21.06.2019, 17:55
Die Tage verschlug es mich ins sächsische Radebeul, die Heimatstadt des Winnetou Erfinders Karl May. Radebeul ist ein kleines Städtchen direkt vor den Toren vom Elbflorenz Dresden. Aber anders als die große Nachbarstadt verfügt das beschauliche Radebeul über einen Club in dem Mann unser aller Hobby frönen kann. Und dem stattete ich einen Erstbesuch ab.
In einer ruhigen Seitenstraße gelegen wirkt das Römer von außen wie ein altes Mehrfamilienhaus, Parkmöglichkeiten sind zur Genüge vorhanden.
Am Eingang geklingelt, ein Summen war zu hören und ich konnte dir Tür öffnen. Dahinter ein etwa 15 m langer Gang und eine weitere Tür, daneben ein Schild welches einem bedeutet ein paar Minuten zu warten. Nach 2-3 Minuten hörte ich Schritte und danach ein Schlüsselklappern. Eine ältere Deutsche gewährte mir Einlass in einen kleinen Empfangsraum.
Ich bezahlte 20 Euro Eintritt, wurde darauf hingewiesen das alle Getränke extra zu bezahlen sind, dafür sind ein paar Snacks inklusive (Kaffee und Softgetränke 3 Euro, Rest weis ich nicht), erhielt ein großes und ein kleines Handtuch, Badelatschen und Spindschlüssel.
Die Getränke werden beim verlassen des Clubs bezahlt, dafür befindet sich auf der Innenseite auch wieder eine Klingel. Da die Hausdame die einzige für mich erkennbare Außentür wieder verschlossen hatte und mehrere Minuten bis zu dieser braucht, frage ich mich was die Feuerwehr zu diesem Konzept der Flucht- und Rettungswege sagt.
Erstmal Egal.
Direkt hinter dem Empfangsraum befinden sich die Umkleide- und Sanitärräume. Danach kommt man an einem Innenpool vorbei und 4 verschiedenen Saunen, welche aber nicht alle in Betrieb waren. Die Saunen hatten jeweils die Größe von solchen Fertigsaunen die man sich in den eigenen Keller einbauen kann. Die eine Sauna die ich auch nutzte war Tatsächlich auf 100°C vorgeheizt, sieht man so auch selten. Gegenüber war noch ein Whirlpool und daneben der Ausgang zu einem kleinen Innenhof, welcher das einzige Außengelände darstellt.
Dahinter geht es um eine Ecke, an mehreren Sofas vorbei und ein paar Stufen runter in den Barraum. Ist eine recht kleine Bar mit ein paar Hockern davor und an der Wand mehrere Tische mit Sitzmöglichkeiten. Ist eigentlich mehr als Kantine statt als Barraum zu betrachten, da ich es zum dort verweilen als Ungemütlich betrachte. In einer Ecke stehen die Snacks, Gulaschsuppe und Wiener, laut Aussage eines anderen Dreibeiners gibt es jeden Tag das gleiche.
Im Barraum hält sich auch die Hausdame auf, womit sich auch das Warten an der Eingangstür erklärt.
Ich bestellte mir etwas zu trinken und ging dann auf weitere Entdeckungstour. Die Treppe hoch kommt man in eine Art Karibiklandschaft mit mehreren Liegestühlen, 2 Bambusfickhütten in den Ecken, Vogelzwitschern aus den Lautsprechern und an den Wänden Fototapete mit Meer- und Strandmotiven.
Dann wieder um mehrere Ecken kommt man ins Pornokino, mehrere TVs mit verschiedenen Filmen an den Wänden und davor große gemütliche Liegesofas. Ist aber kein Kino im üblichen Sinne, sondern ein heller Durchgangsraum. Ich weis auch nicht ob das nur zum Anheizen ist oder ob es da auch Action geben darf. Zumindest sind nirgends Zewa Rollen zu sehen.
Direkt daneben und ohne räumliche Abtrennung befindet sich eine weitere Bar, viel größer und gemütlicher als die Erste aber leider völlig verwaist.
Danach geht es wieder um Ecken und durch Türen zu weiteren Räumen mit Sitzmöglichkeiten und auch einige Verrichtungszimmer. Im Keller befinden sich auch mehrere Fickzimmer.
Jetzt endlich zu den wichtigen Dingen.
Anwesend waren etwa 8-10 Damen, alle bekleidet, von Unterwäsche über Badeanzug bis zu kurzen Sommerkleidern alles dabei. Ein Stunner, welcher auch mein einziger Zimmergang wurde, 2 andere kleine Schlanke und der der Rest mit Hüftgold bis zu ganz schön Propper.
Während meines 4 stündigen Aufenthaltes waren auch maximal 10 Gäste vor Ort.
