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Ich erinnerte mich an die Werbung zum Grand-Opening und es sollte ja alles neu und edel.
Also erst Mal ohne Termin hin , um zu sehen was geht.
Mitten in einem Gewerbegebiet, sehr präsent direkt an der Hauptdurchgangsstrasse liegt das Gebäude.
Die Architektur schwankt zwischen gehobenerer Eigentumswohnungsanlage und ambitioniertem Bürogebäude.
Auf alle Fälle nicht als „Etablissement“ zu erkennen.
Den Zugang würde ich jetzt nicht als diskret bezeichnen.
Es gibt zwar eine halbhohe Mauer ,aber eine große Einfahrt zu 2-3 Parkplätzen, die den Blick zum Eingang frei gibt.
Direkt gegenüber ist ein tegut-Supermarkt mit einem großen Parkplatz.
Wer die Annäherungsmechanismen der Kunden zu solchen Häusern kennt, sieht recht schnell die Herren in mehr
oder weniger teuren Autos, die nicht zum Einkaufen dort parken.
Ich hatte auf der Website etwas von Klingeln und Termin machen gelesen, wollte aber erst Mal schauen, wie das Ding tickt.
Vielleicht gibt es ja Open Doors.
Dem ist aber nicht so. Bis in das Treppenhaus kommt man, dann steht man in jedem Stockwerk vor verschlossenen Flurtüren.
Im EG ist ein großes Klingeltableau für alle Zimmer.
Die Damen kommen dann und öffnen und führen zum Zimmer.
Also wieder zurück zum Auto , Homepage geöffnet ,ein Damenranking gemacht und abtelefoniert.
Erst bei Position 4 hatte ich Glück. Alle davor,hatten keinen spontanen Termin frei oder gingen nicht ans Telefon.
So landete ich bei Ruby aus italien.
Bilder von ihr waren ansprechend, nicht meine erste Wahl, aber es soll ja Überraschungen geben.
Nette Stimme, passables Deutsch und nach 5 Minuten konnte ich eine Zimmerklingel drücken.
Hier kam ich dann doch kurz ins Grübeln.
Wenn man Pech hat, könnte es passieren, dass man mit mehreren Kollegen vor diesem Tableau steht und jeder will klingeln.
Diskretionstechnisch könnte das manchem missfallen.
Es öffnete die Frau, die ich auf der Seite gesehen habe. Das passte schon mal.
Freundliches Wesen, gleich mit Small Talk beginnend.
Tolle Figur,Latina-Teint, nette feste ,stehende B-Cups, nicht ganz so groß wie auf den Bildern, aber…leider geschminkt bis zum Anschlag.
Es schoss mir durch den Kopf , dass das berührungstechnisch eher distanzierter ausfallen wird.
Gebühr übergeben und ins Bad.
Alles neu, nett gemacht, bodengleiche Dusche, ausreichend Platz.
Betten sind auch keine knarzenden Gestelle, sondern hohe Boxspring-Teile.
Was es aber nicht gibt, ist eine Klimaanlage. Nicht zu verstehen, in einem Neubau.
Man hilft sich mit einem Miefquirl, der etwas Linderung verspricht.
Bei den kommenden höheren Temperaturen wird es aber bestimmt grenzwertig.
So, zurück zum Business.
Gebucht 100-4-45. Sie bot zu Beginn eine Massage an, die ich ausprobieren wollte.
Das war der erste Fehler in einer eskalierenden Kette.
Relativ uninspiriertes Öl-Verteilen auf dem Rücken, ohne stimulierende Griffe in spezielle Zonen.
Gab mir schon zu denken. Da sie keine Anzeichen machte eine Wendung einzuleiten, drehte ich mich um.
Ich glaube ,sie hätte sonst 45 Minuten so weiter gemacht.
Dann endlich Griff in die Weichteile. Kurz darauf Aufgummieren und ein doch ansprechendes Gebläse.
Dabei Abgreifen und leichtes Fingern möglich.Das ging aber auch nicht lange und sie schwenkte zum Aufsatteln ein.
Immer mehr verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass das nicht kunden-sondern abspritzorientiert angelegt ist.
Mit einem engagierten, gehockten Reiter versuchte sie der Sache eine finale Dynamik zu geben.
Da ich aber eher länger brauche, brach ich ab und wechselte in den Doggy.
Ihr Anblick von hinten ist unbestritten eine Augenweide. Alles wohl geformt und fest.
Jedoch hatte sie schon beim Reiter angefangen, so eine gefakte Stöhn-Symphonie zu beginnen,
begleitet mit „Schatzi,komm spritz“ Einlagen, auf die ich ja überhaupt nicht stehe und mich total abtörnen.
Nun gut, dachte ich vielleicht gewinnen ja die optischen Elemente die Oberhand.
Also weiter im Doggy, wobei ich merkte, dass ihr das langsam zu viel wird und leicht genervt ist.
Sie dreht sich rum ,in der Absicht mir in der Missio mit ihren schönen Augen den Abschuss abzuringen.
Schließlich umsteigen auf Handbetrieb ,den ich dann selber übernahm.
Ich wollte ihr auf die Titten spritzen und bat sie sich hinzulegen.
Als sie merkte, wonach mir der Sinn steht, kam der finale Todesstoß.
Sie riss allen Ernstes ein Zewatuch ab und legte sich das auf die Brust.
Jetzt kniete ich da, schaute auf ein Küchenkrepp mit Augen dran und sollte kommen.
So tief muss du nicht sinken, dachte ich mir und brach ab.
gruß dito
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dito, immer schrittfrisch!
