganz so angenehm, aber diese geile Stöhnerei hörte einfach nicht auf, sie ging ab wie eine durchgedrehte Furie und ich fickte was das Zeug hielt, hart, fest und schnell und diesmal sollte sie alles ins Gesicht abbekommen.
Kurz vor dem Kommen, hockte ich mich auf sie drauf, schob meinen Schwanz in ihren Mund und die letzten Stösse in den Rachen und dann hatte sie alles in ihrem Schlund und sie leckte sich die Lippen, die geile Sau.
Das sollte aber nicht das letzte gewesen sein, denn ich hatte noch Zeit und mein Schwanz war besonders gut drauf, also entfesseln und gleich in einer anderen Stellung wieder festgebunden.
Diesmal gehockt und die Hände auf dem Rücken und beide Beine an den Bettpfosten fixiert, da lag sie, den Arsch in die Luft und ich konnte loslegen.
Sie wollte die Peitsche, aber die mit den vielen Riemen und ich wusste, jetzt wird es ganz hart für sie, denn die letzte Nummer die sollte sie lange in Erinnerung behalten.
Ich wusste ja von damals was sie dabei aushalten kann und so auch heute, immer wieder gab es mit der Peitsche, der Hintern war feuerrot und dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie wollte noch mehr.
Ich war schon ein wenig schockiert, das sie einfach nicht genug davon bekam, nagut wenn du willst, sollst du bekommen.
Ich liess einfach nicht ab von ihr und peitschte solange bis sie einige Schmerzschreie von sich gab und dabei kam sie, sowas irres.
Sie zuckte, stöhnte, weinte, jammerte und winselte und dazu die Spritzerei und diese Stöhnerei, es nahm garkein Ende.
Das machte mich so an, ich nur noch meine klopfenden Schwanz in den Arsch gesteckt und sei nochmal hart und unerbittlich fickte und ich kam schneller als ich dachte, obwohl das der vierte Orgasmus für mich war.
Mich hat es vor Geilheit fast zerrissen und diesmal war es ihr auch egal das ich mich wieder in ihrem Hintereingang entlud.
Mit letzter Kraft löste ich die Fesseln und wir lagen japsend auf dem Bett, sie sah echt schlimm aus.
Die Schminke verlaufen, alles vollgeheult, die Haare zerzaust, aber sie war sowas von glücklich.
Sie bedankte sich, küsste mich ganz zärtlich und schnurrte wie eine Katze. Nur den Hintern durfte ich nicht mehr berühren, kein Wunder.
Der sah schlimm aus, die Striemen bleiben bestimmt einige Tage sichtbar.
Sie fragte mich:
"Kommst du am Mittwoch wieder?"
Ich nur:
"Nicht dein Ernst?"
"Doch! Ich brauch dich und den Sex mit dir!" Ich willigte ein, denn ich kann ihr keinen Wunsch abschlagen wenn sie so lieb fragt.
Müssen die anderen Damen halt mal ohne mich auskommen.
Ich bin dann raus, denn meine Zeit war um.
"Bis Mittwoch", sagte ich, "mal schauen was wir da überhaupt machen können."
LG Haba
Das ich mich mal danach sehne eine 62-jährige Frau wiederzusehen, ist so dermassen absurd und im Grunde war solch ein Szenario niemals für mich vorstellbar.
Nun ich war so pünktlich wie noch nie bei ihr zu Hause, sie öffnete sofort, anscheinend konnte sie es auch kaum abwarten, mich zu sehen.
Wieder trug sie die brustfreie Korsage aus Leder und schwarze overknee-Stiefel.
Mittlerweile hat sie keine Scheu mehr, so gekleidet über ihren Hof zu gehen.
Das Dress gefiel mir bis jetzt am allerbesten und ich hatte es bei ihr auch mal erwähnt, also hat sie da schon mal alles richtig gemacht.
Kaum im Haus drin, begann eine wilde Knutscherei und ich gleich mal einen Kontrollgriff in die untere Etage.
Boah war die schon nass und dann fühlte ich, das die zwei Piercings in den Schamlippen durch richtig dicke Ringe ausgetauscht worden sind.
Ich musste nachschauen, Mann was eine Menge Metall, die zogen die beiden Lippen richtig nach unten, ein megageiler Anblick.
