09.12.2007, 18:31
Kurzform:
Geile Performance von Agnes, Lynette war auch sehr gut, Beatrice kriegen wir auch noch.
(Hinweis: Der Bericht enthält künstlerische Ausschmückungen).
Diesen Samstag stand mein Zweitbesuch in der Oase an. Diesmal allerdings schon am Nachmittag, damit es nicht ganz so voll ist.
So war es dann auch: Es war relativ wenig los. Leider waren die Damen überwiegend etwas stämmiger. Na das konnte ja heiter werden.
Erstmal einen Überblick verschaffen: Larissa aus Österreich mit ihrer schlanken Figur und ihrem Pagenschnitt sah recht yum aus. Allerdings verlief die Kontaktaufnahme etwas im Sande, weil sie es wohl unter Ihrer Würde fand, sich mit mir abzugeben. Also erstmal auf eine Couch.
Agnes - "Für Dich und 150 Euro mach ich das gerne"
Wärend ich eine weile die Lage sondierte musste ich erstmal Schwadronen leicht oder schwer übergewichtiger Damen abwehren. Einige waren charmant, einige eher dreist ("Mir ist so langweillig, lass uns aufs Zimmer gehen"). Einige kamen auch mehrfach, wie z.B Celine ("ich bin sehr gut, ich bin sehr zärtlich"..."Ich mag kräftge Männer". ja, aber ich stehe nunmal leider auf jung und Hardbody) ,die irgendwann leicht angesäuert war als tatsächlich mit einer anderen Dame unterwegs war.
Das junge Gemüse hingegen stand mehr auf schnacken. Irgendwann konnte ich den Blick einer dunkelhaarigen mit geilem Naturbusen auffangen. Kurz lächeln, dann kommt sie rüber, um die Beute abzuchecken. Lecker, die Kleine, die sich als Agnes aus Polen herausstellte. Dunkle Haare, hübsches Gesicht, geiler Busen, geiler Hintern.
Dazu ne nette Art, und sie weiss was sich gehört. Ob wir ins Kino wollen. Klar.
Dort gutes Blasen und ein wenig Küssen. Der Schwanz wird härter. Der Hintern ist geil. Ich will ihn ficken! Ich frage sie, ob sie den Schwanz gerne in den Hintern geschoben bekommen möchte. Agnes meint "Für Dich und 150 Euro mach ich das gerne!. Nun ist der Schwanz stahlhart.
Also ein schön ruhiges Zimmer suchen. Ich liege, sie über mir. Sie bläst meinen Schwanz hart. Dann lässt sie mich ihre Brustwarzen lecken. Oh so geile Titten. Sie bläst, ich knete. Eine gute Arbeitsteilung. Ab und zu küsst sie mich "damit Du weisst, wie Dein Schwanz schmeckt".
Dann sitzt sie auf und fickt mich von oben. Schön abwechslungsreich. Ich knete Ihre Titten. Sie beugt sich runter um mich zu küssen. Gut ist das: Schwanz beschäftigt, Hände beschäftigt und Mund beschäftigt.
Irgendwann wechseln wir in den Doggie. Ihre Technik ist interessant. Sie hält nicht einfach dagegen, nein sie bewegt ihre Beine, damit es ein wenig rauf und runter geht. So sieht sie aus wie ein Frosch von oben, der herumhüpft. Ein geiler, polnischer Fickfrosch. Ich ficke ich sie nicht mehr doggie-style, sondern froggie-style.
Dabei streckt sie mir ihren Arsch entgegegen und ich kann die Rosette reden hören "Finger mich, los finger mich". Ich bearbeite also ihre Rosette. Das macht Agnes geil, sie drückt mir den Hintern entgegen und geht richtig ab. Die Rosette säuselt jetzt "Fick mich, fick mich tief". Ich will aber jetzt noch nicht einlochen, deshalb warte ich ab.
Irgendwann kommt dann "Sach mal könntest Du mich jetzt BITTE mal in den Arsch ficken!". Diesmal aus Agnes' Mund. Ich steh drauf, wenn die Mädels den Service einfordern. Also an die Arbeit.
Ich stecke ihr die Eichel langsam ins Rektum. Das Rektum ist gierig und schnappt sich die Eichel. Schni, Schna, Schnappi, Schnappi, Schnappi, Schnapp. Das Rektum schnappt weiter und zieht den Schwanz Stück für Stück weiter in den Mastdarm rein. Schließlich bin ich bis zum Anschlag reingezogen worden. Mein Bauch wird hart gegen Ihre harten Popbacken gezerrt.
