20.05.2019, 15:48
Damit es keine Verwirrung gibt, schreibe ich mal mein Abenteuer mit der neuesten GILF hier auf.
Teil 1.
Ainhoa kannte ich durch den Dreier mit Heather.
Hier nochmal kurze Beschreibung.
Spanierin, knappe 50, 175 cm gross, Doppel-D-Silikonhupen, grosser Hintern, frauliche Figur, aber keinesfalls mollig, einfach gut im Schuss, lange schwarze Haare, meist zum strengen Zopf, sehr nett und keinesfalls zickig, was bei Spanierinnen ab und an schon mal ist, besonders Ausländern gegenüber.
Da bei uns aber eine echte Sympathie besteht, brauche ich da keine Angst haben.
Die Idee mit dem solodate ging von ihr aus, da sie aber verheiratet ist, geht es nicht bei ihr und bei mir auch nicht.
Also war Heather so lieb und stellte uns ihr Haus zur Verfügung, da sie selbst keine Zeit hatte.
Ich war heute so kirre nach dieser Frau, ich war wie immer etwas zu früh vor Ort, aber es ging ihr wohl ähnlich, sie war schon da.
Heather hat mich noch kurz begrüsst und verliess dann das Haus und wünschte uns beiden viel Spass.
Nun, den werden wir haben, sagte ich und Ainhoa nickte.
Da stand sie, im schwarzen Spitzen-String-Body, meine Fresse, sah die heiss darin aus. Da kam ihr wuchtiger Hintern so richtig zur Geltung.
Als Gegengewicht dann diese Riesenmelonen, sie sprengten fast den zarten Stoff, Ainhoa ist halt eine echte Hammererscheinung.
Sie kam auf mich zu, Küsschen erstmal typisch spanisch rechts und links, sie nahm mich bei der Hand und führte mich in die Dusche.
Wir sollten im Haus bleiben, Anordnung von Heather, nun auch ok.
Ich zog mich aus und sie ging mit unter die Dusche, peinlich darauf aufgepasst das ihr Haar trocken bleibt, nun gut, vertretbarer Spleen.
Sie seifte mich ein, küsste sehr geil mit der Zunge und machte das alles eher im GF6-Modus, aber das fand ich ja früher immer gut.
Man muss ja erst einmal die Scheu abbauen und davon hat sie eine Menge, aber sie wurde warm dabei.
Gegenseitiges abtrocknen und immer wieder geile ZK, langsam wurden sie fordernder.
Keine Stehenstaftung wie bei den anderen beiden. Wir sind aufs Bett und ich dachte, übernehme mal das Zepter und mache das was du am besten kannst: Lecken.
Man nach den ersten Zungenschlägen war die schon nass wie der berühmte Otter und stöhnte gleich wie wild.
Ich hatte leichtes Spiel, sie kam recht flott, so ist das wenn man auf Sparflamme steht, ich liess aber nicht locker und leckte und leckte immer weiter, ich liess den Spannungsbogen nicht sinken.
Sie kam und kam, immer wieder, immer heftiger und immer nasser. Ich wollte sehen ob sie auch spritzt.
Nun das macht sie nicht, aber schwimmen konnte ich auch so, das Laken war durchtränkt mit ihrem Votzensaft, alles klebte und ich leckte sie bis sie mich stoppte und japsend da lag und nicht mehr konnte.
Na bitte, erste Mission erfüllt!
Jetzt war sie lockerer, sie küsste mich, sagte ganz lieb danke und tauchte ab zu Klein-Haba, der schon auf sie wartete.
Sie blies, etwas einseitig und mit wenig Finesse, hatte ich beim Dreier nicht bemerkt.
Ich stoppte sie und fragte: "Das hast du noch nicht so oft gemacht?"
Sie wurde rot, nickte und fragte: "Schlimm?"
Ich sagte: "Nein, ich zeigs was mir gefällt"!
Und dann beschrieb ich wie sie es anstellen sollte. Immer wieder mal unterbrochen und reguliert, aber so nach einer kurzen Eingewöhnung konnte sie das ganz passabel.
Sie fragte immer ob es gut sei, ich nickte und sie merkte, hier konnte sie was lernen.
Irgendwann fragte ich: "Hat dir schon mal jemand in den Mund gespritzt?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Willst du das machen? Ist wichtig bei mir!"
Sie war sich nicht ganz sicher, aber tapfer nickte sie und sie gab sich echte Mühe.
Das mit der Spucke und dem schönen wichsen hatte sie dann irgendwann drauf und dann hatte sie mich soweit und ich dachte nur,
jetzt bekommst du ordentlich was in den Hals.
