08.09.2008, 09:25
Am Freitag hatte ich spontan Lust, mich mit schönem FO entsaften zu lassen. Kurze Rede, kurzes Nachdenken: Fahr doch mal wieder in die Brunnenstraße nach KA. Da ahnte ich noch nichts von den unbegreiflichen Baustellen, die meinen Weg erschreren sollten.
Aber als ortskundiger Schleichwegekenner, war der Rückweg in Richtung gelobte Pfalz
jedoch recht angenehm und überrachend zügig.
Aber ich will ja nicht den Hauptteil vorenthalten.
Tatzeit ca. 16.50 Uhr. Nach meinem Eintreffen an Ort und Stelle, machte ich erstmal einen ausgiebigen Rundgang. Dabei hatte cih den ein oder anderen Smalltalk mit der einen oder anderen Laufhausdienstleisterin, die alle sehr angenehm waren.
Als mich mein Weg ins erste LH, wenn man von der Stadt kommt auf der rechten Seite, führte, kamen gerade einige Mifs an, die Spanisch oder Portugiesisch sprachen. Leider kann ich das nicht wirklich ausinander halten.
Zwei von denen waren mit äußerst stattlichen B(o_)(_o)Bs ausgestattet. Die eine von ihnen, wie sich später herausstellte Susanna, bot mir den Service mit beiden Damen für jeweils 50EUR an. Das lehnte ich aber ab. Ich fragte sie nach FO und abspritzen auf ihre Brüste. Sie sagte 50EUR. Ich sagte 30EUR wären meine Odergrenze. Sie sagte ich sollte in 15Min. eine Etage höher in ihr Zimmer kommen, sie wolle nich einen Kaffe trinken mit ihrer Freundin. Ich sagte: "Alles klar, bis gleich," und entschawand wieder.
Während ich die Zeit tot schlug und mich zudem noch alternativ umsah (why not!), begegnete ich öfter einem schlanken Kerl mit Schnäutzer mit dem ich immer kurz die Lage in dem jeweiligen Haus erörterte. Er empfahl mir die Marilyn oder so (steht auf dem Schild an ihrer Tür). Sie wäre fabelhaft. Sie ist im Rundganghaus zu finden, das Schild an der Tür gibt auskunft über den Inhalt des Zimmers (d.h. der Name steht drauf: Marylin).
Für den Fall, dass Du das hier liest: berichte bitte mal über sie.
Als ich mir die Tür ansah, war diese verschlossen. Dafür waren aber die 15Min. rum. Ich also zurück zum ersten LH auf der rechten Seite aus Richtung Stadt. Aufstieg ins oberste Stockwerk, kurve rechts, letztes Zimmer hinten rechts (Nr. 12). Susanna saß auf einem Stuhl in der Tür. Sie hatte ein Netzoberteil an und ihre Brüste sind wirklich schön und sie ist angenehm gebräunt.
Kurze Bestätigung über die vereinbarten Konditionen und den Service, dann ging ich rein.
Sie ist ca. 168cm groß und sie ist eine richtige Frau mit einem Kurvigen Po und großen Brüsten. Dabei ist sie jedoch keineswegs mollig sondern hat einen flachen Bauch.
Ihr Arsch ist auch der Hammer (kl. Tattoo am Steiß) und am liebsten hätte ich mich noch ausgiebiger um ihn gekümmert, als es mir möglich gemacht wurde.
Nach beiderseitiger Waschung im Bad, sollte ich mich aufs Bet legen und sie kümmerte sich zärtlich mit ihren vollen Lippen um meinen Generalstabskanonier, der sogleich zu voller Einsatzgröße heranwuchs.
Leider klingelte plötzlich das Telefon und die fragte mich, ob sie rangehen dürfe. Warum nicht, so versprach ich mir eine weitere Serviceveresserung als Reparationsleistung. Sie sprach auf Spanisch oder Portugiesisch mit einem Mann. Das Telefonat wollte nicht ende und um mich nicht ganz zu vergraulen, begann sie an ihrer kleinen, engen Muschi zu spielen.