Ich will langsam rausziehen, doch das Rektum wehrt sich und hält in fest umschlossen. Ist er ein Stück rausgezogen, schnappt das Rektum wieder zu und zieht ihn rein. Ich ziehe gegen den Widerstand raus, das Rektum schnappt Ihn wieder. Arschfick verkehrt, sonst ist der Widerstand beim Reinstecken groß, hier beim Herausziehen.
Der Kampf geht weiter, Zieh, Schnapp, Zieh, Schnapp. Der stimulierendste Druck ausgerechnet am sensibelsten Punkt nahe am Stamm. Irgendwann wird es zu viel und ich jag Ihr die Rotze mit Überschallgeschwindigkeit in den Mastdarm. Natürlich in letzter Sekunde gebremst durch das Gummi. Der Schwanz macht sich klein und kann dem Rektum entkommen. Ahh, Agnes zufrieden, ich zufrieden. So passt das. 150 gut investierte Euro.
Beatrice - "Ein teuflischer Plan"
Erstmal essen. Nix Buffet, Essensausgabe wie beim Bund. Konsequent totgegartes Gemüse, Kartoffeln und Gulasch. Dazu Salat Erstaunlich was für fettes Fleisch man verwenden lann. Also heute mal Vegetarier bleiben.
Nach der Action habe ich natürlich die beste Ausrede, dem steten Defilee der nun zahlreicher werdenden Damen gegenüber "Du, ich würd' ja gerne, aber ich muss mich leider erstmal erholen".
Lina aus der Slowakei - Blond, fester A Busen, sehr hübsch - Lecker
irina aus Russland - dunkle, längere Haare, Weibliche Figur, sehr nettes Lächeln.
Laura aus Lettland - The artist formerly known as Skyline Lavinia - Etwas merkwürdiger Busen, ist natürlich nicht defiliert aber immerhin ein angedeutetes Lächeln aus der Distanz
Larissa - Angesichts der jetzt massiv erhöhten Konkurrenz deutlich zugänglicher "Wollen wir was schönes machen?". Würde ich schon gerne aber ich glaube mit Dir wird das nichts.
Lynette aus Kenja - Die ist aber braun, äh schwarz, sehr direkte Ansprache , freundliche Art.
Nach zwei Stunden kam dann Beatrice, der kleine muränische Hardbody, der beim letzten Mal schon so träge war. Sie sah diesmal noch etwas besser aus (Was ne vernünftige Frisur ausmachen kann), Dazu hochhackige Schuhe. Laufen ist so anstrengend, darauf erstmal nen Red Bull und ne Fluppe.
Ich bin eigentlich noch nicht so richtig fit, aber eigentlich ist das der richtige Zustand für einen teuflischen Plan: Die vermuteteStandardabfertigung in maximal 15 Min dürfte schwer umzusetzen sein wenn, nun ja, die körperlichen Voraussetzungen fehlen. 30 Minuten sollte es dann schon dauern. Das dürfte der vermuteten Arbeitseinstellung der kleinen Muränin (Vorurteile, ich?) schon leicht traumatisierend auf sie wirken.
Da die Prophetin nicht zum Berg kommen wollte, kam der Berg halt zur Prophetin und setzte sich neben sie "Hi, wie gehts", "gut". Schweigen. Fünf Minuten Schweigen. Fluppe. Dann rüber zur Kollegin zum Schnacken. Arbeit schändet, ich weiss.
Lynette - "Wollen sie mich verführen, Mrs. Robinson?"
Gerade als Beatrice der Gefahr körperlicher Arbeit gerade nochmal entgeht, kommt Lynette wieder um die Ecke. Lächelt, setzt sich auf meinem Schoß, fragt ob ich jetzt vielleicht Lust hätte. "Lynette, da war doch was", ratter, ratter. Ich ziere mich etwas, das stachelt sie nur noch an. Ob ich vielleicht erstmal ins Kino mitkommen wolle. Na gut.
Lynette ist sonnig im Gemüt , knackig, hat einen geilen Busen und einen fast noch geileren Arsch. Die Beine stecken in Netzstrümpfen. Der Rücken wunderbar konturiert Yum!
im Kino dann viel Zungenküssen und Blasen. Ihr Mund ist riesig, Ihre Lippen docken luftdicht über meinen an. Unserer Zungen fechten in den Weiten meines und Ihres Mundes. Das Blasen ist gut, vielleicht ein wenig fest.