Sie war etwas geschockt über die Menge und ich sagte nur: "Und jetzt schlucken!"
Der Gesichtsausdruck war geil, aber sie tat es, zu Anfang wohl mit etwas Ekel, aber wenn ich ihren Saft lutsche und runterschlucke,
muss sie das bei mir auch machen.
Ainhoa lernte schnell und sagte, als alles unten war: "Schmeckt garnicht so schlecht!"
"Ich weiss!"
"Du schmeckst auch gut!"
Na bitte, erstes Eis gebrochen "und was willst du jetzt machen," fragte ich sie?
"Weiss nicht," schlag was vor.
Nun ich bin ein Mann der Tat, drehte sie in den doggy bzw bat sie, sich in den doggy zu begeben.
Justierte ein wenig an ihrer Haltung, Kopf nach unten, Beine schön weit auseinander und ich begann sie von hinten wieder in beiden Löchern ausgiebig zu lecken und zu fingern.
Mal schauen wieviele Finger sie zulässt.
Erst einen in die Votze, dann zusätzlich einen in den Anus, sie quittierte das mit einem lauten aufstöhnen.
Aha, daher weht der Wind.
Gut einen zweiten Finger in die Votze und gefingert, den kleinen hatte ich noch übrig, also mal versuchen ob sie den in ihrem Hintereingang duldet.
Sie zuckte kurz und ich sagte nur: "Entspann dich!"
Nun sie liess es echt zu, also hatte ich jetzt 4 Finger drin, den Daumen versenkte ich dann auch noch und sie stöhnte wieder auf.
Schön rein und raus in beiden Löchern und als sie fast am kommen war, zog ich raus und leckte sie in den Orgasmushimmel.
Sie kam mit Macht und mit lauten Schreien und alles wurde nochmal etwas feuchter, ich liess wieder nicht locker und leckte sie fast in den Wahnsinn.
Als sie fast zusammenklappte hörte ich auf und flüsterte ihr ins Ohr, "was willst du jetzt?"
Sie stöhnte und sagte:"Fick mich in den Arsch, bitte!"
Geil das wollte ich hören.
Denn ich wusste, das dieser Wunsch bei ihrem Mann immer unerfüllt blieb, was ein Depp!
Mich hats vor Geilheit fast zerrissen, genau das wollte ich machen und jetzt wurde ich quasi dazu aufgefordert.
Also Gel auf den Schwanz und ab damit in den Anus und dann mal sehen ob sie den gleich aufnehmen kann und siehe da,
im zweiten Anlauf isser drin.
Sie stöhnte auf und es schien ihr zu gefallen, mir auch. Langsam und stetig schob ich ihn erstmal bis zum Anschlag rein und sie quittierte dies mit noch mehr Stöhnerei, also ich war auf dem richtigen Weg.
Dann begann ich mein Werk, soft und zaghaft, aber mit Nachdruck und kolbte jedesmal bis Anschlag, kein zurückziehen von ihrer Seite.
Ganz im Gegenteil, sie forderte mich auf, schneller und fester zu stossen, so muss es sein!!!
Ich tat, wie mir befohlen, es wurde schneller und fester, sie quittierte fast jeden tiefen Stoss mit einem Luststöhnen, da habe ich wohl eine genau an dem Punkt, wo ich sie haben wollte.
Ich fickte immer wilder, sie hatte nichts dagegen und es ging langsam aber stetig in eine echte hardcore Fickerei, so wie ich sie eigentlich nur miit den beiden anderen GILF`s mache.
Na bitte, noch so eine die bei AV richtig abgeht.
Bevor ich kommen konnte, kam Ainhoa mit einem langen, lauten, orgiastischen Lustschrei. Oh Mann war die laut, das törnte mich so an und ich fickte am Maximum und dann kam ich auch in ihrem Arsch.
Mann war das geil.
Ich beliess ihn dort bis er ganz ausgezuckt hatte, schob ihn dabei immer noch langsam rein und raus, ein herrliches Gefühl.
Wir sackten beide zusammen, wendeten uns zueinander und wir küssten uns ganz zärtlich.
Da hatte ich wohl eine wirklich glücklich gemacht, mich natürlich auch.
Sie liebkoste und streichelte mich ganz zärtlich. So verharrten wir einige Minuten, eng umschlungen und total innig.
GF6 mit einem Hauch hardcore, auch sehr nett und alles andere als prüde.
Ihr Mann ist ein Idiot, das man solch Kapital, so unnütz links liegen lässt!!!
Als die Kraft mich wieder übermannte und Klein-Haba wieder fit war, sagte ich nur:
"Jetzt machen wir, was du willst!"
