Erstbesuch in Hulb
Ich war zum ersten Mal im Sakura. Und das als Schwabe, der ich seit vielen Jahren in Frankfurt wohne und dort so ziemlich alles kenne auf Clubebene.

Mit dem ICE über Stuttgart HBF und dann noch fast 28 Bahnkilometer bzw. 26 Minuten in Richtung Herrenberg - ja, das zieht sich dann ein wenig. Vom S-Bahnhalt Hulb ist der Club in 6 Minuten erreichbar (wird sogar auf der Website des Sakura beschrieben). Ich traf um kurz vor 14 Uhr ein. Die Rezeptionsdame siezt mich, nett, denn im Sharks ist es inzwischen derart familiär, dass man mich mitunter mit den Worten „.... du schon wieder ...“ willkommen heißt. Eine Clubführung könnte ich haben, aber in einer „Freierfresse“ wie meiner wird auch unbekannterweise ein Clubkenner vermutet und verzichte freiwillig auf eine Clubführung. Ich finde „Selbstfindung“ im Club eh spannend. Das Licht im Umkleidebereich ist stärker gedimmt als später im Spielzimmer mit der rumänischen Saandra, 42 Jahre, genau meine Liga.

Der Zufall wollte es, dass ich heuer einen jungen Stammgast treffen sollte, dem ich vor zwei Wochen ebenso zufällig bei seinem Erstbesuch im Sharks als Scout behilflich zu sein versuchte. So war dies seinerseits meine Einführung in den Wellnesstempel zu Hulb. Danke. Außerdem lernt man dadurch nebenbei andere Stammis kennen, ohne sich anbiedern zu müssen, was natürlich für ein Greenhorn wertvoll ist. Und außerdem sprechen die dort alle wie ich. Ich hatte gar den Eindruck, dass die Rumäninnen Schwäbisch verstehen. Die Mädels haben wahrscheinlich alle ihre Wurzeln bei den Siebenbürger Schwaben bzw. werden nur mit diesem Echtheitszertifikat zwecks homogenen Zimmerbegegnungen mit Einheimischen akzeptiert.

Das Frühstück hat mir geschmeckt. Das Abendessen war das mit beste, nein, es war das beste, welches ich in den letzten 15 Jahren an einem Buffet finden durfte. Rinderroastbeef an Rotweinsauce, Schweinefilet und mediterranes Gemüse vom Feinsten (klar, es gab noch mehr Beilgane und Suppe usw.). Auch das Dessert aus jeweils einer Schicht Vanille- und Schokoladecreme mit Fruchtspiegel war genial.

In punkto Sauberkeit kann man nicht klagen. Der Spind wird einem nach Schuhgröße zugewiesen - Bademantel und ein Handtuch finden sich darin, weitere Handtücher werden links des Jacuzzi bereit gehalten. Die Sanitär- und Duschbereiche wirken edel. Die Seifenspender sind aus solidem Material. Die Hände trocknet man sich im warmen Luftstrahl - ok, da spart man Papiermüll. Die Raucherlounge ist offen gestaltet und erstreckt sich über 15-20 Meter ohne Türen - genial, denn der Abzug muss derart effizient sein, dass ich selbst unmittelbar am Eingang dorthin sitzend keinen Qualm riechen konnte. Es gibt sogar einen PC-Pool, der später gut genutzt wurde. Praktisch auch für mich zum Vorabchecken der Bahnverbindung auf Pünktlichkeit.

Heute war Mottotag, so eine Reminiszenz an die Musik der 80er Jahre. Schade, weil klassisch leichte Lingerie die Körper zierte, wo ich doch den Blick auf pure Schönheit so liebe. Dafür wurden ab 17 Uhr fluoriszierende Leuchtbänder verteilt, an denen vor allem die jüngeren Mädels ihre Freude hatten, ließen sich daraus Ohrringe oder gar Hüftgürtel oder Brillen zusammenbasteln. Die Treppe zum OG ist gut einsehbar, die Zahl der freien Zimmer kann man an den verfügbaren metallenen Tafeln am Wandbrett rechts der Bar sehen. Die großzgigen Fensterflächen, auch zum Dach hin, tragen tagsüber im Bereich zwischen Bar und großzügig gestaltetem Restaurantbereich zu einer angenehmen Helligkeit bei.