Dann aufs Zimmer. Ich will nicht ficken, mir nur die Eier ausblasen lassen. Lynette weiß wie sie sich positionieren muss, um maxmalen optischen Effekt zu erziehlen. Ihr Rücken sieht geil aus, Ihr Arsch schreit "Fick mich", die Beine vervollkommnen den Anblick.
Sie bläst, irgendwann frag ich, ob sie auch die Eier leckt. Sie meint das täte sie besonders gerne. Und in der Tat, das tut sie offensichtlich.
Blasen, Eier im Mund lutschen, wieder blasen (etwas zu fest), wieder Eier im Mund lutschen. Trotz allem schlägt irgendwann meine körperliche Erschöpfung zu, und da Lynette's Arbeitseinstellung unstrittig in Ordnung ist, mache ich einen auf Teamspieler und nehme mein Schicksal in die eigene Hand. Lynette unterstützt das indem, sie die Eier im Mund lutscht, was ich eine bessere Taktik finde als das Eierlecken,das viele dann praktizieren. Das Eierlecken lenkt mich nämlich immer ein wenig ab, während das Lutschen das einfach weniger tut. So kam es dann unter wohligen Schmerzen und die zweite Ladung des Tages wurde entladen.
Im After Sex Talk ging es dann noch um die Frage aller Fragen. Lynette beantwortete sie damit, dass sie Anal manchmal anbieten würde.
Bei der Bezahlung hält sich Lynette bei den Spinden dezent im Hintergrund. Das finde ich gut, da ich es eigentlich nicht so prall fnde, wenn einem die Dame direkt in die Brieftasche schaut.
Fazit: Sehr schöner Besuch. Das Ambiente haut mich zwar immer noch nicht vom Hocker (zu dunkel) und zum Essen muss man da ganz bestimmt nicht hin. Agnes wird vermutlich eine feste Bank für mich werden, ebenso wie Lynette. Beatrice hingegen scheint nur wegen des Freikörperkultur-Aspektes und der Musik in die Oase zu kommen.
Geile Performance von Agnes, Lynette war auch sehr gut, Beatrice kriegen wir auch noch.
(Hinweis: Der Bericht enthält künstlerische Ausschmückungen).
Diesen Samstag stand mein Zweitbesuch in der Oase an. Diesmal allerdings schon am Nachmittag, damit es nicht ganz so voll ist.
So war es dann auch: Es war relativ wenig los. Leider waren die Damen überwiegend etwas stämmiger. Na das konnte ja heiter werden.
Erstmal einen Überblick verschaffen: Larissa aus Österreich mit ihrer schlanken Figur und ihrem Pagenschnitt sah recht yum aus. Allerdings verlief die Kontaktaufnahme etwas im Sande, weil sie es wohl unter Ihrer Würde fand, sich mit mir abzugeben. Also erstmal auf eine Couch.
Agnes - "Für Dich und 150 Euro mach ich das gerne"
Wärend ich eine weile die Lage sondierte musste ich erstmal Schwadronen leicht oder schwer übergewichtiger Damen abwehren. Einige waren charmant, einige eher dreist ("Mir ist so langweillig, lass uns aufs Zimmer gehen"). Einige kamen auch mehrfach, wie z.B Celine ("ich bin sehr gut, ich bin sehr zärtlich"..."Ich mag kräftge Männer". ja, aber ich stehe nunmal leider auf jung und Hardbody) ,die irgendwann leicht angesäuert war als tatsächlich mit einer anderen Dame unterwegs war.
Das junge Gemüse hingegen stand mehr auf schnacken. Irgendwann konnte ich den Blick einer dunkelhaarigen mit geilem Naturbusen auffangen. Kurz lächeln, dann kommt sie rüber, um die Beute abzuchecken. Lecker, die Kleine, die sich als Agnes aus Polen herausstellte. Dunkle Haare, hübsches Gesicht, geiler Busen, geiler Hintern.
Dazu ne nette Art, und sie weiss was sich gehört. Ob wir ins Kino wollen. Klar.