Und was war das? Auf dem Venushügel prangte ein grosses Tattoo, ihr erstes Tattoo und dann gleich an solch exponierter Stelle.
Geil sah das aus. Ich sehe da habe ich sie angesteckt mit meiner Tintensucht.
Super Anblick, das machte mich gleich noch etwas geiler, als ich eigentlich schon war.
Jetzt blos schnell duschen und dann ab geht die Luzie!!!
Kaum war ich aus der Dusche draussen und nicht mal abgetrocknet wurde ich gleich von Diane im Stehen so richtig angeblasen.
Herrlich wenn man so begrüsst wird, wie üblich nahm ich ihren Kopf in beide Hände und fickte sie eigentlich in den Mund, schön tief,
die Spucke tropfte nur so aus ihrem Mund und es dauerte nicht lange und der erste Abschuss ging wie immer in ihren aufgesperrten Mund und auf die rausgestreckte Zunge.
Danach war die erste Geilheit vorbei und ich konnte klaren Gedanken fassen.
Nichts wie ab und in den Kerker, Diane sollte "büssen" mich 2 Wochen alleine gelassen zu haben.
"Ab mit dir auf den Stuhl", so herrschte ich sie an und sie gehorchte sofort, denn sie wusste jetzt wird es auch geil für sie,
wenn auch mit ein paar Schmerzen.
Sie legte sich auf den Bauch und ich zurrte sie breitbeinig fest, Hände fixierte ich und da lag sie mir völlig ausgeliefert und ich begann mein Spiel.
Erstmal lecken und fingern in alle Löcher, dabei kann man mit den beiden Piercings so wunderschön die Schamlippen auseinanderziehen und das nicht gerade zimperlich.
Auch ein grosser Dildo kam zum Einsatz der abwechselnd beider Löcher füllte.
Ich beugte mich über sie und fragte: "Na gefällt dir das?"
Sie nickte, aber ich sah, da war schon ein wenig Anstrengung dabei, denn das tiefrote Gesicht sah nicht mehr ganz so entspannt aus,
denn der Dildo war echt dick.
Dazu gabs erstmal ein paar Knaller mit der kleinen Peitsche auf den Hintern, nicht wenige, der Po sollte ja auch schön rot werden und das war ja nur der Auftakt.
Jeden Schlag quittierte sie mit einem lustvollen aufstöhnen, ich wusste das es ihr gefällt.
Bei solchen Schlägen geht die ab wie ein Zäpfchen, keine Ahnung warum, aber es ist so.
Nun ich wollte auch meinen Spass, Gleitgel auf den wartenden Prügel und in den Anus und ab ging der erste Analritt.
Diane kann man wirklich richtig hart in den Hintereingang ficken, da kommt niemals Gejammere, das kann sie echt gut ab.
Und zum Arschfick gabs noch etliche Klappse mit der flachen Hand auf den Arsch, damit der auch schön durchblutet bleibt.
Muss ja nicht immer die Peitsche sein.
Ich beugte mich über sie und griff nach ihren Haaren, die diesmal zu einem streng nach hinten gestylten Pferdeschwanz frisiert waren.
Da konnte ich mich gut dran festhalten und sie noch etwas härter in den Arsch ficken und siehe da, auch das gefiel ihr wieder.
Lustvolles Stöhnen und leise Schreie.
Und sie ging richtig ab, etliche Schläge mit der Hand auf den Po und nach einigen Minuten harter Arschfickerei hatte ich sie zum ersten Oragsmus gefickt und wieder lief der Goldregen aus ihrer Votze.
Dumm nur, das sie noch ein paar harte Minuten Fickerei aushalten musste, bis ich auch kam.
Als sie merkte das ich komme rief sie: "Nicht in den Arsch abspritzen!"
Da gabs wieder was mit der flachen Hand und ich sagte nur: "Ich mache mit dir, was ich will!"
Alles in den Hintereingang rein und ich wartete bis er ganz ausgezuckt war, eigentlich mag sie das ja nicht so,
aber schliesslich hatte ich die Oberhand.
Ich band sie los und sie war stinkig.
Ich solle beim nächsten Mal ihr ins Gesicht spritzen, nun kann ich machen, aber nur wenn ich will.
Wenn sie die Devote spielen will, dann muss sie das akzeptieren was ich mache.
Naja so irgendwie hat sie sich weider eingekriegt, bringt ja auch nichts, da jetzt rumzuzicken.
