Kontaktdaten
Der Laden ist einer der ersten und eingesessenen Läden am Niederrhein, quasi zeitgleich zum Goldentime entstanden und mit einer Menge Tradition versehen. Aktuell gehört der Laden zu einer Gruppe, zu dem auch die Villa-Vanilla (Ex Villa Vertigo) gehört – nur wenige Kilometer entfernt.
Der Laden liegt mitten in der niederrheinischen Pampas, jedoch in der Nähe zur NL-Grenze. Die Anfahrt gestaltet sich mühsam, egal von wo, weil man ca 20 KM übers Land fahren muss.
Trotzdem staune ich nicht schlecht, als gegen 19 Uhr an einem Samstagabend der Parkplatz ordentlich gefüllt ist. Fahrzeuge fast durchgehend aus Benelux. Fast alles Ludenähnliche Schiffe. Ich habe meinen Focus zwischen einem roten SLS und einem AMG Benz geparkt. Die Fahrer mit schicken Hipsterbärten, kernigen Tattoos und ausgeprägten Oberarmen schauten mich sehr mitleidig an.
Am Anfang werden 60€ fällig und es gibt ein Armband für einen der geräumigen Spinde. Die Empfangsfrau ist eine bildhübsche blonde Russin - Themengerecht in schneeweiß gekleidet.
Dann geht es in die Umkleide, die direkt an so einer Art Rundgang liegt. D.h. Dauernd marschieren Leute durch die dunkle Umkleide. Fand ich etwas seltsam aber nicht schlimm.
Der Laden hat eindeutig Flair. Ein großes Kino über zwei Etagen mit einer Innensauna ist der einzige Ort, an dem man sein eigenes Wort verstehen kann. Früher wurde dort das Buffet serviert, Heute ist unten eine Kaffeeausgabestelle mit Selbstbedienung und eine Riesenleinwand.
Draußen ist ein traumhafter Außenpool, kleine Rasenflächen, Fickhütten und eine Grillstation, auf der bis tief in die Nacht reichhaltiges Grillzeug geboten wurde. Zusätzlich gibt es haufenweise Salate. Nachts werden Chicken McNuggets in die Schüsseln gekippt. Man muss demnach nicht verhungern. A la Carte gibt es zumindest an diesem Tage nicht.
Dann gibt es noch eine sogenannte Lounge mit Theke, wo gesoffen wird und wo man von Frauen angebaggert wird. Dort ist es sehr laut.
Als Besonderheit ist an diesem Tage zu erwähnen, dass am Pool eine fette DJ-Anlage mit Mannshohen Boxen aufgebaut war, auf der unterschiedliche Türken-DJs Platten aufgelegt haben. Das in einer Lautstärke, die einem Erdbeben gleichkommt.
Die Weiber, alle in weiß haben dazu getanzt.
Kerle entweder im Bademantel oder stylische Discotypen, von denen ich mir nicht sicher sind, ob sie zum White Tross oder zur Freierschaft gehören.
Mega-in war eine Schwulette mit kurzem Höschen, engem Hemd, Sonnenbrille und einem Umhängetäschchen von Louis Vuitton – An sich sicheres Homo-Indiz.
Wegen der Lautstärke habe ich mich stundenlang in schallgedämmte Ecken verzogen und bin plumper Anbaggerei von silikonverstümmelten Puppen aus dem Wege gegangen. Auffällig sind wirklich diese aufgepumpten Botox-Lippen, die keinerlei Regung mehr erkennen lassen – es sei denn die Dame zeigt wirklich Zähne. Nur dann kann man ein eventuelles Lächeln erkennen. Ca. 70 Frauen waren anwesend. Eine stattliche Zahl.
Fast alle jenseits von 25m manche Mumien deutlich, viele mit dickem Arsch aber auch ne Hand voll Schüssen. Keine Schokobraut oder Asia anwesend.
So habe ich dann mehrere Stunden todgeschlagen, habe haufenweise Grillzeug gegessen, war irgendwie rein überhaupt nicht gereizt, musste aber meine Fickpflicht erfüllen und entschloss mich gegen 1 Uhr morgens zur Buchung: Oh Weh: Eine Stunde Wartezeit.
So begab ich mich wieder auf den Rundkurs, glaube entdeckt zu haben, dass in den vielen, rein durch Arabisches und sogar Rumänisches Halbweltpublikum gefüllten Stitzgruppen eine Menbge Vodka gesoffen wird. Wasserpfeifen gibt es auf Wunsch auch.
Ach ja: Etwa 10 Holländer waren auch dort: 3 Tattergreise, der Rest Schönlinge. Beinahe durchweg mit Fake-Rolex am Handgelenk.
Ein Schwarzer (wie ein Fussballprofi ähnlich Aumameyang) hatte sogar eine Diamant-Sub um. Könnte echt gewesen sein.
Ich habe dann eine Runde mit einer jungen Denisa gedreht, die wirklich als einzige in meine Beuteschema fiel:
Denisa - Ca 20, 155 cm groß, RO, langes schwarze Haare, Kf 34, lächelnd.
Auf dem Zimmer keine ZK, Blasen eher Schrott, Ficken aber durchaus OK.
Früher hätte ich sie vom Zimmer gejagt in den arabischen Discos mit Fickmöglichkeiten muss man aber heutzutage bescheiden sein. Preis für 15 Minuten bis zum Abbruch: 50€. Extragekobere habe ich nicht nachgegeben. Gegen Aufpreis wäre aber wohl Alles drin gewesen.
Fazit: Der Laden scheint im Nachtbetrieb zu rennen. Tagsüber ist wenig bis nichts los.
Für das Publikum bin ich eine Nummer zu alt, die Frauen sind mit zu aufgeblasen.
Trotzdem: Die Versorgung war reichhaltig, das Partymotto perfekt getroffen, Baumbestand ebenso sehr idyllisch.
Ich glaube, das ist nicht mehr meine Welt.