"OK!"
Na das nenn ich mal ne kurze Ansage, ich wurde sanft aufs Lager gedrückt, sie hockte sich über mich und, fing mit ZK an und küsste sich langsam nach unten, total zärtlich und immer den Blickkontakt gesucht, wahrscheinlich war sie sich unsicher.
Ich fand es sehr entspannend und dann blies sie mit viel Gefühl und Spucke meinen Schwengel so richtig an, bis er stand wie eine Eins!
Dann griff sie zur Geltube, schmierte den Schwanz ein, noch etwas bei ihr in den Hintereingang und
dann kam der gehockte, anale Reiter.
Na hoffentlich halten die Beine, den dritten Abschuss so, das kann dauern, aber ich liess sie machen.
Ein herrlicher Anblick, wie der Schwanz immer bis zum Anschlag langsam im Arschloch verschwand und der geile Blick von ihr und diese Riesenmelonen vor meinen Augen und sie ritt langsam und gefühlvoll, aber jedes Mal bis Anschlag, keine Ahnung wie sie das macht und anal abkann, aber es war megageil.
Aber es kam wie es kommen musste, nach gefühlten 20 min, mehr oder weniger, ging bei ihr nichts mehr,
ich sagte ihr, "du hast dir zu viel vorgenommen."
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und ich sollte sie wieder lecken, nun gut, sehr gerne kam ich ihrem Wunsch nach.
Bei ihr ging es wieder relativ fix, sie schrie fast die Tapete von der Wand und sie zuckte wie ein Zitteraal und als sie einigermassen wieder bei Besinnung war, nahm ich sie anal in der missio und knutschte dabei ganz wild mit ihr und fickte sie so gefühlvoll wie ich gerade noch konnte.
Trotzdem dauerte es ewig, sie war wohl ein klein wenig geschockt das ich solche Steherqualitäten an den Tag legte, aber wie schon gesagt, der 3 Abschuss dauert meist sehr lange.
Ich fickte sie etwas härter und die Riesentitten wippten im Takt, ein geiler Anblick, sag ich euch.
Sie kam schon wieder, meine Fresse, was hat die einen Nachholbedarf, schon wieder schrie sie und stöhnte wie irre.
Keine Ahnung der wievielte Orgasmus das jetzt schon war, aber ich musste mich ranhalten.
Ende Teil 1.
Teil 1.
Ainhoa kannte ich durch den Dreier mit Heather.
Hier nochmal kurze Beschreibung.
Spanierin, knappe 50, 175 cm gross, Doppel-D-Silikonhupen, grosser Hintern, frauliche Figur, aber keinesfalls mollig, einfach gut im Schuss, lange schwarze Haare, meist zum strengen Zopf, sehr nett und keinesfalls zickig, was bei Spanierinnen ab und an schon mal ist, besonders Ausländern gegenüber.
Da bei uns aber eine echte Sympathie besteht, brauche ich da keine Angst haben.
Die Idee mit dem solodate ging von ihr aus, da sie aber verheiratet ist, geht es nicht bei ihr und bei mir auch nicht.
Also war Heather so lieb und stellte uns ihr Haus zur Verfügung, da sie selbst keine Zeit hatte.
Ich war heute so kirre nach dieser Frau, ich war wie immer etwas zu früh vor Ort, aber es ging ihr wohl ähnlich, sie war schon da.
Heather hat mich noch kurz begrüsst und verliess dann das Haus und wünschte uns beiden viel Spass.
Nun, den werden wir haben, sagte ich und Ainhoa nickte.
Da stand sie, im schwarzen Spitzen-String-Body, meine Fresse, sah die heiss darin aus. Da kam ihr wuchtiger Hintern so richtig zur Geltung.
Als Gegengewicht dann diese Riesenmelonen, sie sprengten fast den zarten Stoff, Ainhoa ist halt eine echte Hammererscheinung.
Sie kam auf mich zu, Küsschen erstmal typisch spanisch rechts und links, sie nahm mich bei der Hand und führte mich in die Dusche.
Wir sollten im Haus bleiben, Anordnung von Heather, nun auch ok.
Ich zog mich aus und sie ging mit unter die Dusche, peinlich darauf aufgepasst das ihr Haar trocken bleibt, nun gut, vertretbarer Spleen.
Sie seifte mich ein, küsste sehr geil mit der Zunge und machte das alles eher im GF6-Modus, aber das fand ich ja früher immer gut.
Man muss ja erst einmal die Scheu abbauen und davon hat sie eine Menge, aber sie wurde warm dabei.
Gegenseitiges abtrocknen und immer wieder geile ZK, langsam wurden sie fordernder.