Das hielt dann auch für einen Halbmast.
Als sie aufgelegt hatte (mit einem Kuss ins Teleofn), entschuldigte sie sich und widmete sich wieder inbrünstig meinem Lollipop. Der BJ war absolut zahnlos und herrlich feucht und züngelnd. Klasse Sache. Dabei masierte ich ihren geilen Prachtarsch und konnte trotzdem alles genau beobachten.
Als ich dann sagte, dass ich langsam kommen wollte, holte sie schnell Öl heraus und fing an, mit ihren Brüsten und der Hand und dem Öl meinen geladenen Kolben zu massieren. Auch sehr schön.
Sie merkte wohl, dass es mir gefiel und bot mir ihreMuschi zum Spielen an. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und sie wurde wirklich schnell feucht und lies sich dann auch fingern. Aber zwei Finger sind fast unmöglich, so eng ist sie.
Da wurde ich immer geiler und fragte sie, ob wir nicht ficken sollten. Sie war sofort dafür, putzte mir das Öl von der Rute und gummierte auf. Sie fing am auf mir zu reiten und ich spührte, wie eng sie ist. Fantastisch.
Damentsprechend schnell kam es mir dann auch. Und sie ritt mich, bis ich bis zum letzten Tropfen ausgezuckt hatte. Dabei konnte ich ihre herrlichen Brüste kneten und saugen und mit den Nippeln spielen.
Nach dem Absitzen und Gummi abziehen, merkte sie an, dass ich sehr viel Sperma ins Gummi geschossen hätte. Ich quittierte das mit der Bemerkung, dass ich auch wahrnsinnigen Druck gehabt hätte.
Ich konnte mich gründlich am Waschbecken waschen (soweit das möglich ist) und ein seichter AST war auch möglich.
Alles in allem ein unglaubliches Erlebnis in der Brunnenstraße.
Bye the way: Mir ist die Susanne schon einige Male aufgefallen und dass ich sie jetzt erst gebucht habe, ist schade. Ich hätte mich früher trauen sollen.
Also Jungs, seid gut zu ihr. Sie ist eine wirklich anständige Frau.
summerboy
Aber als ortskundiger Schleichwegekenner, war der Rückweg in Richtung gelobte Pfalz
jedoch recht angenehm und überrachend zügig. Aber ich will ja nicht den Hauptteil vorenthalten.
Tatzeit ca. 16.50 Uhr. Nach meinem Eintreffen an Ort und Stelle, machte ich erstmal einen ausgiebigen Rundgang. Dabei hatte cih den ein oder anderen Smalltalk mit der einen oder anderen Laufhausdienstleisterin, die alle sehr angenehm waren.
Als mich mein Weg ins erste LH, wenn man von der Stadt kommt auf der rechten Seite, führte, kamen gerade einige Mifs an, die Spanisch oder Portugiesisch sprachen. Leider kann ich das nicht wirklich ausinander halten.
Zwei von denen waren mit äußerst stattlichen B(o_)(_o)Bs ausgestattet. Die eine von ihnen, wie sich später herausstellte Susanna, bot mir den Service mit beiden Damen für jeweils 50EUR an. Das lehnte ich aber ab. Ich fragte sie nach FO und abspritzen auf ihre Brüste. Sie sagte 50EUR. Ich sagte 30EUR wären meine Odergrenze. Sie sagte ich sollte in 15Min. eine Etage höher in ihr Zimmer kommen, sie wolle nich einen Kaffe trinken mit ihrer Freundin. Ich sagte: "Alles klar, bis gleich," und entschawand wieder.
Während ich die Zeit tot schlug und mich zudem noch alternativ umsah (why not!), begegnete ich öfter einem schlanken Kerl mit Schnäutzer mit dem ich immer kurz die Lage in dem jeweiligen Haus erörterte. Er empfahl mir die Marilyn oder so (steht auf dem Schild an ihrer Tür). Sie wäre fabelhaft. Sie ist im Rundganghaus zu finden, das Schild an der Tür gibt auskunft über den Inhalt des Zimmers (d.h. der Name steht drauf: Marylin).