Die Gästeschaft rekrutierte sich am Nachmittag vor allem aus Stammgästen, wie ich den Worten meines Bekannten aus dem Sharks entnehmen durfte. Man kennt sich, man blökt da schon mal über zehn Meter den Namen des wöchentlichen Couchbekannten zur Begrüßung - "Waldorf und Statler" wie wir das schon von den Muppets kennen.
Meine neuen Bekannten lotsten mich durch den Pool der Damen. Klar, man spricht dieselbe Sprache. Mein Lokalkolorit ist hier gelebte Kultur und die Themen identisch denen in anderen Clubs.

Die Mädels sind nicht aufdringlich (nur Lusiana aus Brasilien war ein wenig nachhaltig in der Akquise) und verteilen sich auf ihre jeweiligen persönlichen Hotspots. Ich denke es waren etwa 35-40 DL. "Bekannte" konnte ich keine ausmachen (was auch die Frage nach Mia aus dem Sharks beantwortet). Die Mädels zapfen sich ihre Getränke selbst am Tresen, was eine angenehme Bewegung und Betrachtungsmöglichkeit derselben mit sich bringt. Wie im Sharks so wird auch hier die ein oder andere stabilere Liaison zwischen Stammgast und CDL sichtbar.Florentina (37 Jahre) als auch Saandra (42 Jahre aus Rumänien) gefielen mir auf Anhieb, was aber manch anderen Stammis ebenso ging. Die legendäre deutsche Sandra .... und eine Vielzahl anderer hübscher weiblicher Wesen. Da, wie bereits erwähnt, heuer kein FKK war, ist ein Vergleich mit dem Line-up im Sharks für mich schwierig. Das Altersspektrum bietet für Lolitaliebhaber bis zur MILF alle Optionen. Ich behaupte dennoch, dass im Sharks die Anzahl der optischen Top Acts, ungeachtet der doppelt oder dreifachen Anzahl an CDL, so dennoch im Schnitt größer ist. Dafür ist die Hektik des Sharks im Sakura nicht spürbar. Es ist ungemein entspannt. Später tanzen selbst die jungen Feger zu Lambada. Ich hatte das Gefühl, dass man die Gäste, auch die neu hinzuströmenden am frühen Abend, machen lässt, denn irgendwann werden die schon kommen.

Mit der rumänischen Saandra hatte ich eine hervorragende Gespielin für eine Stunde. Sie küsst begnadet gut, ist dem linguallabialen Spiel am Venushügel mehr als aufgeschlossen („..... you lick my clit ....“), was ich bin zum Ende zu schätzen wusste. Ihr Franze ist auch sehr gekonnt und Wünsche werden umgesetzt. Die Spiegel an Wänden und Decke schmeicheln meinem Wanst, währenddessen Saandra sich der Wellness meines Lingams widmet. Knutschen geht immer. Flutschi nimmt mir beim GV etwas den Grip, außerdem verliere ich im Doggy an Standkraft.

Saandra kontert, dass ich nicht ohne „come“ das Zimmer verlassen werde. Ein weiterer Blow mündet schließlich in eine Handentspannung und einem eruptiven Finale, welches mein Bäuchlein zieren sollte. Ich werde sogar noch darauf hingewiesen, wenn nicht gar gerügt,, dass die Stunde noch nicht vorbei sei, als ich unseren AST unterbreche, um dem Fahrplan der Deutschen Bahn gerecht zu werden. 2 CE für eine Stunde der "alten deutschen Schule". Hat Spaß gemacht.

Fazit: mit ICE und S-Bahn gut zu erreichen .... hat mir sehr gut gefallen. Der Eintrittspreis beträgt 60 Euro. OK, ich konnte nur sechs Stunden vor Ort sein, aber allein das abendliche Buffet (und das soll laut Aussagen meiner neuen Bekannten jeden Tag derart aufgefahren werden) war qualitativ so hochwertig, dass das lukullische Vergnügen hier ganz groß geschrieben wird. Für Freunde der Wellness ist im UG alles geboten was es braucht. Chillen pur. Und das Außengelände im Sommer ist sicher mit dem des Sharks nicht zu vergleichen, aber es passt sich an die Möglichkeiten an und sieht gemütlich aus. CDL-seitig wird sicher jeder fündig. Und das Servicegebaren sei laut den Stimmen meiner "Berater" in den "Grundfesten" dem Credo des Sharks entsprechend. Klar, von der ein oder anderen DL wurde mir abgeraten - hübsch aber taugt nichts. Umso überraschter war ich, dass anscheinend auch viele junge Mädels dem traditionellen Tun verbunden sein sollen.
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Hört sich etwas zu positiv an im Vergleich zu meiner Einschätzung, die allerdings auf einem Besuch vor ca. 1 Jahr im Sommer beruht. Hardware - d'accord, sauber, stylish, für einen Club der Größe gut aufgeteilt.