Angesprochen wurde ich in der ganzen Zeit auch nur von 3 Damen, die anderen saßen eigentlich nur gelangweilt und mit sich selbst beschäftig herum. Von den drei aktiven Damen waren 2 auch noch richtig schlecht. Die eine quatsche mich auf der Treppe an uns sagte wortwörtlich: „Hallo, wie geht es dir, gibst du mir Piccolo aus?“ Die zweite kam zu mir in die Sauna, fasste an meinen verschwitzten Schwanz uns sagte: „Mein Blasen must du erleben.“ Da sehnt man sich ja regelrecht nach „Schatzi Zimmä“.
Die einzige die sich ein wenig Zeit genommen hat war wieder der Stunner. Also kam was kommen musste.
Valeria, Rum, Anfang 20, ca. 150 cm, schulterlange schwarze Haare, KF 32/34, schön gemachte C-Sillis und nem kleinen Arsch bei dem eine Backe ganz locker in eine Hand passt.
Wir sind ohne Absprache aufs Zimmer, es gab von ihr immer wieder unaufgefordert Küsschen, aber nicht auf den Mund, ganz nettes Blasen mit minimalen Zahnkontakt und dann Dreistellungskampf mit Abschluss in Missio.
War im Ganzen ein vernünftiger Zimmergang, den ich auch durchaus wiederholen würde. Komischerweise drückte sie ein wenig aufs Tempo, sodass wir nach 25 Minuten wieder draußen waren, obwohl ich auch gerne eine Stunde geblieben wäre. Egal, Geld gespart. Unkosten: 1 CE.
Gesamtfazit zum Club: Ich vermute das waren früher mal 2 oder 3 Häuser die dann zusammengelegt wurden. Dadurch ist der Club sehr verwinkelt und unübersichtlich, was mir persönlich aber gut gefällt, hat einen ganz eigenen Charme. Im Großen ganzen auch sauber und in einem vernünftigen Zustand.
Es ist einfach nur viel zu wenig los um dort länger Zeit zu verbringen. Ich lag zwischendurch mal ne halbe Stunde im Kino und es lief nicht ein Mensch an mir vorbei. Gerade bei so wenig Gästen hätte ich erwartet das die Frauen mir die ganze Zeit auf und an den Sack gehen, aber fast nix.
Gesamtausgaben des Abends: 20,- Eintritt, 12,- für Getränke und 50,- fürs Hobby
Wenn ich in der Nähe bin werde ich dem Club sicher nochmal einen Besuch abstatten, denn für 20 + 12 Euro kann Mann nicht viel falsch machen. Vielleicht ist dann auch etwas mehr los.
P.S.:Apachen konnte ich keine entdecken.
In einer ruhigen Seitenstraße gelegen wirkt das Römer von außen wie ein altes Mehrfamilienhaus, Parkmöglichkeiten sind zur Genüge vorhanden.
Am Eingang geklingelt, ein Summen war zu hören und ich konnte dir Tür öffnen. Dahinter ein etwa 15 m langer Gang und eine weitere Tür, daneben ein Schild welches einem bedeutet ein paar Minuten zu warten. Nach 2-3 Minuten hörte ich Schritte und danach ein Schlüsselklappern. Eine ältere Deutsche gewährte mir Einlass in einen kleinen Empfangsraum.
Ich bezahlte 20 Euro Eintritt, wurde darauf hingewiesen das alle Getränke extra zu bezahlen sind, dafür sind ein paar Snacks inklusive (Kaffee und Softgetränke 3 Euro, Rest weis ich nicht), erhielt ein großes und ein kleines Handtuch, Badelatschen und Spindschlüssel.
Die Getränke werden beim verlassen des Clubs bezahlt, dafür befindet sich auf der Innenseite auch wieder eine Klingel. Da die Hausdame die einzige für mich erkennbare Außentür wieder verschlossen hatte und mehrere Minuten bis zu dieser braucht, frage ich mich was die Feuerwehr zu diesem Konzept der Flucht- und Rettungswege sagt.
Erstmal Egal.
Direkt hinter dem Empfangsraum befinden sich die Umkleide- und Sanitärräume. Danach kommt man an einem Innenpool vorbei und 4 verschiedenen Saunen, welche aber nicht alle in Betrieb waren. Die Saunen hatten jeweils die Größe von solchen Fertigsaunen die man sich in den eigenen Keller einbauen kann. Die eine Sauna die ich auch nutzte war Tatsächlich auf 100°C vorgeheizt, sieht man so auch selten. Gegenüber war noch ein Whirlpool und daneben der Ausgang zu einem kleinen Innenhof, welcher das einzige Außengelände darstellt.