Dort gutes Blasen und ein wenig Küssen. Der Schwanz wird härter. Der Hintern ist geil. Ich will ihn ficken! Ich frage sie, ob sie den Schwanz gerne in den Hintern geschoben bekommen möchte. Agnes meint "Für Dich und 150 Euro mach ich das gerne!. Nun ist der Schwanz stahlhart.
Also ein schön ruhiges Zimmer suchen. Ich liege, sie über mir. Sie bläst meinen Schwanz hart. Dann lässt sie mich ihre Brustwarzen lecken. Oh so geile Titten. Sie bläst, ich knete. Eine gute Arbeitsteilung. Ab und zu küsst sie mich "damit Du weisst, wie Dein Schwanz schmeckt".
Dann sitzt sie auf und fickt mich von oben. Schön abwechslungsreich. Ich knete Ihre Titten. Sie beugt sich runter um mich zu küssen. Gut ist das: Schwanz beschäftigt, Hände beschäftigt und Mund beschäftigt.
Irgendwann wechseln wir in den Doggie. Ihre Technik ist interessant. Sie hält nicht einfach dagegen, nein sie bewegt ihre Beine, damit es ein wenig rauf und runter geht. So sieht sie aus wie ein Frosch von oben, der herumhüpft. Ein geiler, polnischer Fickfrosch. Ich ficke ich sie nicht mehr doggie-style, sondern froggie-style.
Dabei streckt sie mir ihren Arsch entgegegen und ich kann die Rosette reden hören "Finger mich, los finger mich". Ich bearbeite also ihre Rosette. Das macht Agnes geil, sie drückt mir den Hintern entgegen und geht richtig ab. Die Rosette säuselt jetzt "Fick mich, fick mich tief". Ich will aber jetzt noch nicht einlochen, deshalb warte ich ab.
Irgendwann kommt dann "Sach mal könntest Du mich jetzt BITTE mal in den Arsch ficken!". Diesmal aus Agnes' Mund. Ich steh drauf, wenn die Mädels den Service einfordern. Also an die Arbeit.
Ich stecke ihr die Eichel langsam ins Rektum. Das Rektum ist gierig und schnappt sich die Eichel. Schni, Schna, Schnappi, Schnappi, Schnappi, Schnapp. Das Rektum schnappt weiter und zieht den Schwanz Stück für Stück weiter in den Mastdarm rein. Schließlich bin ich bis zum Anschlag reingezogen worden. Mein Bauch wird hart gegen Ihre harten Popbacken gezerrt.
Ich will langsam rausziehen, doch das Rektum wehrt sich und hält in fest umschlossen. Ist er ein Stück rausgezogen, schnappt das Rektum wieder zu und zieht ihn rein. Ich ziehe gegen den Widerstand raus, das Rektum schnappt Ihn wieder. Arschfick verkehrt, sonst ist der Widerstand beim Reinstecken groß, hier beim Herausziehen.
Der Kampf geht weiter, Zieh, Schnapp, Zieh, Schnapp. Der stimulierendste Druck ausgerechnet am sensibelsten Punkt nahe am Stamm. Irgendwann wird es zu viel und ich jag Ihr die Rotze mit Überschallgeschwindigkeit in den Mastdarm. Natürlich in letzter Sekunde gebremst durch das Gummi. Der Schwanz macht sich klein und kann dem Rektum entkommen. Ahh, Agnes zufrieden, ich zufrieden. So passt das. 150 gut investierte Euro.
Beatrice - "Ein teuflischer Plan"
Erstmal essen. Nix Buffet, Essensausgabe wie beim Bund. Konsequent totgegartes Gemüse, Kartoffeln und Gulasch. Dazu Salat Erstaunlich was für fettes Fleisch man verwenden lann. Also heute mal Vegetarier bleiben.
Nach der Action habe ich natürlich die beste Ausrede, dem steten Defilee der nun zahlreicher werdenden Damen gegenüber "Du, ich würd' ja gerne, aber ich muss mich leider erstmal erholen".
Lina aus der Slowakei - Blond, fester A Busen, sehr hübsch - Lecker
irina aus Russland - dunkle, längere Haare, Weibliche Figur, sehr nettes Lächeln.
Laura aus Lettland - The artist formerly known as Skyline Lavinia - Etwas merkwürdiger Busen, ist natürlich nicht defiliert aber immerhin ein angedeutetes Lächeln aus der Distanz
Larissa - Angesichts der jetzt massiv erhöhten Konkurrenz deutlich zugänglicher "Wollen wir was schönes machen?". Würde ich schon gerne aber ich glaube mit Dir wird das nichts.