Essen - war bei meinem Besuch zwar besser als in den Clubs im RMG, das ist allerdings auch nicht schwer. Aber so gut wie beschrieben fand ich es nicht. Bleibt zu hoffen, dass es sich dauerhaft gebessert hat.

Line Up - fand ich deutlich „älter und schwerer“ als in Oase, Sharks oder World. Wenig Stunner. Dazu eine Stimmung wie in einem Altenheim mit einem ähnlichen Durchschnittsalter wie im ROM an Montag und Mittwoch. Andererseits aber wenig „Ausfälle“ auf der Kundenseite.
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(25.10.2019, 10:43)Stuart schrieb: Essen - war bei meinem Besuch zwar besser als in den Clubs im RMG, das ist allerdings auch nicht schwer. Aber so gut wie beschrieben fand ich es nicht. Bleibt zu hoffen, dass es sich dauerhaft gebessert hat.

Im Sakura gibt es verschiedene Köche. Und scheinbar kann es der eine etwas besser als der andere. Daher schwankt die Qualität beim Dinner relativ stark, je nachdem welcher "Maitre" gerade am Werk ist. Insgesamt dennoch mit Abstand das beste Club-Buffet weit und breit.

Ansonsten stimme ich der Einschätzung zu. Weniger Stunner als in den Clubs des RMG - dafür in der Breite ein besseres Serviceniveau. Und zwei oder drei richtig flotte Bienen findet man auch im Sakura recht konstant.
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Von den Dir bekannten Clubs, so deute ich Deine Aussage. Wink
Das GoldenTime hat hervorragendes Essen (selber oft erlebt, wenig Schwankungen).
5E eigentlich auch, bei meinem letzten Besuch allerdings war das BBQ eher mittelprächtig.
Und das Bahama hat für den Eintritt und die Größe des Clubs auch ziemlich gutes Essen, besser als Sharks, Rom oder Oase auf jeden Fall.
Aber wird sind ja zum Ficken im Club (einige jedenfalls). Insofern sind ein qualitativ und quantitativ gutes Line-Up und guter Service zum Normalpreis deutlich wichtiger als das Essen. Big Grin
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(25.10.2019, 11:56)Stuart schrieb: Von den Dir bekannten Clubs, so deute ich Deine Aussage. Wink
Das GoldenTime hat hervorragendes Essen (selber oft erlebt, wenig Schwankungen).
5E eigentlich auch, bei meinem letzten Besuch allerdings war das BBQ eher mittelprächtig.
Und das Bahama hat für den Eintritt und die Größe des Clubs auch ziemlich gutes Essen, besser als Sharks, Rom oder Oase auf jeden Fall.
Aber wird sind ja zum Ficken im Club (einige jedenfalls). Insofern sind ein qualitativ und quantitativ gutes Line-Up und guter Service zum Normalpreis deutlich wichtiger als das Essen. Big Grin

Jawohl, Chef.  Smile

Natürlich kann ich nur über die mir bekannten (Groß-)Clubs der Region reden. Unter denen hat das Sakura in meinen Augen (momentan) ein ziemlich gutes Gesamtpaket aus ordentlichem LineUp und sehr guter Verköstigung. Da stimme ich dem albatros also schon zu.

Aber danke für deine Empfehlungen, was den gastronomischen Aspekt der Clubs betrifft. Zwar ist mir das Golden Time zu weit weg. Aber vielleicht besuche ich das Bahama und das 5. Element auf meinen nächsten kulinarischen Ausflügen. Die Plauze muss ja gefüttert werden. Essen ist schließlich der Sex des Alters. Big Grin
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Das Essen war an diesem Tag "hervorragend" - ob es nun täglich so ist oder nur dem Mottotag geschuldet war, entzieht sich meiner Kenntnis. Allerdings bestätigte man mir auf Nachfrage, dass dies angeblich immer auf diesem Niveau sein soll. Und warum sollte man mich anlügen. Ich mag das Bahama, keine Frage, und ich schätze von Geda oder den anderen Hausdamen zubereitete Abendessen sehr - ein Vergleich mit dem mir im Sakura gebotenen Essen konnte es an jenem Tag allerdings in keiner Weise standhalten.