Dahinter geht es um eine Ecke, an mehreren Sofas vorbei und ein paar Stufen runter in den Barraum. Ist eine recht kleine Bar mit ein paar Hockern davor und an der Wand mehrere Tische mit Sitzmöglichkeiten. Ist eigentlich mehr als Kantine statt als Barraum zu betrachten, da ich es zum dort verweilen als Ungemütlich betrachte. In einer Ecke stehen die Snacks, Gulaschsuppe und Wiener, laut Aussage eines anderen Dreibeiners gibt es jeden Tag das gleiche.
Im Barraum hält sich auch die Hausdame auf, womit sich auch das Warten an der Eingangstür erklärt.
Ich bestellte mir etwas zu trinken und ging dann auf weitere Entdeckungstour. Die Treppe hoch kommt man in eine Art Karibiklandschaft mit mehreren Liegestühlen, 2 Bambusfickhütten in den Ecken, Vogelzwitschern aus den Lautsprechern und an den Wänden Fototapete mit Meer- und Strandmotiven.
Dann wieder um mehrere Ecken kommt man ins Pornokino, mehrere TVs mit verschiedenen Filmen an den Wänden und davor große gemütliche Liegesofas. Ist aber kein Kino im üblichen Sinne, sondern ein heller Durchgangsraum. Ich weis auch nicht ob das nur zum Anheizen ist oder ob es da auch Action geben darf. Zumindest sind nirgends Zewa Rollen zu sehen.
Direkt daneben und ohne räumliche Abtrennung befindet sich eine weitere Bar, viel größer und gemütlicher als die Erste aber leider völlig verwaist.
Danach geht es wieder um Ecken und durch Türen zu weiteren Räumen mit Sitzmöglichkeiten und auch einige Verrichtungszimmer. Im Keller befinden sich auch mehrere Fickzimmer.
Jetzt endlich zu den wichtigen Dingen.
Anwesend waren etwa 8-10 Damen, alle bekleidet, von Unterwäsche über Badeanzug bis zu kurzen Sommerkleidern alles dabei. Ein Stunner, welcher auch mein einziger Zimmergang wurde, 2 andere kleine Schlanke und der der Rest mit Hüftgold bis zu ganz schön Propper.
Während meines 4 stündigen Aufenthaltes waren auch maximal 10 Gäste vor Ort.
Angesprochen wurde ich in der ganzen Zeit auch nur von 3 Damen, die anderen saßen eigentlich nur gelangweilt und mit sich selbst beschäftig herum. Von den drei aktiven Damen waren 2 auch noch richtig schlecht. Die eine quatsche mich auf der Treppe an uns sagte wortwörtlich: „Hallo, wie geht es dir, gibst du mir Piccolo aus?“ Die zweite kam zu mir in die Sauna, fasste an meinen verschwitzten Schwanz uns sagte: „Mein Blasen must du erleben.“ Da sehnt man sich ja regelrecht nach „Schatzi Zimmä“.
Die einzige die sich ein wenig Zeit genommen hat war wieder der Stunner. Also kam was kommen musste.
Valeria, Rum, Anfang 20, ca. 150 cm, schulterlange schwarze Haare, KF 32/34, schön gemachte C-Sillis und nem kleinen Arsch bei dem eine Backe ganz locker in eine Hand passt.
Wir sind ohne Absprache aufs Zimmer, es gab von ihr immer wieder unaufgefordert Küsschen, aber nicht auf den Mund, ganz nettes Blasen mit minimalen Zahnkontakt und dann Dreistellungskampf mit Abschluss in Missio.
War im Ganzen ein vernünftiger Zimmergang, den ich auch durchaus wiederholen würde. Komischerweise drückte sie ein wenig aufs Tempo, sodass wir nach 25 Minuten wieder draußen waren, obwohl ich auch gerne eine Stunde geblieben wäre. Egal, Geld gespart. Unkosten: 1 CE.
Gesamtfazit zum Club: Ich vermute das waren früher mal 2 oder 3 Häuser die dann zusammengelegt wurden. Dadurch ist der Club sehr verwinkelt und unübersichtlich, was mir persönlich aber gut gefällt, hat einen ganz eigenen Charme. Im Großen ganzen auch sauber und in einem vernünftigen Zustand.
Es ist einfach nur viel zu wenig los um dort länger Zeit zu verbringen. Ich lag zwischendurch mal ne halbe Stunde im Kino und es lief nicht ein Mensch an mir vorbei. Gerade bei so wenig Gästen hätte ich erwartet das die Frauen mir die ganze Zeit auf und an den Sack gehen, aber fast nix.
Gesamtausgaben des Abends: 20,- Eintritt, 12,- für Getränke und 50,- fürs Hobby
Wenn ich in der Nähe bin werde ich dem Club sicher nochmal einen Besuch abstatten, denn für 20 + 12 Euro kann Mann nicht viel falsch machen. Vielleicht ist dann auch etwas mehr los.
P.S.:Apachen konnte ich keine entdecken.
Wer Frauen in die Möse beißt ist Böse meist!