Lynette aus Kenja - Die ist aber braun, äh schwarz, sehr direkte Ansprache , freundliche Art.
Nach zwei Stunden kam dann Beatrice, der kleine muränische Hardbody, der beim letzten Mal schon so träge war. Sie sah diesmal noch etwas besser aus (Was ne vernünftige Frisur ausmachen kann), Dazu hochhackige Schuhe. Laufen ist so anstrengend, darauf erstmal nen Red Bull und ne Fluppe.
Ich bin eigentlich noch nicht so richtig fit, aber eigentlich ist das der richtige Zustand für einen teuflischen Plan: Die vermuteteStandardabfertigung in maximal 15 Min dürfte schwer umzusetzen sein wenn, nun ja, die körperlichen Voraussetzungen fehlen. 30 Minuten sollte es dann schon dauern. Das dürfte der vermuteten Arbeitseinstellung der kleinen Muränin (Vorurteile, ich?) schon leicht traumatisierend auf sie wirken.
Da die Prophetin nicht zum Berg kommen wollte, kam der Berg halt zur Prophetin und setzte sich neben sie "Hi, wie gehts", "gut". Schweigen. Fünf Minuten Schweigen. Fluppe. Dann rüber zur Kollegin zum Schnacken. Arbeit schändet, ich weiss.
Lynette - "Wollen sie mich verführen, Mrs. Robinson?"
Gerade als Beatrice der Gefahr körperlicher Arbeit gerade nochmal entgeht, kommt Lynette wieder um die Ecke. Lächelt, setzt sich auf meinem Schoß, fragt ob ich jetzt vielleicht Lust hätte. "Lynette, da war doch was", ratter, ratter. Ich ziere mich etwas, das stachelt sie nur noch an. Ob ich vielleicht erstmal ins Kino mitkommen wolle. Na gut.
Lynette ist sonnig im Gemüt , knackig, hat einen geilen Busen und einen fast noch geileren Arsch. Die Beine stecken in Netzstrümpfen. Der Rücken wunderbar konturiert Yum!
im Kino dann viel Zungenküssen und Blasen. Ihr Mund ist riesig, Ihre Lippen docken luftdicht über meinen an. Unserer Zungen fechten in den Weiten meines und Ihres Mundes. Das Blasen ist gut, vielleicht ein wenig fest.
Dann aufs Zimmer. Ich will nicht ficken, mir nur die Eier ausblasen lassen. Lynette weiß wie sie sich positionieren muss, um maxmalen optischen Effekt zu erziehlen. Ihr Rücken sieht geil aus, Ihr Arsch schreit "Fick mich", die Beine vervollkommnen den Anblick.
Sie bläst, irgendwann frag ich, ob sie auch die Eier leckt. Sie meint das täte sie besonders gerne. Und in der Tat, das tut sie offensichtlich.
Blasen, Eier im Mund lutschen, wieder blasen (etwas zu fest), wieder Eier im Mund lutschen. Trotz allem schlägt irgendwann meine körperliche Erschöpfung zu, und da Lynette's Arbeitseinstellung unstrittig in Ordnung ist, mache ich einen auf Teamspieler und nehme mein Schicksal in die eigene Hand. Lynette unterstützt das indem, sie die Eier im Mund lutscht, was ich eine bessere Taktik finde als das Eierlecken,das viele dann praktizieren. Das Eierlecken lenkt mich nämlich immer ein wenig ab, während das Lutschen das einfach weniger tut. So kam es dann unter wohligen Schmerzen und die zweite Ladung des Tages wurde entladen.
Im After Sex Talk ging es dann noch um die Frage aller Fragen. Lynette beantwortete sie damit, dass sie Anal manchmal anbieten würde.
Bei der Bezahlung hält sich Lynette bei den Spinden dezent im Hintergrund. Das finde ich gut, da ich es eigentlich nicht so prall fnde, wenn einem die Dame direkt in die Brieftasche schaut.
Fazit: Sehr schöner Besuch. Das Ambiente haut mich zwar immer noch nicht vom Hocker (zu dunkel) und zum Essen muss man da ganz bestimmt nicht hin. Agnes wird vermutlich eine feste Bank für mich werden, ebenso wie Lynette. Beatrice hingegen scheint nur wegen des Freikörperkultur-Aspektes und der Musik in die Oase zu kommen.