Keine Stehenstaftung wie bei den anderen beiden. Wir sind aufs Bett und ich dachte, übernehme mal das Zepter und mache das was du am besten kannst: Lecken.
Man nach den ersten Zungenschlägen war die schon nass wie der berühmte Otter und stöhnte gleich wie wild.
Ich hatte leichtes Spiel, sie kam recht flott, so ist das wenn man auf Sparflamme steht, ich liess aber nicht locker und leckte und leckte immer weiter, ich liess den Spannungsbogen nicht sinken.
Sie kam und kam, immer wieder, immer heftiger und immer nasser. Ich wollte sehen ob sie auch spritzt.
Nun das macht sie nicht, aber schwimmen konnte ich auch so, das Laken war durchtränkt mit ihrem Votzensaft, alles klebte und ich leckte sie bis sie mich stoppte und japsend da lag und nicht mehr konnte.
Na bitte, erste Mission erfüllt!
Jetzt war sie lockerer, sie küsste mich, sagte ganz lieb danke und tauchte ab zu Klein-Haba, der schon auf sie wartete.
Sie blies, etwas einseitig und mit wenig Finesse, hatte ich beim Dreier nicht bemerkt.
Ich stoppte sie und fragte: "Das hast du noch nicht so oft gemacht?"
Sie wurde rot, nickte und fragte: "Schlimm?"
Ich sagte: "Nein, ich zeigs was mir gefällt"!
Und dann beschrieb ich wie sie es anstellen sollte. Immer wieder mal unterbrochen und reguliert, aber so nach einer kurzen Eingewöhnung konnte sie das ganz passabel.
Sie fragte immer ob es gut sei, ich nickte und sie merkte, hier konnte sie was lernen.
Irgendwann fragte ich: "Hat dir schon mal jemand in den Mund gespritzt?"
Sie schüttelte den Kopf.
"Willst du das machen? Ist wichtig bei mir!"
Sie war sich nicht ganz sicher, aber tapfer nickte sie und sie gab sich echte Mühe.
Das mit der Spucke und dem schönen wichsen hatte sie dann irgendwann drauf und dann hatte sie mich soweit und ich dachte nur,
jetzt bekommst du ordentlich was in den Hals.
Sie war etwas geschockt über die Menge und ich sagte nur: "Und jetzt schlucken!"
Der Gesichtsausdruck war geil, aber sie tat es, zu Anfang wohl mit etwas Ekel, aber wenn ich ihren Saft lutsche und runterschlucke,
muss sie das bei mir auch machen.
Ainhoa lernte schnell und sagte, als alles unten war: "Schmeckt garnicht so schlecht!"
"Ich weiss!"
"Du schmeckst auch gut!"
Na bitte, erstes Eis gebrochen "und was willst du jetzt machen," fragte ich sie?
"Weiss nicht," schlag was vor.
Nun ich bin ein Mann der Tat, drehte sie in den doggy bzw bat sie, sich in den doggy zu begeben.
Justierte ein wenig an ihrer Haltung, Kopf nach unten, Beine schön weit auseinander und ich begann sie von hinten wieder in beiden Löchern ausgiebig zu lecken und zu fingern.
Mal schauen wieviele Finger sie zulässt.
Erst einen in die Votze, dann zusätzlich einen in den Anus, sie quittierte das mit einem lauten aufstöhnen.
Aha, daher weht der Wind.
Gut einen zweiten Finger in die Votze und gefingert, den kleinen hatte ich noch übrig, also mal versuchen ob sie den in ihrem Hintereingang duldet.
Sie zuckte kurz und ich sagte nur: "Entspann dich!"
Nun sie liess es echt zu, also hatte ich jetzt 4 Finger drin, den Daumen versenkte ich dann auch noch und sie stöhnte wieder auf.
Schön rein und raus in beiden Löchern und als sie fast am kommen war, zog ich raus und leckte sie in den Orgasmushimmel.
Sie kam mit Macht und mit lauten Schreien und alles wurde nochmal etwas feuchter, ich liess wieder nicht locker und leckte sie fast in den Wahnsinn.
Als sie fast zusammenklappte hörte ich auf und flüsterte ihr ins Ohr, "was willst du jetzt?"
Sie stöhnte und sagte:"Fick mich in den Arsch, bitte!"
Geil das wollte ich hören.
Denn ich wusste, das dieser Wunsch bei ihrem Mann immer unerfüllt blieb, was ein Depp!
Mich hats vor Geilheit fast zerrissen, genau das wollte ich machen und jetzt wurde ich quasi dazu aufgefordert.