Neu war auch, das jetzt ein Metallbett im Raum stand und das sollte jetzt genutzt werden.
Was auch neu war, ein gebogener Balken mit 4 Fesseln dran, zwei mit kurzen Bändern und zwei mit langen, verstellbaren Lederriemen.
Ich hatte sowas ähnliches in einem video gesehen, also schnallte ich sie daran fest.
Sie lag auf dem Rücken und die Hände und Füsse wurden hochgebunden, da lag sie, breitbeinig und beide Löcher herrlich frei präsent.
Ich machte mich über sie her, leckte und fingerte und schob den dicken Dildo abwechselnd in beide Löcher und rammelte schon mal mit diesem Prügel vor, sie stöhnte und leise Schreie kamen auch über ihre Lippen.
Jetzt wusste ich, was sie braucht, Härte
Ich traktierte sie jetzt so richtig und sie quittierte dies mit einem erneut, spritzigen Orgasmus.
Allso war ich auch gleich wieder dran, ein echt scharfe Stellung, jeder Stoss geht garantiert bis Anschlag und jeder Stoss ist mit Sicherheit nicht ganz so angenehm, aber diese geile Stöhnerei hörte einfach nicht auf, sie ging ab wie eine durchgedrehte Furie und ich fickte was das Zeug hielt, hart, fest und schnell und diesmal sollte sie alles ins Gesicht abbekommen.
Kurz vor dem Kommen, hockte ich mich auf sie drauf, schob meinen Schwanz in ihren Mund und die letzten Stösse in den Rachen und dann hatte sie alles in ihrem Schlund und sie leckte sich die Lippen, die geile Sau.
Das sollte aber nicht das letzte gewesen sein, denn ich hatte noch Zeit und mein Schwanz war besonders gut drauf, also entfesseln und gleich in einer anderen Stellung wieder festgebunden.
Diesmal gehockt und die Hände auf dem Rücken und beide Beine an den Bettpfosten fixiert, da lag sie, den Arsch in die Luft und ich konnte loslegen.
Sie wollte die Peitsche, aber die mit den vielen Riemen und ich wusste, jetzt wird es ganz hart für sie, denn die letzte Nummer die sollte sie lange in Erinnerung behalten.
Ich wusste ja von damals was sie dabei aushalten kann und so auch heute, immer wieder gab es mit der Peitsche, der Hintern war feuerrot und dicke Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie wollte noch mehr.
Ich war schon ein wenig schockiert, das sie einfach nicht genug davon bekam, nagut wenn du willst, sollst du bekommen.
Ich liess einfach nicht ab von ihr und peitschte solange bis sie einige Schmerzschreie von sich gab und dabei kam sie, sowas irres.
Sie zuckte, stöhnte, weinte, jammerte und winselte und dazu die Spritzerei und diese Stöhnerei, es nahm garkein Ende.
Das machte mich so an, ich nur noch meine klopfenden Schwanz in den Arsch gesteckt und sei nochmal hart und unerbittlich fickte und ich kam schneller als ich dachte, obwohl das der vierte Orgasmus für mich war.
Mich hat es vor Geilheit fast zerrissen und diesmal war es ihr auch egal das ich mich wieder in ihrem Hintereingang entlud.
Mit letzter Kraft löste ich die Fesseln und wir lagen japsend auf dem Bett, sie sah echt schlimm aus.
Die Schminke verlaufen, alles vollgeheult, die Haare zerzaust, aber sie war sowas von glücklich.
Sie bedankte sich, küsste mich ganz zärtlich und schnurrte wie eine Katze. Nur den Hintern durfte ich nicht mehr berühren, kein Wunder.
Der sah schlimm aus, die Striemen bleiben bestimmt einige Tage sichtbar.
Sie fragte mich:
"Kommst du am Mittwoch wieder?"
Ich nur:
"Nicht dein Ernst?"
"Doch! Ich brauch dich und den Sex mit dir!" Ich willigte ein, denn ich kann ihr keinen Wunsch abschlagen wenn sie so lieb fragt.
Müssen die anderen Damen halt mal ohne mich auskommen.
Ich bin dann raus, denn meine Zeit war um.
"Bis Mittwoch", sagte ich, "mal schauen was wir da überhaupt machen können."
LG Haba
Dem Wolf ist es scheissegal, was die Schafe von ihm denken!