Das Line-up: ja, mir wurden einige Ü30 Ladies aufgezeigt und die Garde der jüngeren Maiden musste sich nun nicht verstecken, auch wenn mir die Begutachtung der Oberweiten angesichts des Mottotages verwehrt blieb bzw. gelegentlich bei den vom OG herunter flanierenden Damen möglich war. Nimmt man das Sharks als Vergleichsmaßstab dann wird sich auch ein Sakura hinsichtlich der Besetzung eher hinten anstellen müssen.

Das Sakura erschien mir an jenem Tag (vor allem am Nachmittag) wie ein Stammgästeclub (wie meinte in der Umkleide ein anderer Gast zu mir: ".... ich komm' schon seit 10 Jahren hierher ....."), in dem so manche Gäste ihre liebgewonnenen Hasis haben. Durchschnittsalter um die 50, aber teils sehr offen und gesprächig. Man kennt sich oder man verkriecht sich. Die Zimmer waren übrigens immer recht gut ausgelastet - 2/3 von den Plaketten waren meistens "weg". Stundenzimmer waren auch gefühlt mehr die Regel als die Ausnahme. Und in der Toilette war die Nutzung von "allen" sanitären Möglichkeiten bemerkenswert (da gab es gar Schlangestehen beim Waschbecken).

Die "Hardware" den Club als solchen betreffend war für mich positiiv, als anscheinend die Besucher mit dem Club "pfleglich" umgehen. Allerdings ist die Besucherzahl mit der des Sahrks nicht vergleichbar. Insgesamt aber eine sehr angenehme Besucherstruktur - selbst die am frühen Abend mir in der Dusche begegnenden in Schwaben aufgewachsene aber mit Migrationshintergrund versehenen Gäste waren sehr angenehm und man konnte sich mit ihnen gepflegt unterhalten.
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Am Feiertag am Fr. hatte ich mich zu meinem erst Besuch im Sakura aufgemacht.Die Anfahrt war schon zeh wegen Staus auf der A8 ,aber gegen halb 4 war ich endlich da.Am Eingang freundlich empfangen und alles erklärt.Der Club ist wirklich sauber und das Essen war gut,zwar etwas verwinkelt von der Umkleide bis in die hintersten Zimmer aber nach einer Weile fand ich mich zurecht.Nun zu den Damen auch hier waren anfangs einige auch für jeden Geschmack da. Aber Stunde um Stunde wurden es weniger da sie gut Beschäftigt waren, 5-7 sah ich nur zu beginn und später nicht mehr .Um so später es wurde umso weniger waren es ,zum Glück hatte ich schon 1 Zimmer hinter mir sonst wäre es wohl keins mehr geworden .So von halb 8 uhr an dachte ich, das ist ein reiner Männer Club,ok 2-4 Mädels waren als noch zu sehen aber die wurden auch in der Zeit wo ich da war kaum gebucht.Ich hätte gern noch ein Zimmer gemacht aber es fehlte an Möglichkeiten.Bin so gegen halb 10 uhr aufgebrochen und war schon einwenig verärgert das es nur 1 Zimmer war ,das war allerdings ganz gut mit einer etwas älteren Thailänderin.Den Club werde ich nicht mehr besuchen da mir zu wenig Frauen über den Weg gelaufen sind , obwohl über 40 da gewesen sein sollen. Vielleicht lags auch am Feiertag oder We. aber zum essen und saunieren brauche ich nicht in ein fkk Club.
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Berichtest Du noch von Deiner Buchung? Danke.
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Den Namen der Frau konnte ich mir nicht merken,sie war Thailänderin und schon etwas älter ,aber eine schlanke Figur mit 2schönen Argumenten die sie mit ins Spiel einbaute.Sehr gefühlvolles blasen und auch beim GV alle gewünschten Positionen mitgemacht. Ich war zufrieden und würde sie wieder buchen. Sie ist auch gut zu finden da ich keine zweite Thai gesehen habe.
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(04.11.2019, 20:21)pinoccio50 schrieb: sie war Thailänderin und schon etwas älter ,aber eine schlanke Figur mit 2schönen Argumenten die sie mit ins Spiel einbaute.

Müsste dann wohl Camrei gewesen sein... Pst 

Gruß, C33 Winke
Sex ist nur schmutzig, wenn er richtig gemacht wird.(Woody Allen) Big Grin
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Camrei macht guten Service auch für eine CE. Ist eine Empfehlung, wenn man nicht immer das jüngste Gemüse braucht und etwas exotischen Flair möchte.
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