Also Gel auf den Schwanz und ab damit in den Anus und dann mal sehen ob sie den gleich aufnehmen kann und siehe da,
im zweiten Anlauf isser drin.
Sie stöhnte auf und es schien ihr zu gefallen, mir auch. Langsam und stetig schob ich ihn erstmal bis zum Anschlag rein und sie quittierte dies mit noch mehr Stöhnerei, also ich war auf dem richtigen Weg.
Dann begann ich mein Werk, soft und zaghaft, aber mit Nachdruck und kolbte jedesmal bis Anschlag, kein zurückziehen von ihrer Seite.
Ganz im Gegenteil, sie forderte mich auf, schneller und fester zu stossen, so muss es sein!!!
Ich tat, wie mir befohlen, es wurde schneller und fester, sie quittierte fast jeden tiefen Stoss mit einem Luststöhnen, da habe ich wohl eine genau an dem Punkt, wo ich sie haben wollte.
Ich fickte immer wilder, sie hatte nichts dagegen und es ging langsam aber stetig in eine echte hardcore Fickerei, so wie ich sie eigentlich nur miit den beiden anderen GILF`s mache.
Na bitte, noch so eine die bei AV richtig abgeht.
Bevor ich kommen konnte, kam Ainhoa mit einem langen, lauten, orgiastischen Lustschrei. Oh Mann war die laut, das törnte mich so an und ich fickte am Maximum und dann kam ich auch in ihrem Arsch.
Mann war das geil.
Ich beliess ihn dort bis er ganz ausgezuckt hatte, schob ihn dabei immer noch langsam rein und raus, ein herrliches Gefühl.
Wir sackten beide zusammen, wendeten uns zueinander und wir küssten uns ganz zärtlich.
Da hatte ich wohl eine wirklich glücklich gemacht, mich natürlich auch.
Sie liebkoste und streichelte mich ganz zärtlich. So verharrten wir einige Minuten, eng umschlungen und total innig.
GF6 mit einem Hauch hardcore, auch sehr nett und alles andere als prüde.
Ihr Mann ist ein Idiot, das man solch Kapital, so unnütz links liegen lässt!!!
Als die Kraft mich wieder übermannte und Klein-Haba wieder fit war, sagte ich nur:
"Jetzt machen wir, was du willst!"
"OK!"
Na das nenn ich mal ne kurze Ansage, ich wurde sanft aufs Lager gedrückt, sie hockte sich über mich und, fing mit ZK an und küsste sich langsam nach unten, total zärtlich und immer den Blickkontakt gesucht, wahrscheinlich war sie sich unsicher.
Ich fand es sehr entspannend und dann blies sie mit viel Gefühl und Spucke meinen Schwengel so richtig an, bis er stand wie eine Eins!
Dann griff sie zur Geltube, schmierte den Schwanz ein, noch etwas bei ihr in den Hintereingang und
dann kam der gehockte, anale Reiter.
Na hoffentlich halten die Beine, den dritten Abschuss so, das kann dauern, aber ich liess sie machen.
Ein herrlicher Anblick, wie der Schwanz immer bis zum Anschlag langsam im Arschloch verschwand und der geile Blick von ihr und diese Riesenmelonen vor meinen Augen und sie ritt langsam und gefühlvoll, aber jedes Mal bis Anschlag, keine Ahnung wie sie das macht und anal abkann, aber es war megageil.
Aber es kam wie es kommen musste, nach gefühlten 20 min, mehr oder weniger, ging bei ihr nichts mehr,
ich sagte ihr, "du hast dir zu viel vorgenommen."
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und ich sollte sie wieder lecken, nun gut, sehr gerne kam ich ihrem Wunsch nach.
Bei ihr ging es wieder relativ fix, sie schrie fast die Tapete von der Wand und sie zuckte wie ein Zitteraal und als sie einigermassen wieder bei Besinnung war, nahm ich sie anal in der missio und knutschte dabei ganz wild mit ihr und fickte sie so gefühlvoll wie ich gerade noch konnte.
Trotzdem dauerte es ewig, sie war wohl ein klein wenig geschockt das ich solche Steherqualitäten an den Tag legte, aber wie schon gesagt, der 3 Abschuss dauert meist sehr lange.
Ich fickte sie etwas härter und die Riesentitten wippten im Takt, ein geiler Anblick, sag ich euch.
Sie kam schon wieder, meine Fresse, was hat die einen Nachholbedarf, schon wieder schrie sie und stöhnte wie irre.
Keine Ahnung der wievielte Orgasmus das jetzt schon war, aber ich musste mich ranhalten.
Ende Teil 1.
Dem Wolf ist es scheissegal, was die Schafe von ihm denken!