Für den Fall, dass Du das hier liest: berichte bitte mal über sie.
Als ich mir die Tür ansah, war diese verschlossen. Dafür waren aber die 15Min. rum. Ich also zurück zum ersten LH auf der rechten Seite aus Richtung Stadt. Aufstieg ins oberste Stockwerk, kurve rechts, letztes Zimmer hinten rechts (Nr. 12). Susanna saß auf einem Stuhl in der Tür. Sie hatte ein Netzoberteil an und ihre Brüste sind wirklich schön und sie ist angenehm gebräunt.
Kurze Bestätigung über die vereinbarten Konditionen und den Service, dann ging ich rein.
Sie ist ca. 168cm groß und sie ist eine richtige Frau mit einem Kurvigen Po und großen Brüsten. Dabei ist sie jedoch keineswegs mollig sondern hat einen flachen Bauch.
Ihr Arsch ist auch der Hammer (kl. Tattoo am Steiß) und am liebsten hätte ich mich noch ausgiebiger um ihn gekümmert, als es mir möglich gemacht wurde.
Nach beiderseitiger Waschung im Bad, sollte ich mich aufs Bet legen und sie kümmerte sich zärtlich mit ihren vollen Lippen um meinen Generalstabskanonier, der sogleich zu voller Einsatzgröße heranwuchs.
Leider klingelte plötzlich das Telefon und die fragte mich, ob sie rangehen dürfe. Warum nicht, so versprach ich mir eine weitere Serviceveresserung als Reparationsleistung
. Sie sprach auf Spanisch oder Portugiesisch mit einem Mann. Das Telefonat wollte nicht ende und um mich nicht ganz zu vergraulen, begann sie an ihrer kleinen, engen Muschi zu spielen. Das hielt dann auch für einen Halbmast.
Als sie aufgelegt hatte (mit einem Kuss ins Teleofn), entschuldigte sie sich und widmete sich wieder inbrünstig meinem Lollipop. Der BJ war absolut zahnlos und herrlich feucht und züngelnd. Klasse Sache. Dabei masierte ich ihren geilen Prachtarsch und konnte trotzdem alles genau beobachten.
Als ich dann sagte, dass ich langsam kommen wollte, holte sie schnell Öl heraus und fing an, mit ihren Brüsten und der Hand und dem Öl meinen geladenen Kolben zu massieren. Auch sehr schön.
Sie merkte wohl, dass es mir gefiel und bot mir ihreMuschi zum Spielen an. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und sie wurde wirklich schnell feucht und lies sich dann auch fingern. Aber zwei Finger sind fast unmöglich, so eng ist sie.
Da wurde ich immer geiler und fragte sie, ob wir nicht ficken sollten. Sie war sofort dafür, putzte mir das Öl von der Rute und gummierte auf. Sie fing am auf mir zu reiten und ich spührte, wie eng sie ist. Fantastisch.
Damentsprechend schnell kam es mir dann auch. Und sie ritt mich, bis ich bis zum letzten Tropfen ausgezuckt hatte. Dabei konnte ich ihre herrlichen Brüste kneten und saugen und mit den Nippeln spielen.
Nach dem Absitzen und Gummi abziehen, merkte sie an, dass ich sehr viel Sperma ins Gummi geschossen hätte. Ich quittierte das mit der Bemerkung, dass ich auch wahrnsinnigen Druck gehabt hätte.
Ich konnte mich gründlich am Waschbecken waschen (soweit das möglich ist
) und ein seichter AST war auch möglich.Alles in allem ein unglaubliches Erlebnis in der Brunnenstraße.
Bye the way: Mir ist die Susanne schon einige Male aufgefallen und dass ich sie jetzt erst gebucht habe, ist schade. Ich hätte mich früher trauen sollen.
Also Jungs, seid gut zu ihr. Sie ist eine wirklich anständige Frau.
summerboy
